» » »
Marburger Bund einigt sich mit Sana auf neuen Tarifvertrag
„Nach vier Verhandlungsrunden hat sich der Marburger Bund mit der Sana Kliniken AG auf einen neuen Tarifvertrag verständigt. Die Einigung vom 13. Juni 2014 sieht vor, dass die Gehälter der Ärztinnen und Ärzte in drei Stufen um insgesamt 5,1 Prozent steigen (2,6 Prozent zum 1. Januar 2014, weitere 1,2 Prozent zum 1. Oktober 2014 und weitere 1,3 Prozent ab 1. Juni 2015). Eine Klarstellung hinsichtlich der Urlaubsdauer wurde ebenfalls erzielt. Die bisherige Regelung im Manteltarifvertrag sah eine nach Alter gestaffelte Urlaubsdauer von 26, 29 bzw. 30 Arbeitstagen vor. Entsprechend den Vorgaben der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichtes ist nun ausdrücklich klargestellt, dass der Urlaubsanspruch einheitlich für alle Ärztinnen und Ärzte 30 Arbeitstage im Kalenderjahr beträgt. Der neue Tarifvertrag hat eine Laufzeit bis zum 31. Dezember 2015 und steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Tarifgremien.“ Meldung beim Marburger Bund vom 16.06.2014 weiterlesen »
„Nach vier Verhandlungsrunden hat sich der Marburger Bund mit der Sana Kliniken AG auf einen neuen Tarifvertrag verständigt. Die Einigung vom 13. Juni 2014 sieht vor, dass die Gehälter der Ärztinnen und Ärzte in drei Stufen um insgesamt 5,1 Prozent steigen (2,6 Prozent zum 1. Januar 2014, weitere 1,2 Prozent weiterlesen »

» » »
Stadtklinikum München: Verdi kündigt Großkonflikt an
Lohnkürzungen und längere Arbeitszeiten für Mitarbeiter des Münchner Stadtklinikums will die Gewerkschaft Verdi nicht hinnehmen. Im Stadtrat zeichnet sich dagegen eine Mehrheit für das Konzept ab. Artikel von Dominik Hutter und Katja Riedel in der Süddeutschen Zeitung vom 17.06.2014 weiterlesen »
Lohnkürzungen und längere Arbeitszeiten für Mitarbeiter des Münchner Stadtklinikums will die Gewerkschaft Verdi nicht hinnehmen. Im Stadtrat zeichnet sich dagegen eine Mehrheit für das Konzept ab. Artikel von Dominik Hutter und Katja Riedel in der Süddeutschen Zeitung vom 17.06.2014 weiterlesen »

» » »
Interview zur Beendigung der Gespräche mit der DDN
[DDN=Diakonischen Dienstgeberverband Niedersachsen e.V.] „Der Vorstand des Landesverbandes Niedersachsen hat in seiner Sitzung am 19. Mai 2014 die weiteren Gespräche über einen möglichen Tarifvertrag für die rund 400 beschäftigten Ärztinnen und Ärzte der Diakonie für beendet erklärt. Damit kommt es auf absehbare Zeit nicht zu einem Tarifvertrag, den der Marburger Bund als Tarifpartner verhandelt. Zu diesem Thema haben wir folgendes Interview mit Frau Dr. Elke Buckisch-Urbanke, Vorsitzende des Landesverbandes und dem Geschäftsführer Sven De Noni geführt…“ Das Interview bei Marburger Bund vom 30.05.2014 weiterlesen »
[DDN=Diakonischen Dienstgeberverband Niedersachsen e.V.] „Der Vorstand des Landesverbandes Niedersachsen hat in seiner Sitzung am 19. Mai 2014 die weiteren Gespräche über einen möglichen Tarifvertrag für die rund 400 beschäftigten Ärztinnen und Ärzte der Diakonie für beendet erklärt. Damit kommt es auf absehbare Zeit nicht zu einem Tarifvertrag, den der Marburger weiterlesen »

» » » »
Carsten Becker: »Erster Schritt zu wirklicher Verbesserung«
Berliner Charité: Tarifvertrag für mehr Personal gilt als Testlauf für gute Arbeit und Pflege. Ein Gespräch mit Carsten Becker, Sprecher der ver.di-Betriebsgruppe und Mitglied der gewerkschaftlichen Verhandlungskommission am Berliner Uniklinikum Charité. Interview von Daniel Behruzi, zuerst erschienen in junge Welt vom 6.6.2014 weiterlesen »

Berliner Charité: Tarifvertrag für mehr Personal gilt als Testlauf für gute Arbeit und Pflege. Ein Gespräch mit Carsten Becker, Sprecher der ver.di-Betriebsgruppe und Mitglied der gewerkschaftlichen Verhandlungskommission am Berliner Uniklinikum Charité. Interview von Daniel Behruzi, zuerst erschienen in junge Welt vom 6.6.2014 weiterlesen »


» » » »
Durchbruch an der Charité. Ver.di einigt sich mit Uniklinikum in Berlin auf kurzfristige Personalaufstockung

Artikel von Daniel Behruzi, zuerst erschienen in junge Welt vom 5.6.2014Charite Kampagne „Berlin für mehr Krankenhauspersonal!“

Bei den Tarifverhandlungen über eine bessere Personalausstattung am Berliner Uniklinikum Charité gibt es einen Durchbruch. Wie die Gewerkschaft ver.di am Mittwoch bekanntgab, liegt eine Schlichtungsempfehlung vor, die beiden Seiten akzeptabel erscheint. Demnach sollen bis Ende dieses Jahres zusätzlich 80 Stellen in Pflege- und Funktionsdiensten geschaffen werden. Die Verteilung regelt eine paritätisch besetzte Gesundheitskommission. Der Vertrag hat eine extrem kurze Laufzeit: Bis Jahresende soll evaluiert werden, ob der Stellenaufbau zu einer wirksamen Entlastung der Beschäftigten führt oder weitere Maßnahmen notwendig sind. Auch die Friedenspflicht – also der Ausschluß von Streiks – endet zu diesem Zeitpunkt. weiterlesen »

Artikel von Daniel Behruzi, zuerst erschienen in junge Welt vom 5.6.2014Charite Kampagne „Berlin für mehr Krankenhauspersonal!“

Bei den Tarifverhandlungen über eine bessere Personalausstattung am Berliner Uniklinikum Charité gibt es einen Durchbruch. Wie die Gewerkschaft ver.di am Mittwoch bekanntgab, liegt eine Schlichtungsempfehlung vor, die weiterlesen »

» » » »
Durchbruch bei Tarifverhandlungen der Charité: Mehr Gesundheitsschutz für Arbeitnehmer
Charite Kampagne „Berlin für mehr Krankenhauspersonal!“ver.di und die Charité haben sich im Schlichtungsverfahren am 26. Mai 2014 auf einen von den Schlichtern ausgearbeiteten Kompromiss geeinigt. Sie sind übereinstimmend zu der Überzeugung gelangt, dass eine ausreichende Personalbesetzung insgesamt notwendig und eine kurzfristig wirksame Entlastung, insbesondere des Pflege- und Funktionsdienstes, unverzichtbar ist. Bis Ende 2014 soll nun erprobt werden, ob und durch welche Personalbeschaffungsmaßnahmen eine wirksame Entlastung des Personals so bewirkt werden kann, dass die Arbeitsbedingungen der einzelnen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen tatsächlich verbessert werden. Grundgedanke ist, dass zusätzlich zu den durch Fluktuation zu besetzenden Stellen bis Ende 2014 weitere 80 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eingestellt werden. (…) Außerdem werden ab dem 1. April 2014 alle Auszubildenden aus der Gesundheits- und Krankenpflege und Gesundheits- und Kinderkrankenpflege sowie die Operationstechnischen Assistenten/innen (OTA) und Hebammen, bei entsprechender Eignung unbefristet, in ein Arbeitsverhältnis übernommen und vorzugsweise auf Stellen eingesetzt, die dem Ausgleich der Fluktuation dienen…“ Pressemitteilung von ver.di Berlin-Brandenburg vom 04.06.2014 weiterlesen »
Charite Kampagne „Berlin für mehr Krankenhauspersonal!“"ver.di und die Charité haben sich im Schlichtungsverfahren am 26. Mai 2014 auf einen von den Schlichtern ausgearbeiteten Kompromiss geeinigt. Sie sind übereinstimmend zu der Überzeugung gelangt, dass eine ausreichende Personalbesetzung insgesamt notwendig und eine kurzfristig wirksame Entlastung, weiterlesen »

» » »
Für ein Verbundklinikum Saar in öffentlicher Hand
fehlende hände verdi„Immer mehr saarländische Krankenhäuser geraten in finanzielle Notlagen. Die immer härtere  Konkurrenz  untereinander führt über Personalabbau zu unerträglichen Arbeitsbedingungen in allen Bereichen und bei der pflegerischen und medizinischen Versorgung zur Unter- und auch Überversorgung. Längst schon steht nicht mehr der Patient im Mittelpunkt, ganz alleine das Streben um ein wirtschaftliches Überleben rückt immer mehr in den Focus. In dieser angespannten Situation unterbreitet das Referat Gesundheitspolitik in der ver.di Region Saar Trier den Vorschlag für ein Verbundklinikum Saar. Damit fordert ver.di eine grundsätzliche Änderung der Vorgehensweise in der aktuellen Gesundheitspolitik…“ Der ver.di Vorschlag findet sich auf der Seite verdi Bezirk Region Saar-Trier weiterlesen »
fehlende hände verdi„Immer mehr saarländische Krankenhäuser geraten in finanzielle Notlagen. Die immer härtere  Konkurrenz  untereinander führt über Personalabbau zu unerträglichen Arbeitsbedingungen in allen Bereichen und bei der pflegerischen und medizinischen Versorgung zur Unter- und auch Überversorgung. Längst schon steht nicht mehr weiterlesen »

» » »
» » » »
Berliner Vivantes-Kliniken: Streik in sieben Häusern
„Die Ärzte erhöhen nun den Druck. Vier Gesprächsrunden blieben bisher ohne Erfolg. Jetzt hat der Marburger Bund die Ärzteschaft der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH zu einem Warnstreik aufgerufen. Ein Sprecher der Ärzte-Gewerkschaft sagte gegenüber der Berliner Morgenpost, dass der wichtigste Punkt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei…“ Meldung auf Wohlfahrt-Intern vom 29.04.2014 weiterlesen »
„Die Ärzte erhöhen nun den Druck. Vier Gesprächsrunden blieben bisher ohne Erfolg. Jetzt hat der Marburger Bund die Ärzteschaft der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH zu einem Warnstreik aufgerufen. Ein Sprecher der Ärzte-Gewerkschaft sagte gegenüber der Berliner Morgenpost, dass der wichtigste Punkt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei…weiterlesen »

» » »
Erfolgreicher Abschluss der Tarifverhandlungen mit Asklepios Kliniken
„Nach vier Verhandlungsrunden hat sich der Marburger Bund mit der Asklepios Kliniken Verwaltungsgesellschaft mbH auf einen neuen Tarifvertrag verständigt. Die Einigung vom 17. April 2014 sieht u.a. vor, dass die Tabellengehälter der Ärztinnen und Ärzte in zwei Stufen um insgesamt 5,2 Prozent steigen (2,6 % zum 1. Januar 2014 und weitere 2,6 % zum 1. Januar 2015). Für die Entgeltgruppe Ä 1 (Ärztinnen und Ärzte ohne Facharztbezeichnung) konnte einmalig zum 1. Januar 2014 mit 3,8 Prozent eine höhere Anpassung der Bereitschaftsdienstvergütung erreicht werden…“ Pressemitteilung des Marburger Bundes vom 29.04.2014 weiterlesen »
„Nach vier Verhandlungsrunden hat sich der Marburger Bund mit der Asklepios Kliniken Verwaltungsgesellschaft mbH auf einen neuen Tarifvertrag verständigt. Die Einigung vom 17. April 2014 sieht u.a. vor, dass die Tabellengehälter der Ärztinnen und Ärzte in zwei Stufen um insgesamt 5,2 Prozent steigen (2,6 % zum 1. Januar 2014 und weiterlesen »

» » »
Mitschnitt: Sendung zu Pflegearbeit im Freien Radio Kassel
„Am Freitag, den 25. April gab es eine Ausgabe der Sendung „Themenwechsel“ im Freien Radio Kassel, die sich sozusagen aus erster Hand mit dem Thema Pflegearbeit und damit zusammenhängenden Fragestellungen beschäftigt hat. So geht es etwa um die konkreten Arbeitsbedingungen, ebenso werden Fragen nach den Ursachen für deren fortschreitende Verschlechterung aufgeworfen und nach Möglichkeiten, Widerstand zu leisten…“ Der Mitschnitt ist auf der Seite „Altenpflegestammtisch Kassel und Region“ verlinkt. weiterlesen »
„Am Freitag, den 25. April gab es eine Ausgabe der Sendung „Themenwechsel“ im Freien Radio Kassel, die sich sozusagen aus erster Hand mit dem Thema Pflegearbeit und damit zusammenhängenden Fragestellungen beschäftigt hat. So geht es etwa um die konkreten Arbeitsbedingungen, ebenso werden Fragen nach den Ursachen für deren fortschreitende Verschlechterung weiterlesen »

» » »
Care, Cash und Crash
Innerhalb der kapitalistischen Gesellschaftsform werden Care-Tätigkeiten niemals eine angemessene Wertschätzung ­erfahren. Artikel von Peter Samol in der Jungle-World vom 24.04.2014. Aus dem Text: „Im März fand die erste »Aktionskonferenz Care Revolution« statt. Die Teilnehmer waren vor allem Menschen, die in ganz verschiedenen Bereichen mit der Sorge (engl.: care) für andere Menschen betraut sind. Ihre Tätigkeitsfelder erstrecken sich von unentgeltlicher Hausarbeit über bezahlte Pflege bis hin zur Arbeit im Erziehungsbereich. Der wichtigste Befund der Konferenz besteht in der Feststellung, dass Care fast überall unter massivem Zeit- und Kostendruck steht. Und das, obwohl sie eine wesentliche Bedingung der menschlichen Existenz ist. Wo sie als Erwerbsarbeit geleistet wird, macht sich dieser Druck in Form von Personaleinsparungen, Arbeitshetze, Zeitknappheit und häufig auch miserabler Bezahlung bemerkbar. Zwar wird der Löwenanteil der Sorgetätigkeiten, zum Beispiel Kindererziehung, sowieso unbezahlt im privaten Bereich verrichtet, aber hier herrscht wegen der fehlenden Bezahlung umso stärkerer zeitlicher und finanzieller Druck…“ weiterlesen »
Innerhalb der kapitalistischen Gesellschaftsform werden Care-Tätigkeiten niemals eine angemessene Wertschätzung ­erfahren. Artikel von Peter Samol in der Jungle-World vom 24.04.2014 externer Link Aus dem Text: „Im März fand die erste »Aktionskonferenz Care Revolution« statt. Die weiterlesen »

» » »
Privatisierung und Kommerzialisierung im deutschen Gesundheitssystem – Ein Überblick
Privatisierung und Kommerzialisierung  des Krankheitsrisikos ist das Leitmotiv nicht nur der deutschen Gesundheitspolitik. Die Absicherung des Krankheitsrisikos wird als private Angelegenheit betrachtet, ebenso wird das Leistungsgeschehen zunehmend von einer sozialen Infrastrukturaufgabe in ein kommerzielles Angebot umdefiniert. In der praktischen Politik findet sie sich in allen Ebenen und soll im Folgenden an drei Beispielen verdeutlicht werden…“ Beitrag von Manfred Fiedler im Attac-TheorieBlog vom 20.04.2014 weiterlesen »
Privatisierung und Kommerzialisierung  des Krankheitsrisikos ist das Leitmotiv nicht nur der deutschen Gesundheitspolitik. Die Absicherung des Krankheitsrisikos wird als private Angelegenheit betrachtet, ebenso wird das Leistungsgeschehen zunehmend von einer sozialen Infrastrukturaufgabe in ein kommerzielles Angebot umdefiniert. In der praktischen Politik findet sie sich in allen Ebenen und soll im Folgenden weiterlesen »

» » »
BaWü: Tarifverhandlungen Uniklinika vor dem Scheitern
In den Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der Uniklinika in Baden-Württemberg drohen nach der heutigen zweiten Verhandlungsrunde eine Urabstimmung und unbefristete Streiks. ver.di lehnte das Angebot der Arbeitgeber als „nicht verhandelbar“ ab und wird nun der großen Tarifkommission empfehlen, das Scheitern der Verhandlungen zu erklären. (…)  Die große Tarifkommission von ver.di wird nun am 24. April über das Scheitern der Verhandlungen und die Einleitung der Urabstimmung beraten. Begleitet wurden die heutigen Verhandlungen von einem ganztägigen Warnstreik der Auszubildenden, die am Mittag mit 200 Streikenden an einer Kundgebung vor dem Verhandlungslokal im Hotel Steigenberger teilnahmen. ver.di fordert eine Lohnerhöhung um einen Sockelbetrag von 120 Euro und zusätzlich drei Prozent. Die Laufzeit soll zwölf Monate betragen. Für alle Beschäftigen einschließlich der Auszubildenden soll es einheitlich 30 Tage Jahresurlaub geben. Für die Auszubildenden fordert die Jugendtarifkommission 90 Euro Festbetrag pro Monat. Außerdem sollen alle Auszubildenden übernommen werden. Für die Gewerkschaftsmitglieder will ver.di zusätzlich einen weiteren freien Tag erreichen…“ Pressemitteilung von ver.di vom 15.04.2014 weiterlesen »
„In den Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der Uniklinika in Baden-Württemberg drohen nach der heutigen zweiten Verhandlungsrunde eine Urabstimmung und unbefristete Streiks. ver.di lehnte das Angebot der Arbeitgeber als „nicht verhandelbar“ ab und wird nun der großen Tarifkommission empfehlen, das Scheitern der Verhandlungen zu erklären. (…)  Die große Tarifkommission von ver.di weiterlesen »

» » » »
Warnstreikaufruf Charité – „Leute es reicht, der Druck muss raus. Deshalb rufen wir euch alle zum Warnstreik auf!!“
Charite Kampagne „Berlin für mehr Krankenhauspersonal!“„Nachdem der Arbeitgeber in der letzten Verhandlungsrunde wieder kein akzeptables Angebot zum Thema Mindestbesetzung, gesundheitsfördernde Maßnahmen und Ausbildungsqualität vorgelegt hat und bis heute nicht bereit ist uns wirkliche Verbesserungen anzubieten, sehen wir, die ver.di Tarifkommission, keinen Weg am Warnstreik vorbei! Deshalb rufen wir euch am Montag, den 17. März 2014 ab 6 Uhr für alle 3 Schichten zum Warnstreik auf! … das Tarifinfo 14 bei der ver.di Charite Kampagne „Berlin für mehr Krankenhauspersonal!“ vom 11.03.2014 und neu: Kein Warnstreik an der Charité am 17.3. Charité flüchtet sich in die Schlichtung. Tarifinfo 15 vom 13.03.2014 / Das Bündnis Berlinerinnen und Berliner für mehr Personal im Krankenhaus ruft weiterhin zu einer Solidaritätsaktion auf: Aktion am 17. März „Jetzt erst recht! – auch ohne Streik! Wir setzen Zeichen gegen den Personalnotstand!“ weiterlesen »
Charite Kampagne „Berlin für mehr Krankenhauspersonal!“„Nachdem der Arbeitgeber in der letzten Verhandlungsrunde wieder kein akzeptables Angebot zum Thema Mindestbesetzung, gesundheitsfördernde Maßnahmen und Ausbildungsqualität vorgelegt hat und bis heute nicht bereit ist uns wirkliche Verbesserungen anzubieten, sehen wir, die ver.di Tarifkommission, keinen weiterlesen »

» » »
Auf diese Dividende verzichten wir! Verein der demokratischen Ärztinnen und Ärzte ruft auf, die „Dividende“ der Techniker Krankenkasse an die MediBüros zu spenden
dividende techniker krankenkasse kl„In diesen Tagen schickt die Techniker Krankenkasse (TK) an sechs Millionen beitragszahlende Mitglieder einen Scheck, mit dem eine „Dividende“ von maximal 160 Euro einzulösen ist. Weil der Beitragssatz seit 2009 für alle gesetzlichen Krankenkassen vom Gesetzgeber festgelegt werde und die TK durch „vorausschauendes Wirtschaften, eine effiziente Organisation und niedrige Verwaltungskosten“ mit weniger Geld auskommt, als ihr aus dem Gesundheitsfonds zugewiesen wird, soll nun an die Mitglieder eine „Dividende“ ausgezahlt werden. Dividende ist nach der gängigen Definition der Teil des Gewinns, den eine Aktiengesellschaft an ihre Aktionäre ausschüttet. Wir Ärztinnen und Ärzte des vdää lehnen deshalb eine „Dividende“ einer dem Solidarprinzip verpflichteten Gesetzlichen Krankenkasse ab. Gesetzliche Krankenkassen sind keine Wirtschaftsunternehmen, die Gewinne machen müssen. Wir Versicherten sind keine AktionärInnen, sondern Mitglieder einer Solidargemeinschaft. Wir wollen, dass unsere gezahlten Beiträge nach dem Solidarprinzip verteilt werden. Was wir nicht brauchen, brauchen andere! Und es gibt viele Menschen in Deutschland, die ganz ohne Krankenversicherung leben müssen. Wir fordern die TK auf, sich für den Einschluss von Menschen ohne sicheren Zugang zur Gesundheitsversorgung in das etablierte Gesundheitssystem einzusetzen…“ Siehe dazu den Aufruf des vdää [Verein demokratischer Ärztinnen und Ärzte], die Dividende der TK an die Medibüros zu spenden, vom 10.03.2014 weiterlesen »
dividende techniker krankenkasse kl„In diesen Tagen schickt die Techniker Krankenkasse (TK) an sechs Millionen beitragszahlende Mitglieder einen Scheck, mit dem eine „Dividende“ von maximal 160 Euro einzulösen ist. Weil der Beitragssatz seit 2009 für alle gesetzlichen Krankenkassen vom Gesetzgeber festgelegt werde weiterlesen »

nach oben