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In Peter Schüren keimt ein weitreichender Verdacht: illegale Leiharbeit! Denn so rechne man gewöhnlich mit Leiharbeitsfirmen ab, sagt er. Weiteres Indiz für ihn, eine genaue Beschreibung, was das Personal tun soll, fehle: „Für mich sieht das nach Arbeitnehmerüberlassung aus und nicht nach einer echten Dienstleistung. (…) Das heißt: Das Möbelhaus besteht als Organisation weiter und die kleinen Dienstleister haben keine andere Aufgabe als Personal zu beschäftigen und in das große System Möbelhaus reinzuschicken. Und das ist bei uns nur als legale Arbeitnehmerüberlassung in engen Grenzen erlaubt. Ansonsten ist es verboten“ – aus dem Begleittext zum Sendebeitrag „Kritik an Möbel XXXL“ von H. Kordes und E. Dietrich am 11. Mai 2018 bei Plusminus (ARD), worin auch der Zusammenhang mit den sonstigen Praktiken des Unternehmens deutlich gemacht wird.
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