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Transparency Deutschland stellt Studie zu Transparenzmängeln und Kontrolldefiziten im Bereich Pflege und Betreuung vor
macht der korruption ein ende„Die Antikorruptionsorganisation Transparency International Deutschland hat heute die Studie „Transparenzmängel, Betrug und Korruption im Bereich der Pflege und Betreuung“ in Berlin vorgestellt. Die Schwachstellen-Analyse stellt erhebliche Mängel fest: zu wenig Transparenz und Kontrollmöglichkeiten für die Betroffenen und jede Menge Möglichkeiten, die Abhängigkeit von Menschen mit Pflegebedarf wirtschaftlich auszubeuten. Barbara Stolterfoht, Co-Autorin der Studie: „Die Vielzahl der Akteure und der gesetzlichen und Verwaltungsvorschriften macht es schwierig, Verantwortlichkeiten eindeutig zuzuordnen. Dadurch entstehen Einfallstore für Betrug und Korruption“…“ Meldung bei Transparency International Deutschland vom 13.08.2013. Die Studie ist dort verlinkt! weiterlesen »
macht der korruption ein ende„Die Antikorruptionsorganisation Transparency International Deutschland hat heute die Studie „Transparenzmängel, Betrug und Korruption im Bereich der Pflege und Betreuung“ in Berlin vorgestellt. Die Schwachstellen-Analyse stellt erhebliche Mängel fest: zu wenig Transparenz und Kontrollmöglichkeiten für die Betroffenen und weiterlesen »

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Bitte um 2 Minuten praktische Solidarität: Für genug Personal in Krankenhäusern (und überall)
personalbemessung per gesetz„Die verdi Aktiven des größten Krankenhauses Europas, der Charité haben die Faxen dicke: sie kämpfen für einen Tarifvertrag der eine Personalbemessung regelt. Denn die ständig zu dünne Personaldecke gefährdet ihre Gesundheit und die der Patientinnen. Wenn diese Auseinandersetzung erfolgreich wird kann das ein exemplarischer Durchbruch für die qualitative gewerkschaftliche Gestaltung von Arbeitsbedingungen  werden! Hier könnt Ihr Gesicht zeigen und Soli-Erklärungen abgeben“ Siehe dazu die Sonderseite von ver.di an der Charié weiterlesen »
personalbemessung per gesetz„Die verdi Aktiven des größten Krankenhauses Europas, der Charité haben die Faxen dicke: sie kämpfen für einen Tarifvertrag der eine Personalbemessung regelt. Denn die ständig zu dünne Personaldecke gefährdet ihre Gesundheit und die der Patientinnen. Wenn diese Auseinandersetzung erfolgreich weiterlesen »

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Umfallen für Charité-Beschäftigte – Unterstützer führen aus Solidarität Flashmob am Alexanderplatz durch
berlin baer charite„Die rund 80 Menschen, die sich am Sonnabend in der Nähe der Weltzeituhr am Alexanderplatz versammelten, waren wegen ihrer blauen Kittel und der Mundschutze nicht zu übersehen. In der Hand hielten sie Schilder mit Aufschriften. »Medizin ohne Pflege – grausamer, schleichender Tod«. Oder: »Mehr Personal im Krankenhaus statt mehr Profit«. Dann erfolgte das Signal zum »Umfallen« und die 80 Personen sanken auf den Boden. Der Flashmob war Teil der derzeit laufenden Unterstützungsaktionen des »Bündnisses für mehr Personal im Krankenhaus«. Der Zusammenschluss will auf den Arbeitsalltag der Beschäftigten in der Charité hinweisen, die wegen des Personalmangelns oft bis zum Umfallen schuften müssten. Worunter nicht nur die Angestellten leiden, sondern auch die Patienten…“ Artikel von Peter Nowak im Neues Deutschland vom 12.08.2013 weiterlesen »
berlin baer charite„Die rund 80 Menschen, die sich am Sonnabend in der Nähe der Weltzeituhr am Alexanderplatz versammelten, waren wegen ihrer blauen Kittel und der Mundschutze nicht zu übersehen. In der Hand hielten sie Schilder mit Aufschriften. »Medizin ohne Pflege - grausamer, weiterlesen »

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Tarifverhandlungen an der Charité aufgenommen
„Im Tarifstreit an der Berliner Charité, Europas größtem Universitätsklinikum, haben ver.di und die Geschäftsführung am 31. Juli 2013 Tarifverhandlungen aufgenommen. Dabei wurde vor allem die ver.di-Forderung nach einer Mindestbesetzung auf den Stationen diskutiert. Dadurch soll die Überlastung der Beschäftigten abgebaut und erreicht werden, dass mehr Krankenschwestern und –pfleger für die Patienten da sind. ver.di fordert damit erstmals eine tariflich festgelegte Mindestbesetzung. Die Tarifparteien haben sich auf zwei weitere Verhandlungstermine im August und September verständigt. ver.di-Verhandlungsführerin Meike Jäger hob die konstruktive Atmosphäre der Gespräche hervor. Sie geht aufgrund der Komplexität der Zusammenhänge jedoch von schwierigen Verhandlungen aus. ver.di hatte die Charité schon im Juni 2012 zu Tarifverhandlungen aufgefordert. Erst nachdem die Beschäftigten Warnstreiks angedroht hatten, stimmte die Geschäftsführung der Aufnahme von Tarifverhandlungen zu.“ Pressemitteilung von ver.di vom 01.2013 weiterlesen »
„Im Tarifstreit an der Berliner Charité, Europas größtem Universitätsklinikum, haben ver.di und die Geschäftsführung am 31. Juli 2013 Tarifverhandlungen aufgenommen. Dabei wurde vor allem die ver.di-Forderung nach einer Mindestbesetzung auf den Stationen diskutiert. Dadurch soll die Überlastung der Beschäftigten abgebaut und erreicht werden, dass mehr Krankenschwestern und –pfleger für die weiterlesen »

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»Privatisierung des Klinikums ist gescheitert«
„Die Privatisierung des Universitätsklinikums Gießen + Marburg ist an beiden Universitätsstandorten gescheitert: Zu diesem ernüchternden Ergebnis kommt nun auch die Arbeitsgemeinschaft Hochschulmedizin in Bonn. Und deren Wort hat Gewicht, denn in diesem Gremium sind acht Institutionen vereint, die für die deutsche Medizin maßgebend sind – darunter die Bundesärztekammer, der Deutsche Hochschulverband, der Marburger Bund, die Deutsche Gesellschaft für Medizinrecht und die Bundesvertretung der Medizinstudierenden. Universitätsmedizin sollte »grundsätzlich als Teil der staatlichen Daseinsfürsorge öffentlich-rechtlich organisiert sein«, heißt es in der klar formulierten Bewertung der Arbeitsgemeinschaft, veröffentlicht in der vergangenen Woche…“ Artikel in der Gießener Allgemeinen vom 22.07.2013 weiterlesen »
„Die Privatisierung des Universitätsklinikums Gießen + Marburg ist an beiden Universitätsstandorten gescheitert: Zu diesem ernüchternden Ergebnis kommt nun auch die Arbeitsgemeinschaft Hochschulmedizin in Bonn. Und deren Wort hat Gewicht, denn in diesem Gremium sind acht Institutionen vereint, die für die deutsche Medizin maßgebend sind – darunter die Bundesärztekammer, der Deutsche weiterlesen »

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Tarifauseinandersetzung bei der Charité: Arbeitgeber wollen verhandeln
charite notstand„In die Tarifauseinandersetzung zwischen ver.di und der Charité ist Bewegung gekommen, die Arbeitgeberseite hat der Aufnahme von Tarifverhandlungen zugestimmt. ver.di will mit den Verhandlungen u.a. konkrete Quotenregelungen erreichen, die zum Beispiel die Besetzung von Stationen während der Nachtschichten regeln. Ebenso sind für Intensivstationen und diverse andere Bereiche Vereinbarungen über personelle Mindestbesetzungen dringend notwendig. Seit Monaten bemühte sich ver.di um die Aufnahme von entsprechenden Verhandlungen. Ende Juni 2013 schließlich hat die Gewerkschaft der Arbeitgeberseite eine Frist bis zum Ende dieser Woche gesetzt und mit Warnstreiks gedroht. ver.di wird sich in den nächsten Tagen mit der zuständigen Tarifkommission über die Reaktion der Arbeitgeber beraten und das weitere Vorgehen abstimmen. Seit Jahren wurden in Berliner Kliniken und auch in der Charité, Betten und – überproportional – Personal abgebaut. Der Personalmangel führt zu chronischer Unterbesetzung, die teilweise durch Überstunden und Leiharbeit ausgeglichen wird. Diese Situation führt zu einer unzumutbaren Dauerbelastung des Personals. Beschäftigte und Patient/inn/en werden nicht hinnehmbaren Risiken ausgesetzt. ver.di will bei der Charité nicht erst auf eine gesetzliche Regelung zur Personalbemessung warten. Die Entlastung für das Personal ist jetzt notwendig. Deshalb will ver.di die Personalbesetzung und den Gesundheitsschutz tarifvertraglich regeln.“Formen des Widerstands gewinnen eine Schlüsselbedeutung“ Pressemitteilung von ver.di Berlin vom 19.07.2013 weiterlesen »
charite notstand„In die Tarifauseinandersetzung zwischen ver.di und der Charité ist Bewegung gekommen, die Arbeitgeberseite hat der Aufnahme von Tarifverhandlungen zugestimmt. ver.di will mit den Verhandlungen u.a. konkrete Quotenregelungen erreichen, die zum Beispiel die Besetzung von Stationen während der Nachtschichten regeln. Ebenso weiterlesen »

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Krupp-Klinik kündigt
Essener Krankenhaus will unliebsamen Belegschaftsvertreter loswerden. Engagement bei Gewerkschaftsseminaren unerwünscht. Ver.di kritisiert »Strafaktion«. Artikel von Daniel Behruzi in der jungen Welt vom 17.07.2013. Solidaritätsaktion am heutigen Mittwoch um 13 Uhr vor Saal 1121 im Arbeitsgericht Essen, Zweigertstr.54 Aus dem Text: „Seit 20 Jahren ist Tobias Michel Betriebsrat im Essener Alfried Krupp Krankenhaus. Und er ist viel gefragter Referent bei gewerkschaftlichen Bildungsveranstaltungen, insbesondere zu Arbeitszeit- und Tarifthemen. Jahrelang war das kein Problem: Michel erhielt stets umstandslos unbezahlten Sonderurlaub, wenn er anderen Gewerkschaftern das komplizierte Tarifvertragswerk des öffentlichen Dienstes oder Möglichkeiten zur Gestaltung von Schichtplänen im Interesse der Beschäftigten vermittelte. Doch jetzt soll diese Tätigkeit zum Anlaß einer fristlosen Kündigung werden. Der freigestellte Betriebsrat habe gegen Anwesenheitspflichten verstoßen, heißt es in einer beim örtlichen Arbeitsgericht eingereichten Klageschrift, über die am heutigen Mittwoch verhandelt wird. Zudem habe er »Betriebsinterna« verraten. Gewerkschaft und Betriebsrat weisen beides entschieden zurück und sehen in dem Vorgehen der Klinikleitung den Versuch, einen unliebsamen Belegschaftsvertreter loszuwerden…“ weiterlesen »
Essener Krankenhaus will unliebsamen Belegschaftsvertreter loswerden. Engagement bei Gewerkschaftsseminaren unerwünscht. Ver.di kritisiert »Strafaktion«. Artikel von Daniel Behruzi in der jungen Welt vom 17.07.2013. Solidaritätsaktion am heutigen Mittwoch um 13 Uhr vor Saal 1121 im Arbeitsgericht Essen, Zweigertstr.54. Aus dem Text: „Seit 20 Jahren ist Tobias Michel Betriebsrat im weiterlesen »

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Klinikkonzerne im Clinch – Eklat auf Rhön-Hauptversammlung wird zum Dauerstreit der vier mächtigsten privaten Ketten
„Erste Gewinner im milliardenschweren Pokerspiel um den privaten Klinikbetreiber Rhön AG sind die Anwälte. Sie müssen die Frage ausfechten: Wurde ein Vertreter des Großaktionärs B. Braun Holding widerrechtlich auf der Hauptversammlung am 12. Juni kaltgestellt oder nicht? Im Mittelpunkt des Wirtschaftskrimis stehen vier Konzerne, die um die Vorherrschaft auf dem privaten Krankenhausmarkt kämpfen…“ Meldung in der jungen Welt vom 10.07.2013 weiterlesen »
„Erste Gewinner im milliardenschweren Pokerspiel um den privaten Klinikbetreiber Rhön AG sind die Anwälte. Sie müssen die Frage ausfechten: Wurde ein Vertreter des Großaktionärs B. Braun Holding widerrechtlich auf der Hauptversammlung am 12. Juni kaltgestellt oder nicht? Im Mittelpunkt des Wirtschaftskrimis stehen vier Konzerne, die um die Vorherrschaft auf dem weiterlesen »

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HSK-Service: Betriebsratsvorsitzende kämpft weiter
“Die Güteverhandlung im Streit um die Kündigung einer Betriebsratsvorsitzenden der HSK-Servicegesellschaft Wiesbaden blieb bislang ohne Einigung. Im September folgt nun der Kammertermin vor dem Arbeitsgericht. Die Geschäftsführung will Christina Köhn fristlos entlassen, weil sie auf einer Betriebsversammlung im April Missstände angeprangert hat. Der Betriebsrat hat das Kündigungsbegehren abgelehnt. Der Arbeitgeber will die Zustimmung deshalb beim Arbeitsgericht einholen...” Meldung auf ver.di vom 10. Juli 2013 weiterlesen »
“Die Güteverhandlung im Streit um die Kündigung einer Betriebsratsvorsitzenden der HSK-Servicegesellschaft Wiesbaden blieb bislang ohne Einigung. Im September folgt nun der Kammertermin vor dem Arbeitsgericht. Die Geschäftsführung will Christina Köhn fristlos entlassen, weil sie auf einer Betriebsversammlung im April Missstände angeprangert hat. Der Betriebsrat hat das Kündigungsbegehren abgelehnt. Der Arbeitgeber weiterlesen »

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Überstunden statt Vollzeitstellen – Asklepios Kliniken in Hamburg machen gute Rendite auf Kosten der Mitarbeiter
In den Service-Unternehmen des Asklepios Konzerns in Hamburg stehen die Zeichen auf Streik. Niedriglöhne und Stellenstreichungen riefen die Gewerkschaft auf den Plan. Artikel von Folke Havekost im Neues Deutschland vom 08.07.2013 weiterlesen »
In den Service-Unternehmen des Asklepios Konzerns in Hamburg stehen die Zeichen auf Streik. Niedriglöhne und Stellenstreichungen riefen die Gewerkschaft auf den Plan. Artikel von Folke Havekost im Neues Deutschland vom 08.07.2013 externer Link

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Marburger Bund pocht auf Streikrecht : „Wollen nicht Einbindung in Dritten Weg“
Der Marburger Bund pocht weiter auf ein Streikrecht auch in kirchlichen Krankenhäusern. Eine Einbindung der Gewerkschaften in die kirchliche Tariffindung ohne ein Streikrecht reiche nicht aus, sagt Rudolf Henke, Vorsitzender der Ärztegewerkschaft. Das Interview auf Domradio.de vom 02.07.2013 weiterlesen »
Der Marburger Bund pocht weiter auf ein Streikrecht auch in kirchlichen Krankenhäusern. Eine Einbindung der Gewerkschaften in die kirchliche Tariffindung ohne ein Streikrecht reiche nicht aus, sagt Rudolf Henke, Vorsitzender der Ärztegewerkschaft. Das Interview auf Domradio.de vom 02.07.2013 weiterlesen »

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Kein Wort über die kapitalistische Produktionsweise – Rudi Schwab über Michael Wendls Versuche, Privatisierung zu verteidigen
Artikel von Rudi Schwab*, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 06/2013 Die Debatte über die politische Einschätzung der Privatisierung von Krankenhäusern geht weiter – in ver.di und in der Zeitschrift »Sozialismus« wie auch hier im express. Im »ver.di Infodienst Krankenhäuser« Nr. 60 vom März 2013 hatte Michael Wendl unter der Überschrift »Eine… weiterlesen »

Artikel von Rudi Schwab*, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 06/2013

Die Debatte über die politische Einschätzung der Privatisierung von Krankenhäusern geht weiter – in ver.di und in der Zeitschrift »Sozialismus« wie auch hier im express. Im »ver.di Infodienst Krankenhäuser« Nr. 60 vom März 2013 hatte weiterlesen »

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Streiken erlaubt
“An der Charité wird es ernst. Die ver.di-Tarifkommission hat dem Vorstand von Europas größtem Uniklinikum ein letztes Ultimatum gesetzt: Sollten bis zum 21. Juli keine ernsthaften und verbindlichen Verhandlungen über personelle Mindestbesetzungen und Gesundheitsschutz begonnen haben, will die Gewerkschaft zu Arbeitskampfmaßnahmen aufrufen. »Seit einem Jahr hält uns der Vorstand hin«, kritisiert ver.di-Verhandlungsführerin Meike Jäger. Lediglich zu unverbindlichen Gesprächsrunden und kleineren Pilotprojekten habe sich die Klinikleitung bislang bereit erklärt. »Wenn sich der Vorstand weiterhin verweigert, drohen Streiks an der Charité«, so Jäger…” Artikel von Daniel Behruzi in der jungen Welt vom 26.06.2013 weiterlesen »
“An der Charité wird es ernst. Die ver.di-Tarifkommission hat dem Vorstand von Europas größtem Uniklinikum ein letztes Ultimatum gesetzt: Sollten bis zum 21. Juli keine ernsthaften und verbindlichen Verhandlungen über personelle Mindestbesetzungen und Gesundheitsschutz begonnen haben, will die Gewerkschaft zu Arbeitskampfmaßnahmen aufrufen. »Seit einem Jahr hält uns der Vorstand hin«, weiterlesen »

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Patient sucht Pfleger
„Die Debatte über die Einführung gesetzlicher Mindeststandards beim Personalschlüssel für Krankenhäuser gewinnt an Fahrt. Am Mittwoch nachmittag war diese von ver.di erhobene Forderung auf Antrag der Linksfraktion Thema im Gesundheitsausschuß des Bundestags. Angesichts von bundesweit 162000 fehlenden Vollzeitstellen – so das Ergebnis einer kürzlich von ver.di durchgeführten Erhebung – besteht in den Kliniken dringender Handlungsbedarf. Druck macht die Gewerkschaft indes nicht nur auf den Gesetzgeber. Nach der Charité will ver.di nun auch das Uniklinikum Gießen und Marburg (UKGM) zu Tarifverhandlungen über personelle Mindestbesetzungen auffordern…“ Artikel von Daniel Behruzi in der jungen Welt vom 14.06.2013 weiterlesen »
„Die Debatte über die Einführung gesetzlicher Mindeststandards beim Personalschlüssel für Krankenhäuser gewinnt an Fahrt. Am Mittwoch nachmittag war diese von ver.di erhobene Forderung auf Antrag der Linksfraktion Thema im Gesundheitsausschuß des Bundestags. Angesichts von bundesweit 162000 fehlenden Vollzeitstellen – so das Ergebnis einer kürzlich von ver.di durchgeführten Erhebung – besteht weiterlesen »

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Hamburg: Gewerkschaft dehnt Streik bei Asklepios aus
“Im Tarifstreit an den Asklepios Kliniken Hamburg erhöht Ver.di den Druck. Am Donnerstag waren nach Angaben der Gewerkschaft erneut 120 Service-Mitarbeiter im Ausstand. Auch 30 Pflegekräfte aus dem AK Altona beteiligten sich. Erstmals waren Beschäftigte aus anderen Bereichen zu einem Solidaritätsstreik aufgerufen worden. Ver.di fordert einen Haustarifvertrag für die 900 Mitarbeiter der Asklepios Services Hamburg GmbH. Der Klinikkonzern lehnt das ab. (…)  In den Kliniken herrscht nach inzwischen vier Warnstreiks der Beschäftigen in den Bereichen Reinigung, Logistik, Haustechnik und Wachdienst erhebliche Unruhe. Auch weil sich erstmals Beschäftigte, die nach dem Krankenhaustarif bezahlt werden, an dem Solidariätsstreik beteiligt hatten. Das ist nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts aus dem Jahr 2007 auch in Zeiten der Friedenspflicht möglich…” Artikel im Hamburger Abendblatt vom 14.06.2013 weiterlesen »
“Im Tarifstreit an den Asklepios Kliniken Hamburg erhöht Ver.di den Druck. Am Donnerstag waren nach Angaben der Gewerkschaft erneut 120 Service-Mitarbeiter im Ausstand. Auch 30 Pflegekräfte aus dem AK Altona beteiligten sich. Erstmals waren Beschäftigte aus anderen Bereichen zu einem Solidaritätsstreik aufgerufen worden. Ver.di fordert einen Haustarifvertrag für die 900 weiterlesen »

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