Nachdem die anfallenden Arbeiten bei uns im LC Bremen auf immer weniger Mitarbeiter verteilt wurde und die Abteilungen somit permanent unterbesetzt sind, geht der Sparkurs bei uns im LC Bremen weiter. Nun ist unsere Geschäftsführung darauf gekommen, an den Ausgaben der Materialkosten und an sicherheitsrelevanten Dingen Einsparungen vorzunehmen. Zunächst erscheint das auch sinnvoll, doch wenn die Arbeitssicherheitsbestimmungen dadurch verletzt bzw. außer Kraft gesetzt werden, hört der Spaß auf! So versuchen einige Mitarbeiter seit Monaten von ihren Teamleitern neue Arbeitssicherheitsschuhe zu bekommen, die bisher abgelehnt wurden. Immer auf der Argumentationsgrundlage: „Die Firma muss sparen, dafür ist kein Geld da. Außerdem sind deine Arbeitssicherheitsschuhe noch gut“, werden fast immer die neuen Arbeitssicherheitsschuhe abgelehnt…“ Artikel von der DHL Betriebsgruppe LC Bremen am 6.11.2014 weiterlesen »
Nachdem die anfallenden Arbeiten bei uns im LC Bremen auf immer weniger Mitarbeiter verteilt wurde und die Abteilungen somit permanent unterbesetzt sind, geht der Sparkurs bei uns im LC Bremen weiter. Nun ist unsere Geschäftsführung darauf gekommen, an den Ausgaben der Materialkosten und an sicherheitsrelevanten Dingen Einsparungen vorzunehmen. Zunächst erscheint weiterlesen »

  • Deutlich mehr Geld für Beschäftigte des DHL-Drehkreuzes in Leipzig „ver.di und die DHL Hub Leipzig GmbH haben sich auf ein Tarifergebnis geeinigt. Für die rund 3.500 Beschäftigten gibt es künftig deutlich mehr Geld. Zum 1. Dezember 2014 werden die Entgelte um 4,7 Prozent und zum 1. Dezember 2015 um weitere 4,3 Prozent angehoben. Damit entwickeln sich die Entgelttabellen der Beschäftigten einschließlich beider Erhöhungsschritte und Zinseszinseffekt um insgesamt 9,2 Prozent über die im Oktober 2014 beginnende Laufzeit des Tarifvertrags von 24 Monaten fort. Auch die Ausbildungsvergütungen steigen entsprechend…“ Meldung bei ver.di vom 06.10.2014
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  • Deutlich mehr Geld für Beschäftigte des DHL-Drehkreuzes in Leipzig „ver.di und die DHL Hub Leipzig GmbH haben sich auf ein Tarifergebnis geeinigt. Für die rund 3.500 Beschäftigten gibt es künftig deutlich mehr Geld. Zum 1. Dezember 2014 werden die Entgelte um 4,7 Prozent und zum 1. Dezember weiterlesen »

„Bei jüngsten Kontrollen des NRW-Arbeitsschutzes wurden erhebliche Mängel in der Paket- und Kurierdienstbranche ermittelt. Arbeitsminister Guntram Schneider hatte nach Hinweisen über Rechtsverstöße in dieser Branche eine systematische, landesweite Überwachungsaktion im Bereich Paket- und Kurierdienste angeordnet. Schneider: „Das Ergebnis ist erschreckend und alarmierend: Im Paket- und Kurierdienst sind die Verstöße gegen den Arbeitsschutz erheblich höher als allgemein im Gütertransportgewerbe. Bei 60 Prozent der überprüften Fahrer wurden Mängel festgestellt. Die Mängelquote bei Unternehmen liegt bei rund 85 Prozent.“…“ Pressemitteilung des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vom 28.07.2014 weiterlesen »
„Bei jüngsten Kontrollen des NRW-Arbeitsschutzes wurden erhebliche Mängel in der Paket- und Kurierdienstbranche ermittelt. Arbeitsminister Guntram Schneider hatte nach Hinweisen über Rechtsverstöße in dieser Branche eine systematische, landesweite Überwachungsaktion im Bereich Paket- und Kurierdienste angeordnet. Schneider: „Das Ergebnis ist erschreckend und alarmierend: Im Paket- und Kurierdienst sind die Verstöße gegen weiterlesen »

Die Post arbeitet zu teuer, ihr fehlt das Geld für Wachstum und Innovationen, klagt Konzernchef Frank Appel. Die Tarifverhandlungen 2015 könnten deshalb Einschnitte für die Mitarbeiter bringen. Google sei überschätzt, sagt Appel. Ausschnitte aus dem Interview von Kirsten Bialdiga und Caspar Busse in der Süddeutschen Zeitung vom 28.07.2014. Aus dem Text: „(…)“Wir zahlen heute unseren Mitarbeitern teilweise doppelt so viel wie unsere Wettbewerber“, sagte der Vorstandsvorsitzende Frank Appel der Süddeutschen Zeitung. „Deshalb werden wir uns damit beschäftigen müssen, ob neue Mitarbeiter das gleiche Gehaltsniveau haben können wie die, die schon 30 Jahre dabei sind“, fügte er an. Auch heutige Mitarbeiter könnten ihren Beitrag zur Kostensenkung leisten. Appel: „Das wird nicht allen gefallen.“ Er deutet damit an, dass es künftig bei Neueinstellungen deutlich weniger Geld geben könnte. Die Post beschäftigt weltweit fast 500 000 Mitarbeiter…“ weiterlesen »
Die Post arbeitet zu teuer, ihr fehlt das Geld für Wachstum und Innovationen, klagt Konzernchef Frank Appel. Die Tarifverhandlungen 2015 könnten deshalb Einschnitte für die Mitarbeiter bringen. Google sei überschätzt, sagt Appel. Ausschnitte aus dem Interview von Kirsten Bialdiga und Caspar Busse in der Süddeutschen Zeitung vom 28.07.2014 weiterlesen »

  • Klage gegen die Deutsche Post Nach 88 Zeitverträgen arbeitslos 17 Jahre lang hangelte sich eine Briefträgerin von Zeitvertrag zu Zeitvertrag und wurde dann einfach entlassen. Das wollte sie sich nicht gefallen lassen und zog in Schwerin vor Gericht. Nun ging der Prozess zu Ende. Agenturmeldung in der FAZ vom 13.06.2014
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Anja Helffenstein arbeitete als Aushilfsbotin für die Post. Während ihres 88. Arbeitsverhältnisses wurde sie krank und bekam keinen Anschlussvertrag. Nun will sie gegen den Konzern klagen. Artikel von Birger Nicolai auf Welt-Online vom 21.05.2014 externer Linkweiterlesen »

„(…) Mit einem nur wenige Tage dauernden unbefristeten Streik schaffte ver.di im Sektor der privaten Postdienstleistungen ein Novum. Zum ersten Mal gelang es, einer Firma in diesem Sektor einen Tarifvertrag abzutrotzen. Dies war im Wesentlichen der Entschlossenheit eines Teils der KollegInnen zu verdanken, aber auch der Entschiedenheit der Verhandlungskommission, in der für das Geschäftsergebnis des Unternehmens wichtigen Weihnachtszeit den Streik zu zuspitzen. Viele Gewerkschaften scheuen mittlerweile, bei Auftragsspitzen oder sonstigen für die Unternehmen wichtigen Zeiten einen Arbeitskampf zu führen. Die Beschäftigten der Post blieben während dieses Arbeitskampfes weitgehend außen vor. Informationen über Aktionen wurde nur kurzfristig weitergegeben, so dass eine aktive Solidarisierung nicht möglich war. Immerhin besuchten einige Betriebsratsgremien wie auch das des BZ 10 in einer Pause eine Kundgebung der Streikenden.“  Artikel aus Arbeiterpolitik Nr. 2 vom April 2014. Wir danken der Redaktion für die freundliche Freigabe! weiterlesen »
„(…) Mit einem nur wenige Tage dauernden unbefristeten Streik schaffte ver.di im Sektor der privaten Postdienstleistungen ein Novum. Zum ersten Mal gelang es, einer Firma in diesem Sektor einen Tarifvertrag abzutrotzen. Dies war im Wesentlichen der Entschlossenheit eines Teils der KollegInnen zu verdanken, aber auch der Entschiedenheit der Verhandlungskommission, in weiterlesen »

„Für die anstehende Tarifrunde der Beschäftigten von Deutscher Post-bank AG, der Postbank Firmenkunden AG, der BCB AG, der PB Direkt GmbH, der BHW KSG sowie der Postbank Service GmbH fordert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) 6,5 Prozent mehr Gehalt bei einer Laufzeit von 12 Monaten. Die Ausbildungsvergütungen sollen ebenfalls um 6,5 Prozent angehoben werden. Das hat die ver.di-Tarifkommission gestern Abend, am 20. Mai 2014, in Frankfurt am Main beschlossen. Ein weiterer Bestandteil der Forderung ist zudem die Rücknahme der Zehn-Minuten-Minusbuchung pro Tag bei den Servicegesellschaften…“ Pressemitteilung von ver.di vom 21.05.2014 weiterlesen »
„Für die anstehende Tarifrunde der Beschäftigten von Deutscher Post-bank AG, der Postbank Firmenkunden AG, der BCB AG, der PB Direkt GmbH, der BHW KSG sowie der Postbank Service GmbH fordert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) 6,5 Prozent mehr Gehalt bei einer Laufzeit von 12 Monaten. Die Ausbildungsvergütungen sollen ebenfalls um 6,5 weiterlesen »

servicepartner_dhl„Heftige Kritik an der steigenden Anzahl der Subunternehmer im Briefbereich hat der DPVKOM-Bundesvorsitzende Volker Geyer in der Tageszeitung „Die Welt“ geübt. So berichtet die Zeitung heute in dem Artikel „Briefdienste suchen ihr Heil bei Subunternehmen“ über die Tatsache, dass sowohl die Deutsche Post wie auch ihre privaten Konkurrenten im Bereich der Briefzustellung immer mehr Arbeit an Subunternehmen vergeben. Dies gehe aus einem Bericht der Bundesnetzagentur über die „wesentlichen Arbeitsbedingungen bei den Lizenznehmern im lizenzpflichtigen Briefbereich“ hervor. Danach gab es 2012 knapp 16 000 Subunternehmen, die für die Lizenznehmer tätig waren. Die Deutsche Post beauftragte dabei etwa 11 000 Subunternehmer. „Diese Entwicklung muss gestoppt werden“, so der DPVKOM-Bundesvorsitzende Volker Geyer. Auch die Forderung von Postchef Frank Appel, das Delta zwischen den Lohnkosten der Post und denen der Konkurrenz zu schließen, was nichts anderes als Lohnkürzungen bedeutet, ist für den DPVKOM-Bundesvorsitzenden nicht nachvollziehbar. „Die Post erwirtschaftet Jahr für Jahr Milliardengewinne. Daher sehe ich keinen Grund für die vom Postvorstand geforderten Lohnkürzungen“, so Volker Geyer.“ Meldung bei der Kommunikationsgewerkschaft DPV (DPVKOM) vom 14.04.2014 weiterlesen »
servicepartner_dhl„Heftige Kritik an der steigenden Anzahl der Subunternehmer im Briefbereich hat der DPVKOM-Bundesvorsitzende Volker Geyer in der Tageszeitung „Die Welt“ geübt. So berichtet die Zeitung heute in dem Artikel „Briefdienste suchen ihr Heil bei Subunternehmen“ über die Tatsache, dass sowohl die weiterlesen »

bemessungstarifvertrag 2014„Rund 500 Zustellerinnen und Zusteller aus dem gesamten Bundesgebiet werden der Deutschen Post deutlich zeigen, dass Schluss sein muss mit der stetig steigenden Arbeitsbelastung. Immer mehr Briefzusteller sind oder werden krank, weil sie das immense Arbeitsaufkommen schlichtweg nicht mehr bewältigen können“, so Volker Geyer, Bundesvorsitzender der Kommunikationsgewerkschaft DPV (DPVKOM) wenige Tage vor der Protestkundgebung der DPVKOM am 7. April am Unternehmenssitz der Deutschen Post in Bonn. Mit dieser Demonstration will die DPVKOM ihrer Forderung nach einem Bemessungstarifvertrag Nachdruck verleihen. Geyer weiter: „Nur mit einem Bemessungstarifvertrag kann ein wirksamer Schutz vor Überlastung erreicht werden. Hierüber wollen wir schnellstmöglich mit dem Arbeitgeber verhandeln!“ Ziel dieses Tarifvertrages ist es, die Arbeitsmenge gerechter zu verteilen und zu gewährleisten, dass die Beschäftigten gesund bis zum Renten- oder Pensionsalter arbeiten können. Das von der DPVKOM ausgearbeitete und rechtlich geprüfte Tarifwerk sieht daher unter anderem Zeitzuschläge für ältere Beschäftigte ab dem 50. Lebensjahr sowie ein Mitspracherecht der Betriebsräte und der Gewerkschaft bei der Festlegung der Bemessungswerte vor…“ Meldung bei der Kommunikationsgewerkschaft DPV (DPVKOM) vom 04.04.2014 weiterlesen »
bemessungstarifvertrag 2014„Rund 500 Zustellerinnen und Zusteller aus dem gesamten Bundesgebiet werden der Deutschen Post deutlich zeigen, dass Schluss sein muss mit der stetig steigenden Arbeitsbelastung. Immer mehr Briefzusteller sind oder werden krank, weil sie das immense Arbeitsaufkommen schlichtweg nicht mehr bewältigen weiterlesen »

clever-und-smart-mister„Vor ein Paar Monaten hatte ich schon mal über unsere Teamleiter im LC Bremen berichtet. Wie diese sich gegenüber uns Mitarbeitern verhalten und wie sie mit uns umgehen. Jetzt möchte ich euch eine Aktualisierung zu diesem Thema geben. Obwohl unsere Teamleiter mittlerweile „Bremen macht Feierabend“ kennen und den ersten Artikel gelesen hatten, vor allem weil dieser in unserer Kantine auf den Tischen lag, haben die wenigsten etwas dazu gelernt. Dummheit stirbt eben nie aus…“ Ein DHL Kollege berichtet auf Bremen macht Feierabend vom 18.02.2014 weiterlesen »
clever-und-smart-mister„Vor ein Paar Monaten hatte ich schon mal über unsere Teamleiter im LC Bremen berichtet. Wie diese sich gegenüber uns Mitarbeitern verhalten und wie sie mit uns umgehen. Jetzt möchte ich euch eine Aktualisierung zu diesem Thema geben. Obwohl unsere weiterlesen »

Überwachungsskandal: Post spionierte krebskranke Mitarbeiterin aus und feuerte sie
Weil eine Post-Zustellerin wegen ihrer Chemotherapie die Arbeit unterbrach, erhielt sie die fristlose Kündigung. Die Deutsche Post AG hatte die krebskranke Mitarbeiterin von Detektiven verfolgen lassen und ihr Arbeitszeitbetrug vorgeworfen. Das Arbeitsgericht gab der Klage der 44-Jährigen auf Weiterbeschäftigung Recht…“ Artikel von Klaus Johann vom 12.02.2014 bei WAZ.de weiterlesen »
"Weil eine Post-Zustellerin wegen ihrer Chemotherapie die Arbeit unterbrach, erhielt sie die fristlose Kündigung. Die Deutsche Post AG hatte die krebskranke Mitarbeiterin von Detektiven verfolgen lassen und ihr Arbeitszeitbetrug vorgeworfen. Das Arbeitsgericht gab der Klage der 44-Jährigen auf Weiterbeschäftigung Recht…" Artikel von Klaus Johann vom 12.02.2014 bei WAZ.de weiterlesen »

respeckt@dhl Türkei37 Entlassene in der Türkei, weil sie Mitglied einer Gewerkschaft waren, Entlassungen, Versetzungen und Suspendierungen in Indien, weil DHL-Beschäftigte eine Gewerkschaft gründen wollten und in Broschüren einer Gewerkschaft gelesen haben, ähnliche Fälle in Kolumbien, Vietnam und anderswo – die Liste der Beschwerden, die die internationale Dachorganisation der Gewerkschaften, UNI Global Union, und die Internationale Transportarbeiter-Föderation (ITF) bei der Nationalen Kontakstelle (NKS) für die OECD-Leitsätze für global agierende Unternehmen im November 2012 gegen die Deutsche Post DHL eingereicht hatte, ist lang. Jetzt konnte über die meisten Fälle eine Einigung erzielt werden, erklären die beteiligten Parteien in einem 14-seitigen Papier, das heute von der Nationalen Kontaktstelle beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie veröffentlicht wurde…“ Meldung bei ver.di vom 30.01.2014 weiterlesen »
respeckt@dhl Türkei37 Entlassene in der Türkei, weil sie Mitglied einer Gewerkschaft waren, Entlassungen, Versetzungen und Suspendierungen in Indien, weil DHL-Beschäftigte eine Gewerkschaft gründen wollten und in Broschüren einer Gewerkschaft gelesen haben, ähnliche Fälle in Kolumbien, Vietnam und anderswo – die Liste weiterlesen »

Countdown zum Kunden
fair kepDer Onlinehandel lässt die Paket- und Logistikbranche boomen. Die Arbeit der Zusteller ist von einer Kultur der „Sofortness“ und hohem Zeitdruck geprägt. Dafür gibt es meist nur wenig Geld. Artikel von Karin Hirschfeld im Magazin Mitbestimmung Ausgabe 12/2013. Aus dem Text: „(…) Eine Reaktion von Unternehmerseite auf das zunehmende Imageproblem gab es bereits. Mit dem Siegel „FairKEP“ hat der Bundesverband der Kurier-Express-Post-Dienste (BdKEP) einen Verhaltenskodex etabliert, der auch den Umgang mit Subunternehmen umfasst. Allerdings wirkt das Ganze noch recht halbherzig. Auskünfte darüber, welche Unternehmen das Siegel bisher erworben haben, will der Verband derzeit nicht erteilen. Aus ver.di-Sicht gibt es nur eine solide Lösung, die Arbeitsbedingungen in den Griff zu bekommen: „Die Unternehmen sollen das Geschäft mit eigenen Zustellern machen, und das zu vernünftigen tariflichen Bedingungen“, sagt Rolf Bauermeister, Leiter der Bundesfachgruppe Postdienste bei der Gewerkschaft…weiterlesen »
fair kepDer Onlinehandel lässt die Paket- und Logistikbranche boomen. Die Arbeit der Zusteller ist von einer Kultur der "Sofortness" und hohem Zeitdruck geprägt. Dafür gibt es meist nur wenig Geld. Artikel von Karin Hirschfeld im Magazin Mitbestimmung Ausgabe 12/2013 weiterlesen »

„Noch 24 Stunden zuvor wollte der Vorstandsvorsitzende der PIN Mail AG, Axel Stirl, die Aussperrung Streikender aufrecht erhalten, Streikabruch-Willigen bot er 550 Euro Prämie an. Vor der Unternehmenszentrale an der Spree in Berlin hatte er den streikenden Beschäftigten zugerufen: „Ihr könnt streiken, so lange ihr wollt, einen Tarifvertrag mit mir wird es nicht geben.“ Und jetzt das: Einen Tag später gibt es ihn, den Tarifvertrag, bestehend aus einem Entgelt- und einem Manteltarifvertrag. (…) Mit dem jetzigen Tarifvertrag wird das nicht mehr nötig sein. Der Einstiegslohn von bisher 1.380 Euro einschließlich einer Anwesenheitsprämie wird zum 1.1.2014 auf 1.540 steigen, zum 1.1.2015 auf 1.560 Euro. Dazu kommen noch Nachtzuschläge in Höhe von 25 Prozent. Die Anwesenheits- und die bisher auch extra gezahlte Betriebszugehörigkeitsprämie werden ab Januar 2014 feste und vor allem unveränderbare Bestandteile des Grundgehalts sein. Die Stundenlöhne in der Produktion werden bei 9,39 Euro bis 9,97 Euro liegen, in der Zustellung bei 8,90 Euro bis zu 10,69 Euro. Im Manteltarifvertrag wurde unter anderem die 40-Stunden-Woche fixiert, aber auch eine flexible, individuelle Wochenarbeitszeit zwischen 38 und 42 Stunden, die abgesprochen werden muss und mitbestimmungspflichtig ist. Und auch die Überstunden…“ Meldung bei ver.di vom 19.12.2013 weiterlesen »
„Noch 24 Stunden zuvor wollte der Vorstandsvorsitzende der PIN Mail AG, Axel Stirl, die Aussperrung Streikender aufrecht erhalten, Streikabruch-Willigen bot er 550 Euro Prämie an. Vor der Unternehmenszentrale an der Spree in Berlin hatte er den streikenden Beschäftigten zugerufen: „Ihr könnt streiken, so lange ihr wollt, einen Tarifvertrag mit mir weiterlesen »

DHL Betriebsgruppe LC Bremen
dhl betriebsgruppe bremenSeit Heute (14.12.2013) gibt es uns die DHL Betriebsgruppe Bremen. Wir hoffen, das wir in den nächsten Wochen und Monaten deutlich wachsen werden. Es ist wichtig, um unsere Rechte zu erhalten und um die Flexibilisierung der letzten Jahre wieder wegzumachen. Das unser Arbeitgeber uns wieder respektvoll gegenüber Tritt und nicht wie bisher nur als Nummer ausbeutet. Damit die Arbeit bei uns wieder erträglich wird. Um zu erfahren was wir mit unsere Betriebsgruppe erreichen wollen, könnt ihr unter “Wer wir sind” nachlesen.“ Siehe dazu die Homepage der DHL Betriebsgruppe LC Bremen weiterlesen »
dhl betriebsgruppe bremen"Seit Heute (14.12.2013) gibt es uns, die DHL Betriebsgruppe Bremen. Wir hoffen, das wir in den nächsten Wochen und Monaten deutlich wachsen werden. Es ist wichtig, um unsere Rechte zu erhalten und um die Flexibilisierung der letzten Jahre wieder weiterlesen »

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