Paketboten schleppen Kühlschränke und Matratzen, Bücher und Schuhe: Noch nie haben die Deutschen so viel bestellt wie heute. Um die Pakete billig zu liefern, werden auch Zusteller der DHL ausgebeutet. Artikel von Anne Kunze im Handelsblatt vom 14.12.2013. Aus dem Text: „(…)  Zur Wahrheit über den Paketboom gehört auch, dass diejenigen den Preis drücken, die die Pakete verschicken: Experten schätzen, dass Händler wie Zalando gerade mal zwei Euro pro Paket bezahlen. Das dürfte die Kosten der Zusteller kaum decken. Den Druck gibt die Post nach unten weiter, immer tiefer, bis er bei Stefan Maier ankommt. Jeden Morgen trifft Maier die anderen DHL-Zusteller an den Ladeluken. Lastwagen haben die Pakete über Nacht in riesigen Containern in eine Halle gekarrt, Lagerarbeiter verteilen sie früh morgens auf Rutschen. Am unteren Ende einer solchen Rutsche wartet Maier darauf, was der Tag ihm bringt. Er sucht seine Pakete heraus, sortiert sie und belädt seinen Transporter. Zwei Stunden dauert das. In diesen beiden Stunden verdient Maier kein Geld, auch am Abend, wenn er den Wagen mit den nicht zugestellten Paketen zurückbringt, verdient er nichts. Geld verdient Maier nur, wenn er ein Paket zustellt. Pro Paket bekommt er rund 50 Cent. Wenn niemand da ist, der sein Paket annimmt, bekommt er nichts…weiterlesen »
Paketboten schleppen Kühlschränke und Matratzen, Bücher und Schuhe: Noch nie haben die Deutschen so viel bestellt wie heute. Um die Pakete billig zu liefern, werden auch Zusteller der DHL ausgebeutet. Artikel von Anne Kunze im Handelsblatt vom 14.12.2013 externer <a href=weiterlesen »

Ein Tag Arbeitsverbot für jeden Streiktag: Briefdienstleiter Pin schlägt im Tarifstreit mit der Gewerkschaft Verdi radikal zurück, denn gerade in der Vorweihnachtszeit macht das Unternehmen seinen Hauptumsatz…“ Artikel von Sidney Gennies im Tagesspiegel vom10.12.2013. Aus dem Text: „(…) Größter Kunde der Pin AG ist das Land Berlin. Fast die gesamte behördliche Post wird über den Dienstleister abgewickelt. Senatssprecher Richard Meng sagte, man werde sich nicht in die laufenden Tarifverhandlungen einmischen. „Natürlich wünschen wir uns gute Arbeitsbedingungen bei den Firmen, mit denen wir kooperieren“, sagte Meng weiter. Als Richtlinie gelte ein Mindestlohn von 8,50 Euro. Verdi hatte vom Senat gefordert, den Vertrag mit Pin „streng zu prüfen“. Im Oktober 2014 wird er neu ausgeschrieben…“ weiterlesen »
Ein Tag Arbeitsverbot für jeden Streiktag: Briefdienstleiter Pin schlägt im Tarifstreit mit der Gewerkschaft Verdi radikal zurück, denn gerade in der Vorweihnachtszeit macht das Unternehmen seinen Hauptumsatz…“ Artikel von Sidney Gennies im Tagesspiegel vom10.12.2013 externer Linkweiterlesen »

„Die Tarifverhandlungen bei uns im LC Bremen sind gelaufen. Zwar gibt es ab Januar 2014 mehr Gehalt (2,5%), doch das ist keinerlei Grund zur Freude. Dieses Ergebnis der Verdi ist alles andere als zufriedenstellend. Hatte die Verdi doch glatte 6,5% mehr Gehalt und mit einer Laufzeit des Lohntarifvertrags von einem Jahr gefordert. Vor den Verhandlungen wurde unter den Mitarbeitern mobil gemacht, sich an der Forderung tatkräftig zu beteiligen. Ja, sogar von Streik war die Rede. Unbedingt wollte die Verdi, vertreten bei uns im LC Bremen durch Thomas Warner, einen akzeptablen Verhandlungsabschluss erzielen. Und nach der Verhandlung ?!…“ Artikel auf Bremen macht Feierabend vom 19.11.2013 weiterlesen »
„Die Tarifverhandlungen bei uns im LC Bremen sind gelaufen. Zwar gibt es ab Januar 2014 mehr Gehalt (2,5%), doch das ist keinerlei Grund zur Freude. Dieses Ergebnis der Verdi ist alles andere als zufriedenstellend. Hatte die Verdi doch glatte 6,5% mehr Gehalt und mit einer Laufzeit des Lohntarifvertrags von einem weiterlesen »

„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ruft am Montag und Dienstag (18./19. November 2013) Beschäftigte der beiden Unternehmen Deutsche Post InHaus Services GmbH und Deutsche Post E-Post Solutions GmbH bundesweit an ausgewählten Standorten zur Warnstreiks auf. Das kündigte die Gewerkschaft am heutigen Sonntag an. „Die Beschäftigten leisten gute Arbeit. Sie erwarten eine spürbare Lohnerhöhung und keine Blockade“, sagte die stellvertretende ver.di-Vorsitzende Andrea Kocsis. ver.di fordert 6,5 Prozent mehr Geld bei einer Laufzeit der Tarifverträge von zwölf Monaten. In den beiden bisherigen Verhandlungsrunden hat der Arbeitgeber kein Angebot vorlegt. Die Tarifverhandlungen werden am 20. und 21. November 2013 in Berlin fortgesetzt…“ Pressemitteilung von ver.di vom 17.11.2013 weiterlesen »
„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ruft am Montag und Dienstag (18./19. November 2013) Beschäftigte der beiden Unternehmen Deutsche Post InHaus Services GmbH und Deutsche Post E-Post Solutions GmbH bundesweit an ausgewählten Standorten zur Warnstreiks auf. Das kündigte die Gewerkschaft am heutigen Sonntag an. „Die Beschäftigten leisten gute Arbeit. Sie erwarten eine weiterlesen »

Artikel von Silke Leuckfeld in ver.di-publik 06/2013 weiterlesen »
Mit zwei Warnstreiks bekräftigten Ende August die Zusteller/innen bei der Pin Mail AG - wegen der Farbe ihrer Dienstkleidung auch "grüne Post" genannt - ihre Forderung nach mehr Geld. In mehreren Berliner Bezirken lag die Streikbeteiligung bei weit über 90 Prozent. Denn die Geschäftsleitung hatte auch in der dritten Verhandlungsrunde weiterlesen »

Die Tarifverhandlungen für die rund 1.600 Beschäftigten bei der Post-Tochter DHL Home Delivery GmbH sind vorerst geplatzt. „Das Angebot des Arbeitgebers von 100 Euro Einmalzahlung ist eine Provokation. Die Tarifkommission hat die Verhandlungen für gescheitert erklärt“, sagte Andrea Kocsis, stellvertretende Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di). Die Gewerkschaft werde ihre Mitglieder bei DHL Home Delivery in der kommenden Woche zu einer Urabstimmung aufrufen. Dabei könne es erneut zu Warnstreikmaßnahmen kommen. ver.di fordert 6,5 Prozent mehr Geld bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Der Arbeitgeber hatte in der dritten Verhandlungsrunde vom 5./6. September 100 Euro Einmalzahlung angeboten…“ Pressemitteilung von ver.di vom 13.09.2013 weiterlesen »
Die Tarifverhandlungen für die rund 1.600 Beschäftigten bei der Post-Tochter DHL Home Delivery GmbH sind vorerst geplatzt. „Das Angebot des Arbeitgebers von 100 Euro Einmalzahlung ist eine Provokation. Die Tarifkommission hat die Verhandlungen für gescheitert erklärt“, sagte Andrea Kocsis, stellvertretende Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di). Die Gewerkschaft werde ihre Mitglieder weiterlesen »

„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ruft die Beschäftigten der Post-Tochter DHL Home Delivery GmbH ab Montag, den 2. September 2013, an ausgewählten Standorten zu Warnstreiks auf. „Die Beschäftigten erwarten ein ordentliches Plus beim Entgelt – ihre Geduld ist am Ende“, sagte die stellvertretende ver.di-Vorsitzende Andrea Kocsis. Im Rahmen der Tarifauseinandersetzung werde es nicht nur Warnstreiks, sondern auch Proteste und betriebliche Aktionen geben. ver.di fordert für die rund 1.600 Beschäftigten und Auszubildenden des Unternehmens 6,5 Prozent mehr Geld bei einer Laufzeit des Tarifvertrages von zwölf Monaten. In den beiden bisherigen Ver-handlungsrunden hat der Arbeitgeber kein einigungsfähiges Angebot vorlegt. Die Tarifverhandlungen werden am 5. und 6. September 2013 in Siegburg fortgesetzt. Die DHL Home Delivery GmbH ist ein Unternehmen der Deutschen Post AG und bietet Dienstleistungen für den Paketversand an.“ Pressemitteilung von vom 01.09.2013 weiterlesen »
„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ruft die Beschäftigten der Post-Tochter DHL Home Delivery GmbH ab Montag, den 2. September 2013, an ausgewählten Standorten zu Warnstreiks auf. „Die Beschäftigten erwarten ein ordentliches Plus beim Entgelt – ihre Geduld ist am Ende“, sagte die stellvertretende ver.di-Vorsitzende Andrea Kocsis. Im Rahmen der Tarifauseinandersetzung werde weiterlesen »

„Die ver.di führt zu Zeit Tarifverhandlungen mit dem Arbeitgeber  im DHL LC Bremen. Was heißt das genau? Die Geschäftsleitung hat es schon klar gemacht. Es kommt ein neuer Kunde und daher muss nun auch der Tarifvertrag angepasst werden. Was das bedeutet, können wir aus den Erfahrungen der KollegInnen beim GHBV bzw. bei der BLG entnehmen. (…) Im Moment finden auch im gesamten Bereich Spedition Tarifverhandlungen statt. In Niedersachsen kam es dabei schon zum Tarifabschluss. Im Bereich Güterverkehr/ Speditionen/Logistik/KEP in Niedersachsen bot der Arbeitgeber  2,1 % ab Abschluss des Tarifvertrages an, dafür sollte es aber keine Würdigung der Berufserfahrung/ Betriebszugehörigkeit mehr geben, Verschlechterungen in einzelnen Lohngruppen und Absenkung der Tätigkeit des Lagerarbeiters bis auf 8,50 €. Ver.di forderte 6% und ein “modernes” Eingruppierungsmodell. Herausgekommen ist eine gestaffelte Erhöhung von nur 3,1 % seit Juli 2013 und 2,6% ab Juli 2014 mit einer langen Laufzeit von zwei Jahren. Das bedeutet, jeglichem Widerstand ist damit zumindest von Seiten der ver.di und des Arbeitgebers erstmal der Wind aus den Segeln genommen, weil es nun heißt “Füße stillhalten bis 2015″. Umso wichtiger scheint es, dass wir als KollegInnen selbst gut informiert sind und unsere Sachen in die eigenen Hände nehmen!“ Beitrag auf Bremen macht Feierabend vom 30.07.2013 weiterlesen »
„Die ver.di führt zu Zeit Tarifverhandlungen mit dem Arbeitgeber  im DHL LC Bremen. Was heißt das genau? Die Geschäftsleitung hat es schon klar gemacht. Es kommt ein neuer Kunde und daher muss nun auch der Tarifvertrag angepasst werden. Was das bedeutet, können wir aus den Erfahrungen der KollegInnen beim GHBV weiterlesen »

“Wenn ich eines über unsere Teamleiter im LC Bremen sagen kann, dann ist es : „Die haben absolut ihren Beruf verfehlt“. Sicherlich, Ausnahmen bestätigen die Regel, doch auf ca. 98 % der Teamleiter trifft es zu. Was die schon alles mit den Mitarbeitern gemacht haben ist schlicht weg das aller Letzte. Es fängt damit an, dass die Teamleiter geltende Betriebsvereinbarungen nach Ihren empfinden abändern. Da wird dann schon mal eine Vereinbarungen nicht beachtet oder total falsch dargestellt. Das Problem dabei ist, das wir die zahlreichen Betriebsvereinbarungen die es bei Uns gibt zum größten Teil gar nicht kennen. Sie werden uns einfach nicht mitgeteilt. Auch wenn wir dann beim Betriebsrat nachfragen heißt es dann „da hab ich jetzt keine Zeit für.“oder „Ist zu aufwendig das jetzt rauszusuchen und zu kopieren“. Weiter geht es dann mit dem Verhalten Uns gegenüber. Passt mal was nicht oder das Arbeitspensum wird mal wieder erhöht, werden die Kollegen massiv unter Druck gesetzt. Und dass nicht nur verbal. Es kam dann auch schon vor das ein cholerischer Teamleiter einem Kollegen körperlich angegangen ist. Konsequenzen für den Teamleiter gab es nicht…” Artikel auf Bremen macht Feierabend vom 26.06.2013 weiterlesen »
“Wenn ich eines über unsere Teamleiter im LC Bremen sagen kann, dann ist es : „Die haben absolut ihren Beruf verfehlt“. Sicherlich, Ausnahmen bestätigen die Regel, doch auf ca. 98 % der Teamleiter trifft es zu. Was die schon alles mit den Mitarbeitern gemacht haben ist schlicht weg das aller weiterlesen »

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DHL Türkei: Flugblattaktion zur Jahreshauptversammlung von DP-DHL
respeckt@dhl TürkeiAm 28. Mai werden (ITF, UNI, Ver.di und DIDF) im Frankfurter DGB Haus um 16.30-17.30 Uhr eine Pressekonferenz veranstalten und am nächsten Tag, also am 29. Mai vor der Jahrhunderthalle in Frankfurt, wo die Vollversammlung der Deutsche Post AG/DHL staatfindet, ab 8.30 Uhr eine Flugblattaktion machen. Aus dem Flugblatt: „Mein Name ist Aysel Simsek und das ist meine Tochter Ipek. Ich war vier Jahre lang bei DHL im Kirac-Betrieb in der Türkei beschäftigt und für Verpackung und Preisauszeichnung zuständig. Ich liebte meinen Job und war stolz darauf, aber am 4. Februar 2013 wurde ich entlassen. Ich glaube, der Grund dafür war, dass ich mich für das grundlegende Menschenrecht auf Gewerkschaftszugehörigkeit eingesetzt habe. Seit April 2011 wurden 35 weitere Mitglieder unserer Gewerkschaft Tumtis auf ähnliche Weise entlassen. Alle 35 hatten eines gemeinsam, nämlich dass sie versuchten die Gewerkschaft ihrer Wahl am Arbeitsplatz zu organisieren. Wir beteiligen uns seit über 300 Tagen an friedlichen Streikposten…“ Flugblatt vom ITF und UNI wg. DHL Türkei und weitere Infos weiterlesen »
respeckt@dhl TürkeiAm 28. Mai werden (ITF, UNI, Ver.di und DIDF) im Frankfurter DGB Haus um 16.30-17.30 Uhr eine Pressekonferenz veranstalten und am nächsten Tag, also am 29. Mai vor der Jahrhunderthalle in Frankfurt, wo die Vollversammlung der Deutsche Post AG/DHL staatfindet, weiterlesen »

Leiharbeiter bei der DHL – LC Bremen
Leiharbeiter bei der DHL – LC BremenDer moderne Leiharbeitnehmer im DHL – Logistik Center Bremen. Ein weiterer Erfahrungsbericht aus dem LC-Bremen der DHL vom 29. Mai 2013 bei Bremen macht Feierabend. Aus dem Text: „… Ich hatte in den letzten Jahren das Glück, mit vielen LeiharbeiterInnen sprechen zu dürfen. Was die Leute erzählt haben, war katastrophal. Die einzelnen Arbeitsverträge von ihnen sind einfach nur Knebelverträge. So müssen die Leiharbeitnehmer nicht nur für viel weniger Lohn arbeiten, sondern rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Hierzu müssen sie bei der Einstellung ihre Handynummer bei ihrer Leihfirma hinterlassen. Alle müssen sich dazu verpflichten Samstags zu arbeiten. So hat ein Leiharbeitnehmer also keine fünf Tage Woche, sondern fast immer eine sechs Tage Woche. Die zuviel geleisteten Überstunden werden den Leuten auf ein Zeitkonto gutgeschrieben und können dann irgendwann „abgefeiert“ werden, allerdings nur in der Theorie. Es gibt LeiharbeiterInnen bei uns, die haben ein Überstundenkonto von mehr als 150 Stunden. Haben die KollegInnen nicht die Gelegenheit ihre Überstunden frei zu bekommen (das entscheidet die jeweilige Leihfirma), werden ihnen diese dann im Laufe eines Jahres ausgezahlt…“ weiterlesen »

Betriebsrat des Paketdienstleisters UPS zwingt Unternehmen dazu, Beschäftigten mehr Schichten anzubieten. LAG-Entscheidung könnte weitreichende Auswirkungen haben. Artikel von Daniel Behruzi in der jungen Welt vom 03.05.2013 weiterlesen »
Betriebsrat des Paketdienstleisters UPS zwingt Unternehmen dazu, Beschäftigten mehr Schichten anzubieten. LAG-Entscheidung könnte weitreichende Auswirkungen haben. Artikel von Daniel Behruzi in der jungen Welt vom 03.05.2013 externer Link (mehr …)

Dossier

  • Abschluss: 5,7 Prozent für die Tarifkräfte bei der Post „Spürbar mehr Geld gibt es für die 132.000 Tarifbeschäftigten bei der Post. Ein „starkes Tarifergebnis“, freute sich ver.di-Verhandlungsführerin Andrea Kocsis. Zum 1. August 2013 bekommen die Postler/innen 3,1 Prozent mehr Gehalt. Und zum 1. Oktober werden noch einmal 2,6 Prozent obendrauf gepackt. Alles zusammen sind es dann 5,7 Prozent mehr im Geldbeutel. Doch es gibt einen weiteren Grund zum Freuen, denn es wurde als soziale Komponente eine garantierte Lohnerhöhung eingebaut. Und die beträgt 2.200 Euro. Das bedeutet, diese Summe bekommt jede Tarifkraft über die Laufzeit des Tarifvertrags. Wird die Summe nicht über die beiden Lohnerhöhungen von 5,7 Prozent erreicht, dann wird das fehlende Geld aufgestockt. Dieser Betrag wird individuell für jeden einzeln berechnet und bereits zum 1. August 2013 als Einmalbetrag ausgezahlt. Auszubildende und Studierende an Berufsakademien bekommen rückwirkend ab 1. April 5,7 Prozent mehr Vergütung. Der Tarifabschluss hat eine Laufzeit von 26 Monaten bis zum 31. Mai 2015. Die Beamtinnen und Beamten bekommen im Juli 2013 und im April 2014 jeweils eine Einmalzahlung von 200 Euro. Die Postzulage wird zum 1. Oktober 2013 neu geregelt, indem die Auszahlung künftig auf Basis der individuellen Bezüge erfolgt.“ Presemitteilung von ver.di vom 26.04.2013
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Dossier

  • Abschluss: 5,7 Prozent für die Tarifkräfte bei der Post „Spürbar mehr Geld gibt es für die 132.000 Tarifbeschäftigten bei der Post. Ein „starkes Tarifergebnis“, freute sich ver.di-Verhandlungsführerin Andrea Kocsis. Zum 1. August 2013 bekommen die Postler/innen 3,1 Prozent mehr Gehalt. Und zum 1. Oktober werden weiterlesen »

Big Brother awardDer BigBrotherAward 2013 in der Kategorie Wirtschaft geht an die Deutsche Post Adress GmbH und Co KG. In tausenden Postfilialen und im Internet geben jährlich Millionen Menschen in Deutschland Ihre Adress- und Umzugsdaten an. Diese bilden den Grundstock für die ständige Aktualität des Adressdatenbestands der Deutschen Post Adress GmbH. Und die verkauft ihre landesweite Ortskenntnis an zahlende Kunden weiter. Wer keinen Nachsendeantrag stellt, dem ist die Adressenrecherche der Preisträgerin trotzdem auf den Fersen, wenn es der werbenden Wirtschaft oder dem Forderungseinzug dient, notfalls sogar bis ans eigene Telefon…“ Siehe Begründung und Laudatio von Sönke Hilbrans weiterlesen »
Big Brother awardDer BigBrotherAward 2013 in der Kategorie Wirtschaft geht an die Deutsche Post Adress GmbH und Co KG. In tausenden Postfilialen und im Internet geben jährlich Millionen Menschen in Deutschland Ihre Adress- und Umzugsdaten an. Diese bilden den Grundstock für weiterlesen »

Die Übernahme durch UPS ist geplatzt, nun geht der Logistikkonzern TNT auf Schrumpfkurs. In den kommenden Jahren streichen die Niederländer 4000 Jobs. Ableger in China und Brasilien wollen sie verkaufen. Meldung auf Spiegel Online vom 25.03.2013 weiterlesen »
Die Übernahme durch UPS ist geplatzt, nun geht der Logistikkonzern TNT auf Schrumpfkurs. In den kommenden Jahren streichen die Niederländer 4000 Jobs. Ableger in China und Brasilien wollen sie verkaufen. Meldung auf Spiegel Online vom 25.03.2013 externer Linkweiterlesen »

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