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Initiative zur Vernetzung von Betriebsgruppen im Gesundheitswesen
Initiative zur Vernetzung im GesundheitswesenDamit Betriebsgruppen im Gesundheitswesen direkt miteinander in Austausch treten und einzelne KollegInnen Kontakt zu Betriebsgruppen aufnehmen können, möchten wir euch einladen, im Internet einen Treffpunkt zu schaffen…“ Ein immer noch aktueller Aufruf , an den wir deshalb erinnern. Siehe die Initiative im LabourNet-Archiv: „Zusammen mit der Betriebsgruppe AmperKliniken, Wir wehren uns Bremen, unabhängige Klinikliste Saarbrücken u.a. sowie Maike von www.ungesundleben.org und dem LabourNet Germany möchten wir eine Initiative zur Vernetzung von Betriebsgruppen im Gesundheitswesen einrichten, damit diese direkt miteinander in Austausch treten und einzelne KollegInnen Kontakt zu Betriebsgruppen aufnehmen können..“ weiterlesen »
Initiative zur Vernetzung im Gesundheitswesen"Damit Betriebsgruppen im Gesundheitswesen direkt miteinander in Austausch treten und einzelne KollegInnen Kontakt zu Betriebsgruppen aufnehmen können, möchten wir euch einladen, im Internet einen Treffpunkt zu schaffen…" Ein immer noch aktueller Aufruf weiterlesen »

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Die Würde des Menschen wird durch Arbeitsbedingungen verletzt – Winterberg. Auf. Schrei!
„Am 8. Mai 2013 haben sich Beschäftigte des Klinikums Saarbrücken  mit einem „Winterberg. Auf. Schrei!“ an die Öffentlichkeit gewandt. Es handelt sich um einen Hilferuf, der an die gesellschaftlich Verantwortlichen in Berlin und Saarbrücken geschickt wird. Der „Auf.Schrei!“ richtet sich an den Aufsichtsrat des Winterbergs und die Politiker in Saarbrücken und Berlin. Die Beschäftigten fühlen sich in ihrer Würde angegriffen, deswegen ruft ver.di am Vorabend des 64. Jahrestages des Grundgesetzes zu einer 24stündigen Mahnwache  vor dem Saarbrücker Rathaus auf. „Es reicht. Wir brauchen die Solidarität der Gesellschaft. Die Politik für die Krankenhäuser muss sich ändern,“ so der ver.di Betriebsgruppensprecher Gerhard Quien. Die ver.di-Betriebsgruppe sucht für die Mahnwachen-Besetzung am 22. Mai für 24 Stunden freiwillige Helferinnen und Helfer. Meldet Euch bei den Vertrauensleuten. Die Koordination liegt in den Händen des Kollegen Wolfgang Rau. Hier nun der genaue Wortlaut:…“  Die Sonderseite bei ver.di Saar weiterlesen »
„Am 8. Mai 2013 haben sich Beschäftigte des Klinikums Saarbrücken  mit einem „Winterberg. Auf. Schrei!“ an die Öffentlichkeit gewandt. Es handelt sich um einen Hilferuf, der an die gesellschaftlich Verantwortlichen in Berlin und Saarbrücken geschickt wird. Der „Auf.Schrei!“ richtet sich an den Aufsichtsrat des Winterbergs und die Politiker in Saarbrücken weiterlesen »

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Ausländische Pflegerinnen in Deutschland: Wenig eigenes Leben in der Fremde
Sie sollen rund um die Uhr verfügbar sein, gut Deutsch sprechen und für wenig Geld arbeiten: Ausländische Pflegekräfte arbeiten an der Kapazitätsgrenze. Artikel von Barbara Dribbusch in der TAZ vom 03.05.2013 weiterlesen »
Sie sollen rund um die Uhr verfügbar sein, gut Deutsch sprechen und für wenig Geld arbeiten: Ausländische Pflegekräfte arbeiten an der Kapazitätsgrenze. Artikel von Barbara Dribbusch in der TAZ vom 03.05.2013 externer Link weiterlesen »

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Privater Klinikbetreiber geht gegen Kritiker vor: Göttinger Zeitung muss Online-Artikel löschen
2007 hatte Niedersachsens damalige CDU/FDP-Landesregierung zehn Landeskrankenhäuser (LKH) privatisiert. Der private Betreiber des früheren LKH Göttingen Asklepios hat nun juristische Schritte gegen Kritiker eingeleitet. Artikel von Reimar Paul im Neues Deutschland vom 30.04.2013 weiterlesen »
2007 hatte Niedersachsens damalige CDU/FDP-Landesregierung zehn Landeskrankenhäuser (LKH) privatisiert. Der private Betreiber des früheren LKH Göttingen Asklepios hat nun juristische Schritte gegen Kritiker eingeleitet. Artikel von Reimar Paul im Neues Deutschland vom 30.04.2013 externer Link weiterlesen »

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GegenGift: Die Zeitung für gewerkschaftliche Gegenwehr in der CFM

Belegschaftszeitung

 

gegengift

  • Ausgabe 1 -2013 Darin u.a.: „Der Mai ist gekommen“; „Nachruf Versorgungszentrum – wer arbeitet sollte auch gut Essen? Oder ohne Mampf kein Dampf! Muss Calle der Bau-Biber hungern?“; „Interview mit Kati Ziemer“; „Ein guter Rutsch oder der gute Wille der CFM-Geschäftsleitung“… Zur Ausgabe 1/2013
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Belegschaftszeitung

 

gegengift

  • Ausgabe 1 -2013 Darin u.a.: „Der Mai ist gekommen“; „Nachruf Versorgungszentrum – wer arbeitet sollte auch gut Essen? Oder ohne Mampf kein Dampf! Muss Calle der Bau-Biber hungern?“; „Interview mit Kati Ziemer“; weiterlesen »

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Marburger Bund Tarifrunde 2013 für Ärztinnen und Ärzte in den Universitätskliniken der Länder

Dossier

  • Einigung über neuen Tarifabschluss für Ärzte in Unikliniken„In der dritten Runde ihrer Tarifverhandlungen haben sich der Marburger Bund (MB) und die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) auf einen neuen Tarifabschluss für Ärztinnen und Ärzte in Universitätskliniken der Länder geeinigt. Die Tarifvereinbarung sieht lineare Gehaltserhöhungen im Gesamtumfang von 4,6 Prozent vor: Rückwirkend zum 1. März 2013 steigen die Gehälter der Ärzte um 2,6 Prozent und in einem zweiten Schritt ab 1. März 2014 um weitere 2,0 Prozent. Die Entgeltgruppe der Assistenzärzte (Ä 1) wird um eine zusätzliche Stufe ab dem 6. Jahr ergänzt, die den Betrag der Stufe 5 um 135 Euro im Monat übersteigt. Damit wird der Forderung des Marburger Bundes Rechnung getragen, jungen Ärztinnen und Ärzte eine bessere Gehaltsperspektive zu geben, die beispielsweise aus familiären Gründen mehr Zeit für ihre Weiterbildung zum Facharzt benötigen. Der neue Tarifvertrag hat eine Laufzeit bis zum 31. Januar 2015. Die Vereinbarung steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Tarifgremien des Marburger Bundes…“ Pressemitteilung des Marburger Bundes vom 11.04.2013
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Dossier

  • Einigung über neuen Tarifabschluss für Ärzte in Unikliniken „In der dritten Runde ihrer Tarifverhandlungen haben sich der Marburger Bund (MB) und die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) auf einen neuen Tarifabschluss für Ärztinnen und Ärzte in Universitätskliniken der Länder geeinigt. Die Tarifvereinbarung sieht lineare Gehaltserhöhungen im weiterlesen »

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Charité: „An der Grenze des Zumutbaren“
Es ist eine tagtägliche Gratwanderung zwischen Wirtschaftlichkeit des Krankenhauses und dem Wohl der Patienten und Mitarbeiter. Charité-Chef Einhäupl erklärt, wie Europas größte Uniklinik mit der Ökonomisierung der Medizin umgeht. Interview von Daniel Baumann in der FR online vom 16. März 2013 weiterlesen »
Es ist eine tagtägliche Gratwanderung zwischen Wirtschaftlichkeit des Krankenhauses und dem Wohl der Patienten und Mitarbeiter. Charité-Chef Einhäupl erklärt, wie Europas größte Uniklinik mit der Ökonomisierung der Medizin umgeht. Interview von Daniel Baumann in der FR online vom 16. März 2013 weiterlesen »

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6,1 Prozent mehr Geld für Beschäftigte des Helios-Konzerns
„Die rund 21.000 betroffenen Beschäftigten in 37 Kliniken des Helios-Konzerns erhalten in zwei Erhöhungsschritten insgesamt 6,1 Prozent mehr Gehalt. Vom 1. März 2013 an werden die Gehälter tabellenwirksam um 3,15 Prozent angehoben. Ab 1. März 2014 steigen die Gehälter abermals um 2,95 Prozent. Sollte in der Tarifrunde im Öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen im Jahre 2014 ein höherer Abschluss erzielt werden, werden die Gehälter bei Helios um den Differenzbetrag angehoben. Darauf haben sich die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Helios-Konzern in der 3. Runde der Tarifverhandlungen in der Nacht zum Freitag geeinigt. (…)  Außer den Tarifbeschäftigten profitieren auch die Auszubildenden. Ihre Vergütungen steigen in zwei Schritten um 50 Euro sowie um 41,50 Euro. Außerdem werden sie nach ihrer Ausbildung für mindestens ein Jahr befristet übernommen. Darüber hinaus sieht der Tarifabschluss die Verlängerung des Kinderbetreuungszuschusses vor. Zudem gilt künftig die mit den kommunalen Arbeitgebern vereinbarte Urlaubsregelung mit 29 Urlaubstagen für alle, einem Zusatztag ab 55 Jahren sowie einer Besitzstandsregelung, für diejenigen mit 30 Tagen Urlaub. Auszubildende erhalten einheitlich 27 Tage Urlaub. 70 Prozent der Helios-Beschäftigten kommen zudem in den Genuss eines weiteren Urlaubstages, der Nichtrauchern gewährt wird. Der Tarifvertrag läuft bis zum 31. Dezember 2014.“ Pressemitteilung von ver.di vom 15.03.2013 weiterlesen »
„Die rund 21.000 betroffenen Beschäftigten in 37 Kliniken des Helios-Konzerns erhalten in zwei Erhöhungsschritten insgesamt 6,1 Prozent mehr Gehalt. Vom 1. März 2013 an werden die Gehälter tabellenwirksam um 3,15 Prozent angehoben. Ab 1. März 2014 steigen die Gehälter abermals um 2,95 Prozent. Sollte in der Tarifrunde im Öffentlichen Dienst weiterlesen »

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Marburger Bund Tarifrunde 2013 für Ärztinnen und Ärzte in kommunalen Krankenhäusern

Dossier

Am 10. Januar 2013 starteten die Tarifverhandlungen für Ärztinnen und Ärzte in kommunalen Krankenhäusern. Forderungen sind neue tarifliche Arbeitszeitgrenzen und sechs Prozent mehr Gehalt. Nun gibts es einen Abschluß. Siehe dazu unser Dossier mit den Stellungnahmen des Marburger Bundes und weiteren Kommentaren und Artikeln weiterlesen »

Dossier

Am 10. Januar 2013 starteten die Tarifverhandlungen für Ärztinnen und Ärzte in kommunalen Krankenhäusern. Forderungen sind neue tarifliche Arbeitszeitgrenzen und sechs Prozent mehr Gehalt. Nun gibts es einen Abschluß. Siehe dazu unser Dossier mit den Stellungnahmen des Marburger Bundes und weiteren Kommentaren und Artikeln weiterlesen »

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Fabrik Krankenhaus – Peter Hoffmann über ein System verkehrter ökonomischer Anreize
Krankenhäuser stehen heutzutage in Deutschland in Konkurrenz zueinander – egal ob in privater, öffentlicher oder frei-gemeinnütziger Trägerschaft. Durchgesetzt wird diese Konkurrenz über die Form der Finanzierung von Krankenhausleistungen: nämlich durch Fallpauschalen bzw. Diagnosis Related Groups (DRG). Wer mehr und schwerere Fälle »produziert«, bekommt mehr Geld und reüssiert so möglicherweise auf »dem Markt«. Ohne grundlegende Korrektur wird uns das DRG-System in eine Zukunft führen, in der als Fabriken organisierte Krankenhäuser die ihnen anvertrauten PatientInnen als Werkstücke dazu missbrauchen, betriebswirtschaftliche Ziele zu erreichen – bei gleichzeitig immer unerträglicher werdenden Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten. Der Beitrag, den Peter Hoffmann im Namen des AK Krankenhausbeschäftigte des Vereins demokratischer Ärztinnen und Ärzte (vdää) geschrieben hat, versucht zu zeigen, dass es hier nichts bringt, an Stellschrauben zu drehen, aber das System so zu lassen. Sondern er kommt zu dem Schluss, dass die Finanzierung der Krankenhäuser grundlegend verändert werden muss. Artikel von Peter Hoffmann, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 1-2/2013 weiterlesen »

Artikel von Peter Hoffmann *, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 1-2/2013

Krankenhäuser stehen heutzutage in Deutschland in Konkurrenz zueinander – egal ob in privater, öffentlicher oder frei-gemeinnütziger Trägerschaft. Durchgesetzt wird diese Konkurrenz über die Form der Finanzierung von Krankenhausleistungen: nämlich durch Fallpauschalen bzw. Diagnosis weiterlesen »

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Kliniken fehlen 162.000 Beschäftigte
Wie viele Kolleg/innen seid ihr? Und wie viele müsstet ihr sein, um die Arbeit in der notwendigen Qualität machen zu können?“ Diese Fragen haben ver.dianer/innen am 19. Februar 2013 bundesweit den Beschäftigten in insgesamt 200 Kliniken gestellt. Nicht nur den Pflegekräften und dem ärztlichen Personal, sondern auch den Beschäftigten in den Klinikküchen und Wächereien, den Reinigungs- und den Technikkräften. Insgesamt müssten, so das Ergebnis, in den deutschen Kliniken rund 162.000 Kräfte mehr eingestellt werden. Allein im Krankenhaus Sulzbach im Saarland kam beim Testlauf heraus, dass 146 Beschäftigte fehlten, um die Qualitätstandards gewährleisten zu können. Eine Stationsleiterin dort antwortete zum Beispiel: „Als ich 1999 hier angefangen habe, waren wir morgens mit acht Kolleginnen und Kollegen da. Heute sind es oft nur vier – obwohl die Arbeit mehr geworden ist.“ ver.di-Meldung vom 20.2.2013 zur Kampagne weiterlesen »
Wie viele Kolleg/innen seid ihr? Und wie viele müsstet ihr sein, um die Arbeit in der notwendigen Qualität machen zu können?“ Diese Fragen haben ver.dianer/innen am 19. Februar 2013 bundesweit den Beschäftigten in insgesamt 200 Kliniken gestellt. Nicht nur den Pflegekräften und dem ärztlichen Personal, sondern auch den Beschäftigten in weiterlesen »

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Gericht: Zu viele Leiharbeiter in Osnabrücker Ameos-Klinik
Das Arbeitsgericht Osnabrück hat dem Betriebsrat der Ameos-Kliniken Osnabrück recht gegeben. Ameos hatte reguläre Arbeitsplätze mit Leiharbeitern besetzen wollen, der Betriebsrat stellte sich quer. Den grundsätzlichen Konflikt aber hat das Urteil nicht gelöst. Der Kern der Auseinandersetzung ist die Ameos-Sozialdienstleistungsgesellschaft. Schon vor Jahren ist der Verband dazu übergegangen, neue Mitarbeiter dort anzustellen, um sie anschließend als Leiharbeiter an den Kliniken zu beschäftigen. Der Vorteil für Ameos ist: Die Leiharbeiter verdienen weniger als ihre Kollegen – und zwar etwa 20 bis 30 Prozent, wie es vonseiten der Dienstleistungsgesellschaft Verdi heißt…“ Artikel von Michael Schiffbänker  in der Osnabrücker Zeitung online vom 19. Februar 2013 weiterlesen »
"Das Arbeitsgericht Osnabrück hat dem Betriebsrat der Ameos-Kliniken Osnabrück recht gegeben. Ameos hatte reguläre Arbeitsplätze mit Leiharbeitern besetzen wollen, der Betriebsrat stellte sich quer. Den grundsätzlichen Konflikt aber hat das Urteil nicht gelöst. Der Kern der Auseinandersetzung ist die Ameos-Sozialdienstleistungsgesellschaft. Schon vor Jahren ist der Verband dazu übergegangen, neue Mitarbeiter weiterlesen »

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»Ohne Streiks wären wir nicht so weit gekommen«
Arbeitskämpfe an Berliner Charité haben Gewerkschaft gestärkt. Nun steht ein neuer Konflikt an. Ein Interview von Daniel Behruzi mit Carsten Becker, Sprecher der ver.di-Betriebsgruppe am ­Berliner Uniklinikum Charité, in der jungen Welt vom 19.02.2013 weiterlesen »
Arbeitskämpfe an Berliner Charité haben Gewerkschaft gestärkt. Nun steht ein neuer Konflikt an. Ein Interview von Daniel Behruzi mit Carsten Becker externer Link , Sprecher der ver.di-Betriebsgruppe am ­Berliner Uniklinikum Charité, in der jungen Welt weiterlesen »

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Personalabbau in der Pflege: Auf die brachiale Tour
Einschüchterungen und Entlassungen statt christlicher Nächstenliebe: Mit harter Hand saniert die Caritas im unterfränkischen Mellrichstadt zwei defizitäre Altenheime. Die Beschäftigten fürchten um die Versorgung der alten Menschen. Artikel von Dietrich Mittler in der Süddeutschen Zeitung vom 07.02.2013 weiterlesen »
Einschüchterungen und Entlassungen statt christlicher Nächstenliebe: Mit harter Hand saniert die Caritas im unterfränkischen Mellrichstadt zwei defizitäre Altenheime. Die Beschäftigten fürchten um die Versorgung der alten Menschen. Artikel von Dietrich Mittler in der Süddeutschen Zeitung vom 07.02.2013 externer Linkweiterlesen »

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Dauerleihe führt zu Arbeitsverhältnis beim Entleiher
Informationen der Kanzlei Templin & Thieß weiterlesen »

Informationen der Kanzlei Templin & Thieß

  • Personalservicegesellschaft vor dem Aus? Arbeitsgericht Cottbus ordnet Arbeitsverhältnis mit Asklepios-Klinik an.  Pressemitteilung der Kanzlei Templin & Thieß Rechtsanwälte vom 5.2.2013: (mehr …)

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