Vereinigung Cockpit stellt Forderungen zur Vergütungsrunde 2013/14 bei Lufthansa
„Die Vereinigung Cockpit (VC) und die Lufthansa haben in dieser Woche die Vergütungsverhandlungen für 2013/14 aufgenommen. Die Kapitäne und Copiloten der Deutschen Lufthansa Passage, der Lufthansa Cargo und der Germanwings sollen für diesen Zeitraum nach den Forderungen ihrer Gewerkschaft 4,6% mehr Gehalt bekommen. Verhandlungen über einen neuen Vergütungstarifvertrag für die Piloten laufen bereits seit einem Jahr, bislang jedoch ergebnislos.“ Meldung der Vereinigung Cockpit e.V. vom 26.04.2013 weiterlesen »
„Die Vereinigung Cockpit (VC) und die Lufthansa haben in dieser Woche die Vergütungsverhandlungen für 2013/14 aufgenommen. Die Kapitäne und Copiloten der Deutschen Lufthansa Passage, der Lufthansa Cargo und der Germanwings sollen für diesen Zeitraum nach den Forderungen ihrer Gewerkschaft 4,6% mehr Gehalt bekommen. Verhandlungen über einen neuen Vergütungstarifvertrag für die weiterlesen »

„Rund 800.000 Arbeitsplätze sichert die deutsche Luftverkehrswirtschaft in Deutschland. Ihre Beschäftigten erwirtschaften rund zwei Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts. Rund 20 Milliarden Euro an Steuern und Sozialabgaben jährlich zahlt der Sektor mit seinen Beschäftigten und der Vorleistungsindustrie. Dennoch sei die Branche in Sorge, sagt der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) Klaus-Peter Siegloch. Gemeinsam haben deswegen am 11. April die Vorstände von Unternehmen der Luftverkehrswirtschaft, die Vorsitzenden der für die Branche zuständigen Gewerkschaften sowie Betriebsratsvorsitzende eine gemeinsame Agenda unterschrieben…“ Meldung bei ver.di vom 11.04.2013 weiterlesen »
„Rund 800.000 Arbeitsplätze sichert die deutsche Luftverkehrswirtschaft in Deutschland. Ihre Beschäftigten erwirtschaften rund zwei Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts. Rund 20 Milliarden Euro an Steuern und Sozialabgaben jährlich zahlt der Sektor mit seinen Beschäftigten und der Vorleistungsindustrie. Dennoch sei die Branche in Sorge, sagt der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Luftverkehrswirtschaft weiterlesen »

„Der irische Billigflieger Ryanair ist in Norwegen in Turbulenzen geraten. Der Gesellschaft wird vorgeworfen, Flugbegleiter unter sogenannten “Sklavenverträgen” beschäftigt zu haben…“ Meldung bei Euronews vom 112.04.2013 weiterlesen »
„Der irische Billigflieger Ryanair ist in Norwegen in Turbulenzen geraten. Der Gesellschaft wird vorgeworfen, Flugbegleiter unter sogenannten “Sklavenverträgen” beschäftigt zu haben…“ Meldung bei Euronews vom 112.04.2013 externer Link

[Schadensersatzklage] Urteilsverkündung im 9,5-Mio.-Verfahren vor dem Arbeitsgericht
„Liebe Mitglieder, am heutigen Tag wurde vor dem Arbeitsgericht Frankfurt das Urteil in Erster Instanz bezüglich der 9,5-Millionen-Euro-Klage auf Schadensersatz nach dem Tarifkonflikt GdF/Fraport aus den Monaten Februar/März 2012 verkündet. Dieser wird gefordert von Lufthansa, Air Berlin und der Fraport GmbH. Zu Beginn gab der Vorsitzende Richter das folgende Urteil bekannt: Die Schadensersatzforderungen der 3 Kläger werden vollumfänglich zurückgewiesen! Sämtliche Kosten des Verfahrens haben die Kläger zu tragen!…“ Mitteilung der GDF vom 25.03.2013 weiterlesen »
„Liebe Mitglieder, am heutigen Tag wurde vor dem Arbeitsgericht Frankfurt das Urteil in Erster Instanz bezüglich der 9,5-Millionen-Euro-Klage auf Schadensersatz nach dem Tarifkonflikt GdF/Fraport aus den Monaten Februar/März 2012 verkündet. Dieser wird gefordert von Lufthansa, Air Berlin und der Fraport GmbH. Zu Beginn gab der Vorsitzende Richter das folgende Urteil weiterlesen »

„Zwei Jahre keinen Cent mehr, Streichung des Urlaubs- und Weihnachtsgeldes durch die Hintertür. Und auch der Aufstieg in höhere Lohn- und Gehaltsstufen soll bis 2015 ausgesetzt werden. Dafür sollen 33.000 Lufthansa-Beschäftigte eine Stunde pro Woche mehr arbeiten. Was die Geschäftsführung der deutschen Fluglinie in der aktuellen Tarifrunde für das Bodenpersonal und die Servicegesellschaften anbietet, ist tatsächlich eine Kürzung der Löhne und Gehälter, wenn man das Angebot auf die Stundenlöhne umlegt…“ Artikel von Petra Welzel bei ver.di vom März 2013 weiterlesen »
„Zwei Jahre keinen Cent mehr, Streichung des Urlaubs- und Weihnachtsgeldes durch die Hintertür. Und auch der Aufstieg in höhere Lohn- und Gehaltsstufen soll bis 2015 ausgesetzt werden. Dafür sollen 33.000 Lufthansa-Beschäftigte eine Stunde pro Woche mehr arbeiten. Was die Geschäftsführung der deutschen Fluglinie in der aktuellen Tarifrunde für das Bodenpersonal weiterlesen »

„Wegen eines Streiks des Bodenpersonals muss Lufthansa 670 Flüge streichen. Bundesweit treten etwa 8000 Lufthansa-Mitarbeiter in den Warnstreik. Verdi ist von der hohen Beteiligung überrascht und sieht den Streik als vollen Erfolg…“ Artikel von Frank-Thomas Wenzel in der Frankfurter Rundschau vom 22.03.2013 weiterlesen »
„Wegen eines Streiks des Bodenpersonals muss Lufthansa 670 Flüge streichen. Bundesweit treten etwa 8000 Lufthansa-Mitarbeiter in den Warnstreik. Verdi ist von der hohen Beteiligung überrascht und sieht den Streik als vollen Erfolg…“ Artikel von Frank-Thomas Wenzel in der Frankfurter Rundschau vom 22.03.2013 weiterlesen »

In der Berliner Zentrale gehen einen Tag, bevor ein Betriebsrat gewählt wird, Kündigungen raus. Einige Mitarbeiter müssen sofort ihren Arbeitsplatz räumen. An einen Zufall glaubt dabei niemand. Der Zeitpunkt wirkt wie eine Kampfansage an die Belegschaft. Just einen Tag, bevor an diesem Mittwoch 1400 Mitarbeiter in der Unternehmenszentrale von Air Berlin zum ersten Mal einen Betriebsrat wählen, gingen die ersten Kündigungen raus. Das erfuhr die „Welt“ aus dem Unternehmen. Ganze Abteilungen mit 15 bis 20 Mitarbeitern wurden demnach bereits aufgelöst…“ Artikel von Hans Evert in Welt online vom 20.2.2013 weiterlesen »
"In der Berliner Zentrale gehen einen Tag, bevor ein Betriebsrat gewählt wird, Kündigungen raus. Einige Mitarbeiter müssen sofort ihren Arbeitsplatz räumen. An einen Zufall glaubt dabei niemand. Der Zeitpunkt wirkt wie eine Kampfansage an die Belegschaft. Just einen Tag, bevor an diesem Mittwoch 1400 Mitarbeiter in der Unternehmenszentrale von Air weiterlesen »

[Schadensersatzklage] Fluglotsen werden Millionenforderung nach Streik nicht los: Fraport und Fluggesellschaften wollen 9,5 Millionen Euro Entschädigung erstreiten
Entscheidung vertagt: Im Streit um eine Millionenentschädigung der Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) für den Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport, die Lufthansa und Air Berlin wird das Urteil erst am 25. März fallen. Nach der Prozesseröffnung am Freitag vertagte sich das Frankfurter Arbeitsgericht in der Frage, ob die Lotsenvereinigung den drei Konzernen 9,5 Millionen Euro für entgangene Umsätze beim Vorfeldstreik auf dem Rhein-Main-Airport Anfang 2012 zahlen muss…“ Meldung in Die Welt Online vom 15.02.2013 weiterlesen »
„Entscheidung vertagt: Im Streit um eine Millionenentschädigung der Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) für den Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport, die Lufthansa und Air Berlin wird das Urteil erst am 25. März fallen. Nach der Prozesseröffnung am Freitag vertagte sich das Frankfurter Arbeitsgericht in der Frage, ob die Lotsenvereinigung den drei Konzernen 9,5 weiterlesen »

GdF und DFS einigen sich auf Vergütungstarifabschluss
„…obwohl die GdF am 04. Dezember zunächst ohne eine Forderung in die aktuelle Vergütungsrunde gestartet war – ein Novum in der GdF-Geschichte – konnte bereits gestern Abend, nachdem die GdF noch vor Weihnachten ihre Forderung an die DFS übermittelt hatte, am Ende des zweiten Verhandlungstages eine Einigung zwischen den Tarifparteien erzielt werden. Danach werden die Entgelte für den Zeitraum von Januar bis Dezember 2013 linear um 2 % erhöht. Zudem wird für den Zeitraum der Monate November und Dezember 2012 eine Einmalzahlung von 350 Euro für Vollzeitbeschäftigte (Teilzeitbeschäftigte anteilig) und von 200 Euro für Auszubildende geleistet. Der Vergütungstarifvertrag hat eine Laufzeit vom 01.11.2012 bis 31.12.2013 und damit von 14 Monaten…“ Pressemitteilung der Gewerkschaft der Flugsicherung e.V. vom 30.01.2013 weiterlesen »
„…obwohl die GdF am 04. Dezember zunächst ohne eine Forderung in die aktuelle Vergütungsrunde gestartet war – ein Novum in der GdF-Geschichte – konnte  bereits gestern Abend, nachdem die GdF noch vor Weihnachten ihre Forderung an die DFS übermittelt hatte, am Ende des zweiten Verhandlungstages eine Einigung zwischen den Tarifparteien weiterlesen »

Frieden mit der Flugsicherung, Vergütungsabschluss mit der Flugsicherung und weiter Ärger mit der Deutschen Lufthansa, Air Berlin und Fraport
„…in der BV-Mitteilung vom 24.01.2013 haben wir euch über das schwierige Spannungsfeld informiert, in dem die diesjährige Vergütungsrunde stattfindet. Wir haben dargelegt welche Belastung die noch von der alten Geschäftsführung initiierte Beteiligung der DFS an der 10 Millionen Euro Klage für die Beziehungen zwischen GdF und DFS allgemein und für die Vergütungsverhandlungen im Besonderen darstellen. Vor diesem Hintergrund freuen wir uns, euch heute informieren zu können, dass die DFS-Geschäftsführung noch vor dem Auftakt der zweiten Verhandlungsrunde am 29.01. mitgeteilt hat, dass sie sich nicht weiter an der Klage von Deutsche Lufthansa, Air Berlin und Fraport gegen die GdF beteiligen wird. (…) Die Bedrohung der GdF durch die nun 9,5 Millionen Euro Klage bleibt weiterhin bestehen. Der erste Verhandlungstermin findet am 15. Februar vor dem Arbeitsgericht Frankfurt statt. Für das Fortbestehen der GdF ist also mehr denn je die Solidarität ihrer Mitglieder mit ihrer Gewerkschaft von ausschlaggebender Bedeutung…“ Mitteilung der Gewerkschaft der Flugsicherung e.V. vom 30.01.2013 weiterlesen »
„…in der BV-Mitteilung vom 24.01.2013 haben wir euch über das schwierige Spannungsfeld informiert, in dem die diesjährige Vergütungsrunde stattfindet. Wir haben dargelegt welche Belastung die noch von der alten Geschäftsführung initiierte Beteiligung der DFS an der 10 Millionen Euro Klage für die Beziehungen zwischen GdF und DFS allgemein und für weiterlesen »

Vergütungsrunde 2012 – Einfach und Schwierig zugleich
„(…) Mit dieser Veröffentlichung möchten wir hierauf antworten und zugleich darüber informieren, warum die jüngst angelaufenen Vergütungsverhandlungen einfach und schwierig zugleich sind. Warum sie unser Fingerspitzengefühl ebenso erfordern wie die grundsätzliche Bereitschaft zur konsequenten Wahrung der elementaren Eigeninteressen. (…) Wesentlich mehr Kopfzerbrechen hat der Tarifkommission, dem Vorstand und allen in sonstiger Funktion mit der Thematik befassten Personen die zweite in der Vergütungsrunde steckende Frage bereitet: Wie soll man im Tarifsaal mit einem Arbeitgeber umgehen, der außerhalb des Verhandlungsraums gemeinsam mit anderen, externen Akteuren danach trachtet, die GdF als Gewerkschaft durch eine 10-Millionenklage zu vernichten oder zumindest in ihrer Existenz zu bedrohen und damit entscheidend zu schwächen? Dies wäre ja zugleich und vor allem auch eine Vernichtung oder substantielle Schwächung der GdF als Tarifpartei bis hin zur Bedeutungslosigkeit…“ Beitrag bei der Gewerkschaft der Flugsicherung e.V. vom 24.01.2013 weiterlesen »
„(…) Mit dieser Veröffentlichung möchten wir hierauf antworten und zugleich darüber informieren, warum die jüngst angelaufenen Vergütungsverhandlungen einfach und schwierig zugleich sind. Warum sie unser Fingerspitzengefühl ebenso erfordern wie die  grundsätzliche Bereitschaft zur konsequenten Wahrung der elementaren Eigeninteressen. (…) Wesentlich mehr Kopfzerbrechen hat der Tarifkommission, dem Vorstand und allen in weiterlesen »

Airberlin will bis Ende 2014 insgesamt 400 Millionen Euro einsparen. Deshalb sollen die Mitarbeiter der Fluggesellschaft teilweise auf ihr Gehalt verzichten. Das lehnen die Angestellten und die Gewerkschaft Verdi aber ab. Verdi fordert Klarheit über das Sanierungsprogramm. Agenturmeldung auf DerWesten vom 22.01.2013 weiterlesen »
Airberlin will bis Ende 2014 insgesamt 400 Millionen Euro einsparen. Deshalb sollen die Mitarbeiter der Fluggesellschaft teilweise auf ihr Gehalt verzichten. Das lehnen die Angestellten und die Gewerkschaft Verdi aber ab. Verdi fordert Klarheit über das Sanierungsprogramm. Agenturmeldung auf DerWesten vom 22.01.2013 weiterlesen »

„Weil die Fluggesellschaft Air Berlin seit Jahren rote Zahlen schreibt, soll jeder zehnte Mitarbeiter gehen. Und wer im Unternehmen bleiben darf, muss einem Medienbericht zufolge mit finanziellen Einbußen rechnen. Auch der Vorstand will offenbar Verzicht üben. Die angeschlagene Fluggesellschaft Air Berlin verlangt bei ihrer Sanierung einem Focus-Bericht zufolge einen Gehaltsverzicht von ihren Mitarbeitern. Wie das Magazin schreibt, sollen die Beschäftigten auf fünf Prozent ihres Bruttogehalts verzichten, der Vorstand auf zehn Prozent. Eine Air-Berlin-Sprecherin wollte dies am Samstag nicht kommentieren. Über Maßnahmen zur Sanierung des Unternehmens gebe es derzeit einen konstruktiven Dialog mit den Mitarbeitervertretungen. „Wir haben nicht die Absicht, diesen Dialog über die Medien zu führen.“ Erst vor wenigen Tagen war bekanntgeworden, dass bei Air Berlin bis Ende 2014 fast jede zehnte Stelle wegfällt…“ Meldung in der Süddeutschen Zeitung vom 19.01.2013 weiterlesen »
„Weil die Fluggesellschaft Air Berlin seit Jahren rote Zahlen schreibt, soll jeder zehnte Mitarbeiter gehen. Und wer im Unternehmen bleiben darf, muss einem Medienbericht zufolge mit finanziellen Einbußen rechnen. Auch der Vorstand will offenbar Verzicht üben. Die angeschlagene Fluggesellschaft Air Berlin verlangt bei ihrer Sanierung einem Focus-Bericht zufolge einen Gehaltsverzicht weiterlesen »

In diesem und nächsten Jahr will Air Berlin rund 400 Millionen Euro einsparen. 900 Arbeitsplätze sollen bis Ende 2014 abgebaut, Strecken gestrichen und Flugzeuge verkauft werden. Artikel von Matthias Loke in der Frankfurter Rundschau vom 15.01.2013 weiterlesen »
In diesem und nächsten Jahr will Air Berlin rund 400 Millionen Euro einsparen. 900 Arbeitsplätze sollen bis Ende 2014 abgebaut, Strecken gestrichen und Flugzeuge verkauft werden. Artikel von Matthias Loke in der Frankfurter Rundschau vom 15.01.2013 externer Linkweiterlesen »

In dieser ersten Abstimmung ihrer Art bei Ryanair erklärten die Piloten mit überwältigender Zustimmung, dass das bisherige, vom Ryanair-Management organisierte System mit sofortiger Wirkung durch ein neues, von der Pilotenschaft selbst entwickeltes Repräsentationssystem ersetzt werden soll, das die Interessen der gesamten Pilotenschaft vertritt – unabhängig von der Vertragsart, dem Rang oder der jeweiligen Basis. Pressemitteilung der Vereinigung Cockpit vom 21.12.2012 weiterlesen »
„In dieser ersten Abstimmung ihrer Art bei Ryanair erklärten die Piloten mit überwältigender Zustimmung, dass das bisherige, vom Ryanair-Management organisierte System mit sofortiger Wirkung durch ein neues, von der Pilotenschaft selbst entwickeltes Repräsentationssystem ersetzt werden soll, das die Interessen der gesamten Pilotenschaft vertritt – unabhängig von der Vertragsart, dem Rang weiterlesen »

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