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[Arbeitsgericht Herne] Klage gegen Strafumsetzung in einem Recklinghäuser Krankenhaus: Weil auf „Maskenpausen“ bestanden wurde!

Dossier

Kristin Zuber kämpft für das Recht auf Maskenpause - Foto: ver.di Bezirk Mittleres Ruhrgebiet„… am Dienstag, 19. Januar 2021 findet ab 9 Uhr vor dem Arbeitsgericht Herne (Schillerstraße 37-39) ein interessanter (Güte-)Termin statt (Aktenzeichen 4 Ca 2437/20). Eine Mandantin von mir klagt gegen ihre Strafumsetzung in einem Recklinghäuser Krankenhaus. Sie wurde ausgerechnet in der jetzigen Situation von der Intensivstation versetzt, weil sie sich für den gebotenen Gesundheitsschutz der Pflegenden einsetzt. So sind aus Gründen der Arbeitssicherheit beim (notwendigen!!) Tragen von Masken sogenannte „Maskenpausen“ erforderlich. Dies dient dem Schutz der Maskentragenden, in Krankenhäusern aber auch den Patienten, da sonst die Konzentration der Pflegenden leidet. Weil diese sog. Maskenpausen regelmäßig nicht eingehalten werden (können), beschwerte sie sich innerbetrieblich und sachlich. Statt die Missstände abzustellen, wurde sie deshalb versetzt…“ Mitteilung des Anwalts der Kollegin am 14.1.21 per e-mail – und dazu der weitere Verlauf. NEU: Prozess und Kundgebung um Maskenpausen am 25. April 2023 vor dem Arbeitsgericht Herne: Krankenschwester als Strafe für die Klage erneut strafversetzt weiterlesen »

Dossier zur Klage gegen Strafumsetzung in einem Recklinghäuser Krankenhaus

Kristin Zuber kämpft für das Recht auf Maskenpause - Foto: ver.di Bezirk Mittleres Ruhrgebiet

Prozess und Kundgebung um Maskenpausen am 25. April 2023 vor dem Arbeitsgericht Herne: Krankenschwester als Strafe für die Klage erneut strafversetzt
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[Enteignungskampagne] Zurück in Landeshand. Vergesellschaftung des Uniklinikums Gießen-Marburg möglich – Entlastung auch

Dossier

Aktionsbündnis ›Gemeinsam für unser Klinikum‹ will UKGM vergesellschaften„… Jahrelang protestierten Beschäftigte, Gewerkschafter und progressive Politiker gegen die Privatisierung des Klinikstandorts in Mittelhessen. Vergebens. Die Nachteile für die Belegschaft sind zahlreich: Stellenstreichungen, Leiharbeit, Abkopplung von der Lohnentwicklung in den öffentlichen Kliniken, Arbeitsverdichtung. (…) Nun gibt es Bewegung – dank eines jüngst veröffentlichten Rechtsgutachtens. Demnach könnte das Land Hessen Asklepios enteignen und das Uniklinikum in öffentliches Eigentum zurückholen. (…) Um die Kampagne für eine Rücküberführung des UKGM in Landeshand anzuschieben, organisierte das »Aktionsbündnis ›Gemeinsam für unser Klinikum‹« am Dienstag abend eine Onlineveranstaltung – Titel: »Zurück zum Land? Zurück zum Land! Perspektiven für unser Klinikum«. (…) Zunächst solle mittels einer Unterschriftensammlung für eine Petition an den Hessischen Landtag ein breites gesellschaftliches Interesse geweckt werden. Ein erster Schritt…“ Artikel von Oliver Rast in der jungen Welt vom 03.06.2021, siehe dazu nun auch den Kampf für Tarifvertrag Entlastung. NEU: Tarifeinigung Entlastung am Universitätsklinikum Gießen Marburg, Streik beendet weiterlesen »

Dossier zur Kampagne für Vergesellschaftung des Uniklinikums Gießen-Marburg – und Entlastung

Aktionsbündnis ›Gemeinsam für unser Klinikum‹ will UKGM vergesellschaften

Tarifeinigung Entlastung am Universitätsklinikum Gießen Marburg, Streik beendet
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Untreuevorwürfe bei Charité Facility Management (CFM): Von der Charité vertuscht? Hinweisgeber gekündigt!
Warnstreik an der Charité CFM und Solidemo am 07.09.2016: Für Löhne die zum Leben reichen! Gegen Tarifflucht und prekäre Beschäftigung an der CharitéIm Rahmen von Ermittlungen wegen des Verdachts der Untreue und möglichen Vergaberechtsverstößen bei der Charité Facility Management (CFM) hat eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft einen Schaden in Höhe von sieben bis zehn Millionen Euro festgestellt. Das bestätigte die Staatsanwaltschaft Berlin dem rbb. Tatverdächtig sind sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Charité-Tochter, gegen die Strafanzeige gestellt wurde. Die Akten wurden bereits an das Landeskriminalamt zur weiteren Auswertung übersandt. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft war von der Charité beauftragt worden. Im Juli 2022 hatten Recherchen des rbb zur Wiederaufnahme der Ermittlungen geführt. (…) Es waren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der CFM, die erstmals 2021 mögliche Verstöße gegen das Vergaberecht und andere Merkwürdigkeiten bei Auftragsvergaben aufdeckten. (…) Einige der Mitarbeiter, die auf die Missstände hingewiesen hatten, wurden inzwischen „freigestellt“ oder ihnen wurde gekündigt…“ Beitrag von René Althammer vom 20.03.23 bei rbb24 („Fragwürdige Geschäfte: Mitarbeiter von Charité-Tochter sollen Millionen veruntreut haben“), siehe dazu u.a. ver.di weiterlesen »

Warnstreik an der Charité CFM und Solidemo am 07.09.2016: Für Löhne die zum Leben reichen! Gegen Tarifflucht und prekäre Beschäftigung an der Charité

Untreuevorwürfe bei Charité Facility Management (CFM): Von der Charité vertuscht? Hinweisgeber gekündigt!
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Arztruf 116117 – die Nummer, die dich entsorgt. Arztrufzentrale GmbH entläßt in Duisburg: V.a. Frauen. Am 8. März 2023.
Arztruf 116117 – die Nummer, die dich entsorgt. Arztrufzentrale GmbH entläßt in Duisburg: V.a. Frauen. Am 8. März 2023.„Pünktlich zum internationalen Frauentag am 8. März setzt die Arztrufzentrale GmbH, ein Tochterunternehmen der Kassenärztlichen Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe, die Beschäftigten in Duisburg auf die Straße. Etwa 80 % der rund 200 Beschäftigten sind Frauen, darunter viele Alleinerziehende. Viele stehen kurz vor der Rente. Viele waren vorher als Arzthelferinnen oder in der Pflege tätig. Der Rauswurf kam nach Schilderung von Beschäftigten wie ein Schock. In einem exakt siebenminütigen Online-Meeting am 7. März wurde der Belegschaft von zwei unbekannten Beauftragten der Geschäftsführung mit abgeschalteter Webcam mitgeteilt, dass sie alle ab sofort freigestellt seien…“ Bericht der FAU Ruhrgebiet, Sektion westliches Ruhrgebiet, vom 8. März 2023 und mehr daraus. NEU: »Es hieß knapp, wir würden alle freigestellt«. Kassenärztliche Vereinigungen in NRW kündigen ohne große Vorwarnung rund 150 Mitarbeitern von Callcenter weiterlesen »

Arztruf 116117 – die Nummer, die dich entsorgt. Arztrufzentrale GmbH entläßt in Duisburg: V.a. Frauen. Am 8. März 2023.

Arztruf 116117 – die Nummer, die dich entsorgt. Arztrufzentrale GmbH entläßt in Duisburg: V.a. Frauen. Am 8. März 2023. / NEU: »Es hieß knapp, wir würden alle freigestellt«. Kassenärztliche Vereinigungen in NRW kündigen ohne große Vorwarnung rund 150 Mitarbeitern von Callcenter
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„Wir sind Menschen und keine Maschinen“. Arbeitskampf der Angestellten der UMG Klinikservice GmbH in Göttingen und die Solidarität der Medizinstudierenden
Aufstand der TöchterZwei Jahre lang kämpften die Angestellten der UMG Klinikservice GmbH für gerechtere Löhne. Wir schauen zurück auf diesen Arbeitskampf, auf Schwierigkeiten sowie Errungenschaften und wagen einen Blick in die Zukunft. Dafür haben wir mit Gewerkschaftssekretär Patrick von Brandt, mit Mitarbeiter*innen und Unterstützer*innen gesprochen…“ Video vom 07. August 2019 von VAGABUNT bei youtube, siehe auch Hintergründe und NEU: Arbeitskampf bei der UMG-KSG wurde am 8. März 2023 fortgesetzt weiterlesen »

Aufstand der Töchter

„Wir sind Menschen und keine Maschinen“. Arbeitskampf der Angestellten der UMG Klinikservice GmbH in Göttingen und die Solidarität der Medizinstudierenden / NEU: Arbeitskampf bei der UMG-KSG wurde am 8. März 2023 fortgesetzt
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ANTIGEN – Betriebszeitung für die Amperkliniken – Von KollegInnen für KollegInnen

Belegschaftszeitung

Betriebszeitung für die Amperkliniken - Von KollegInnen für KollegInnenAls einfache Beschäftigte können wir sehr wohl unseren Unmut und unsere Bedürfnisse selbständig artikulieren. Wir sind grundsätzlich unabhängig von Gewerkschaften und Parteien.“ Die Unabhängige Betriebsgruppe am Klinikum Dachau über sich auf ihrer Homepage. Die neueste Zeitung: Antigen-Betriebsinfo am Klinikum Dachau vom Februar 2023: KEIN WEITER SO – Unterstützt die FORDERUNGEN 2023 – Hände weg vom Service und vom Fahrdienst! weiterlesen »

ANTIGEN – Betriebszeitung für die Amperkliniken

Betriebszeitung für die Amperkliniken - Von KollegInnen für KollegInnen

Antigen-Betriebsinfo am Klinikum Dachau vom Februar 2023: KEIN WEITER SO – Unterstützt die FORDERUNGEN 2023 – Hände weg vom Service und vom Fahrdienst!
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Universitätsklinikum Dresden: Verhandlungsbeginn für Entlastung

Dossier

Charite Kampagne „Berlin für mehr Krankenhauspersonal!“Die Anstrengungen der letzten Monate tragen erste Früchte: Am Freitag, den 15. Juli, verhandelte eure ver.di-Tarifkommission zum ersten Mal mit der Klinikleitung zum Thema „Mehr Personal und Entlastung“. Die Arbeitgeber-Seite zeigte sich grundsätzlich offen, das Thema Personal und Entlastung tariflich zu regeln. Das ist sehr erfreulich! Was genau jedoch mit „Entlastung“ gemeint ist und welche Regelungen dazu getroffen werden, ist Inhalt der nächsten Verhandlungsrunden. Diese werden ab September starten. Alle Bereiche und Stationen des UKD haben bis dahin Zeit, im Team die eigenen Forderungen zu diskutieren und sich aktiv in die Tarifrunde einzubringen. Nur Teams, die zu mindestens einem Drittel gewerkschaftlich organisiert sind und die sich durch aktive Teamdelegierte in die Forderungsfindung einbringen, können in der Forderungsaufstellung durch die Tarifkommission berücksichtigt werden…“ Meldung vom ver.di FB Gesundheit und Soziales im Landesbezirk SAT, für die Forderungen siehe den Flyer – und dazu NEU: ver.di erzielt am Uniklinikum Dresden per Tarifvertrag mehr Personal und Entlastung weiterlesen »

Dossier zum Kampf für Entlastung am Universitätsklinikum Dresden

Charite Kampagne „Berlin für mehr Krankenhauspersonal!“

ver.di erzielt am Uniklinikum Dresden per Tarifvertrag mehr Personal und Entlastung
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Tarifbewegung für Entlastung an den Unikliniken in NRW: Notruf – Gebraucht, beklatscht, aber bestimmt nicht weiter so!

Dossier

Tarifbewegung für Entlastung an den Unikliniken in NRW: Notruf - Gebraucht, beklatscht, aber bestimmt nicht weiter so!Wir, die Beschäftigten der Unikliniken NRW, sichern mit unserer Arbeit jeden Tag die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung. Wir brauchen bessere Arbeitsbedingungen! So wie es jetzt ist, kann es nicht bleiben. Deswegen fordern wir verbindliche Regelungen zur Entlastung für alle Arbeitsbereiche sowie zur Sicherstellung und Verbesserung der Ausbildungsqualität – und wirksame Konsequenzen, wenn diese nicht eingehalten werden. Es geht um unsere Gesundheit und die der Patientinnen und Patienten. Wir fordern von den politischen Verantwortlichen und den Arbeitgebern einen Tarifvertrag Entlastung für alle sechs Unikliniken in NRW noch vor der Landtagswahl. Wir sind bereit, uns alle zusammen für diese Forderungen einzusetzen.“ Beschluß von über 700 Beschäftigten der Universitätskliniken in Aachen, Bonn, Düsseldorf, Essen, Köln und Münster vom 19.1.22 auf der Aktionsseite von ver.di Gesundheit, Soziale Dienste, Bildung und Wissenschaft in NRW und hier dazu das nachfolgende Ultumatum und weitere Informationen. NEU: Unikliniken in NRW: Hat sich die Situation für Pflegekräfte verbessert? weiterlesen »

Dossier zur Tarifbewegung für Entlastung an den Unikliniken in NRW

Tarifbewegung für Entlastung an den Unikliniken in NRW: Notruf - Gebraucht, beklatscht, aber bestimmt nicht weiter so!

Unikliniken in NRW: Hat sich die Situation für Pflegekräfte verbessert?
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Paracelsus-Kliniken: Tarifvertrag über Zukunftssicherung abgeschlossen – wozu?

Dossier

Rekommunalisierung - keep it public!„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Paracelsus GmbH&Co. KGaA haben sich auf den Abschluss eines umfassenden Zukunftssicherungs-Tarifvertrags verständigt. (…)  Im Mittelpunkt der Tarifvereinbarung stehen der Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen sowie die Sicherung aller Standorte. Im Gegenzug wird die Zahlung des Weihnachtsgeldes für die 5.000 Beschäftigten der Paracelsus-Kliniken für zwei Jahre ausgesetzt. Zum 1. Januar 2015 werden die Gehälter um zwei Prozent angehoben. Zugleich wird das Weihnachtsgeld 2015 dann 65 Prozent eines Monatsgehalts betragen und 2016 auf 75 Prozent ansteigen. Außerdem erhalten die ver.di-Mitglieder in den Jahren 2014 und 2015 zusätzlich jeweils drei freie Tage pro Jahr…“ Meldung bei ver.di vom 07.11.2013. Siehe dazu NEU: 270 Beschäftigte betroffen, Landrat überrascht: Paracelsus-Klinik in Bad Ems schließt Ende März – Kritik von ver.di weiterlesen »

Dossier zu Paracelsus-Kliniken

Rekommunalisierung - keep it public!

270 Beschäftigte betroffen, Landrat überrascht: Paracelsus-Klinik in Bad Ems schließt Ende März – Kritik von ver.di
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Robotik in der Pflege: Nützliche Assistenz oder Horrorvision? Auch eine Frage der Demokratisierung der Arbeitswelt
Dancing robot visits WEF 2016Was heute schon möglich ist. Was ein Robotik-Professor über zukünftige Möglichkeiten sagt – und wie Gewerkschaften darüber denken. Robotik in der Pflege ist angesichts der Sparzwänge und des Arbeitskräftemangels in diesem Bereich für viele Menschen eine gruselige Vorstellung: Keine menschliche Ansprache mehr, stattdessen von Maschinen gefüttert werden – wer will das schon? Anders sähe es möglicherweise aus, wenn der Kostendruck nicht wäre und Roboter nur auf Wunsch der Betroffenen ergänzend zum menschlichen Personal eingesetzt würden – zum Beispiel, um die Intimsphäre von Patientinnen und Patienten zu wahren, die nicht unbedingt möchten, dass ihnen wenig vertraute Personen die Windeln wechseln. Aber abgesehen von der Systemfrage, die sich hier stellt, gibt es dafür geeignete Roboter noch nicht…“ Beitrag von Claudia Wangerin vom 4. Januar 2023 in Telepolis und mehr daraus weiterlesen »

Dancing robot visits WEF 2016

Robotik in der Pflege: Nützliche Assistenz oder Horrorvision? Auch eine Frage der Demokratisierung der Arbeitswelt
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COVID-19 als Arbeitsunfall und Berufskrankheit

Dossier

Coronavirus, die Hetze und der Ausnahmezustand: China im ShitstormCOVID-19 kann unter bestimmten Bedingungen als Arbeitsunfall eingestuft werden. Daneben können SARS-CoV-2-Infektionen auch eine Berufskrankheit darstellen. Bislang gibt es keine wissenschaftlichen Nachweise dafür, dass die BK-Nr. 3101 auf Berufsgruppen außerhalb des Gesundheitsdienstes ausgeweitet werden sollte. Dieser Beitrag liefert Antworten mit Hintergrundinformationen zu den Fragen, ob eine SARS-CoV-2-Infektion einen Arbeitsunfall darstellt und ob eine COVID-19-Erkrankung auch als Berufskrankheit gewertet werden kann…” Überblick „COVID-19 als Versicherungsfall in der gesetzlichen Unfallversicherung“ von Michael Quabach und Fred-D. Zagrodnik im DGUV-Forum 1/2021 – siehe weitere Beiträge dazu (und zum Infektionsgeschehen am Arbeitsplatz das Dossier: (IG Metall zu) Gesundheitsschutz und Corona: „Arbeitgeber und Betriebsärzte schützen Beschäftigte zu wenig“) – NEU: Anerkennung von Corona-Infektionen: Ermittlungen zu ungenau? weiterlesen »

Dossier zu COVID-19 als Arbeitsunfall und Berufskrankheit

Coronavirus, die Hetze und der Ausnahmezustand: China im Shitstorm

Anerkennung von Corona-Infektionen: Ermittlungen zu ungenau?
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Sana AG: Privatisierungsbestrebungen beim Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM)
ver.di Landesbezirk Rheinland-Pfalz-Saarland gegen Privatisierungsbestrebungen beim Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM)Das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein ist ein Klinikverbund mit fünf Standorten: der Kemperhof und der Evangelische Stift St. Martin in Koblenz, Das St. Elisabeth-Krankenhaus in Mayen, das Heilig Geist-Hospital in Boppard und der Paulinenstift in Nastätten. (…) 2021 wurde der ver.di aus verschiedenen Quellen zugetragen, dass es – damals noch hinter vorgehaltener Hand – Pläne zum Verkauf der Mehrheitsanteile (51%) des Gemeinschaftklinikums an den privaten Krankenhausbetreiber Sana Kliniken AG gibt. (…) Die Sana Kliniken AG besteht darauf, alle Beschäftigten des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein in den konzerneigenen Tarifvertrag (TV Sana) zu überführen und zeigt sich bis heute nicht gesprächsbereit, die Arbeitsbedingungen im Sinne der Beschäftigten unverändert zu lassen. (…) Wir bleiben dran: Das GKM muss im TvöD bleiben! Die Privatisierung muss abgewendet werden!...“ Aus dem Bericht von Silke Steetskamp vom 20.12.2022 beim ver.di Landesbezirk Rheinland-Pfalz-Saarland, siehe dazu NEU: GKM-Privatisierung stoppen! Klinikverbund in Koblenz droht weiterhin Verkauf an Sana-Konzern, Widerstand wächst weiterlesen »

ver.di Landesbezirk Rheinland-Pfalz-Saarland gegen Privatisierungsbestrebungen beim Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM)

Sana AG: Privatisierungsbestrebungen beim Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM) / NEU: GKM-Privatisierung stoppen! Klinikverbund in Koblenz droht weiterhin Verkauf an Sana-Konzern, Widerstand wächst
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Es ist geschafft? Ein Rückblick von Mr. Pinguin auf die Kämpfe im Jahr 2022 im kaputtreformierten Gesundheitssystem in Köln und NRW
Vergesellschaftung aller Krankenhäuser! (Demo im Sommer 2022)Alles hustet und keucht, liegt ermattet von unzähligen Überstunden unter dem Weihnachtsbaum, doch es ist geschafft, Corona ist vorbei. Während ca. 9,5 Millionen Menschen in Deutschland an akuten Atemwegsinfektionen leiden, in Krankenhäusern, Kita, Schulen, deutsche Post, etc. der Notbetrieb durch dutzende Überstunden von Kolleg:innen aufgefangen wurde, gratuliert sich die Politik gegenseitig für ihr Gesundheitsmanagement. Schließlich hat Herr Drosten, Chef Virologe der Nation, dass Ende der Pandemie  verkündet. Grund genug für einen kurzen, exemplarischen Rückblick um die Kämpfe rund um Gesundheit 2022 in Köln und NRW…“ Rückblick vom 28.12.2022 von Mr. Piguin (Köln/Dortmund), aktiv bei radio nordpol und in verschiendenen sozialen Bewegungen u.a. Wir zahlen nicht mehr! – Kölner Vollversammlung gegen Preiserhöhungen – wir danken! weiterlesen »

Vergesellschaftung aller Krankenhäuser! (Demo im Sommer 2022)

Es ist geschafft? Ein Rückblick von Mr. Pinguin auf die Kämpfe im Jahr 2022 im kaputtreformierten Gesundheitssystem in Köln und NRW
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Das Evangelische Stadtkrankenhaus in Saarbrücken soll schließen: EVK-Beschäftigte erhalten Änderungskündigung an Heiligabend
Rekommunalisierung - keep it public!„Etwa 150 Beschäftigte des Evangelischen Krankenhauses in Saarbrücken haben nach Informationen von Verdi an Heiligabend ihre Änderungskündigung per Einschreiben erhalten. (…) Die Gewerkschaft weiß nach eigenen Angaben von etwa 150 Betroffenen. (…) Einige Beschäftigte luden Fotos der Kündigungsschreiben in sozialen Netzwerken hoch. Sie zeigen die Kündigung sowie das Angebot einer alternativen Stelle in einem anderen Krankenhaus. (…) Das Evangelische Stadtkrankenhaus in Saarbrücken soll schließen. Der Träger, die Kreuznacher Diakonie, nannte „hohe betriebswirtschaftliche Verluste“ und „fehlende Perspektiven“ als Grund. Kassenärzte und Belegärzte hatten daraufhin gefordert, wenigstens ein ambulantes medizinisches Zentrum an dem Standort zu erhalten. Die Ärzte warnten sogar vor einer Unterversorgung, weil man die hohe Zahl an ambulanten OPs nicht einfach auf andere Kliniken verteilen könne. Den Forderungen erteilte der Vorstand der Diakonie im Gespräch mit dem SR eine Absage.“ Meldung vom 24. Dezember 2022 bei SR online weiterlesen »

Rekommunalisierung - keep it public!

Das Evangelische Stadtkrankenhaus in Saarbrücken soll schließen: EVK-Beschäftigte erhalten Änderungskündigung an Heiligabend
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Anwesenheit im Krankheitsfall 2.0: Nun mit Sars-CoV-2 im Gesundheitswesen

Dossier

Coronavirus, die Hetze und der Ausnahmezustand: China im ShitstormIn Bremen und Bayern ist es jetzt zu den ersten Ausnahmefällen gekommen: Infizierte Pflegekräfte dürfen unter bestimmten Voraussetzungen infizierte Bewohner versorgen.  (…) Die infizierten Pflegekräfte: müssen symptomfrei sein, tragen eine FFP2-Maske, dürften nur mit ebenfalls positiv getesteten Bewohnern arbeiten, außerdem gilt die Ausnahme nur für die Zeit der Tätigkeit, darüber hinaus müssen die infizierten Pflegekräfte die Quarantäne weiterhin aufrechterhalten. (…) In Nordrhein-Westfalen gebe es die Möglichkeit zur Weiterbeschäftigung von infiziertem Personal nicht, berichtet Andreas Plietker, Leiter des Pflegeheims Haus St. Benedikt in Recke. Unter bestimmten Bedingungen gebe es allerdings die Möglichkeit für quarantänepflichtige Pflegekräfte, die als sogenannte „Kontaktperson eins“ identifiziert wurden, weiterzuarbeiten….“ Artikel „Erstmals arbeiten Pflegekräfte mit Corona-Infektion“ von Birgitta vom Lehn vom 15. Oktober 2020 bei pflegen-online.de, siehe mehr daraus und dazu NEU: Forderung der Krankenhausgesellschaft: Pflegekräfte ohne Symptome sollen arbeiten weiterlesen »

Dossier „Anwesenheit im Krankheitsfall 2.0: Nun mit Sars-CoV-2 im Gesundheitswesen“

"Coronavirus,

Forderung der Krankenhausgesellschaft: Pflegekräfte ohne Symptome sollen arbeiten
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