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Löhne in Altenpflege oft niedrig und mit hohen regionalen Unterschieden: Trägerübergreifende Qualitäts- und Verantwortungsgemeinschaften stärken!
Pflegeambulanz„… Die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung von Arbeit in der Altenpflege steigt, gleichzeitig bleiben jedoch die Entgelte niedrig und driften zudem noch zwischen den Regionen auseinander. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Expertise, die das Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) erstellt hat. „Ohne Zweifel wurde in den vergangenen Jahren die Effizienz in der Altenpflege deutlich gesteigert, dies wurde jedoch nicht selten durch mehr regionale, berufsgruppen- und qualifikationsspezifische Ungleichheiten bei Entgelten und Arbeitsbedingungen erkauft“, kritisiert die IAT-Forscherin Michaela Evans. Bereits heute gibt es Regionen, in denen das Entgeltniveau der Pflege nicht nur deutlich unter den mittleren Löhnen aller Berufe in Deutschland, sondern auch unter den durchschnittlichen Einkommen, den Bruttomedianentgelten, in der Altenpflege selbst liegt…“ Pressemitteilung vom 5. Dezember 2016 von und beim Institut Arbeit und Technik weiterlesen »
Pflegeambulanz"... Die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung von Arbeit in der Altenpflege steigt, gleichzeitig bleiben jedoch die Entgelte niedrig und driften zudem noch zwischen den Regionen auseinander. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Expertise, die das Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule weiterlesen »

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WISO-Diskurs: Arbeitsbeziehung der Care-Arbeit im Wandel
Pflegeambulanz„… In der öffentlichen Diskussion besteht Einigkeit darüber, dass Beschäftigte im Care-Sektor – beispielsweise Erzieher_innen oder Altenpfleger_innen – bessere Arbeitsbedingungen und eine höhere Entlohnung verdient haben. Die Berufe im Care-Sektor sind anspruchsvoll, fordernd und gesellschaftlich unverzichtbar. Eine menschenwürdige Pflege etwa ist nur durch professionelle Care-Arbeit möglich. Die Vereinbarkeit von Beruf und Kindererziehung oder mit Pflege von Familienangehörigen ist ohne Care-Arbeit nicht zu schaffen. Damit ist die Care-Arbeit wichtig für die Wirtschaft insgesamt, denn sie ermöglicht erst die Erwerbstätigkeit vieler Menschen…“ Untersuchung von Michaela Evans von der Friedrich-Ebert-Stiftung in WISO-Diskurs 23/2016 weiterlesen »
Pflegeambulanz"... In der öffentlichen Diskussion besteht Einigkeit darüber, dass Beschäftigte im Care-Sektor – beispielsweise Erzieher_innen oder Altenpfleger_innen – bessere Arbeitsbedingungen und eine höhere Entlohnung verdient haben. Die Berufe im Care-Sektor sind anspruchsvoll, fordernd und gesellschaftlich unverzichtbar. Eine menschenwürdige Pflege etwa ist nur durch weiterlesen »

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Buß- und Bettag: Aktionstag für mehr Personal in der Altenpflege – Pflegeversicherung besser finanzieren
Für eine gesetzliche Personalbemessung im GesundheitswesenAnlässlich der Abschaffung des Buß- und Bettags als arbeitsfreiem Feiertag macht die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) mit einem Aktionstag am heutigen Mittwoch auf den Personalmangel in der stationären Altenpflege aufmerksam. Dabei sollen mehr als 35.000 Postkarten in Einrichtungen der stationären Altenpflege verteilt und auf die unverzichtbare Arbeit der Beschäftigten hingewiesen werden. ver.di fordert vom Gesetzgeber die schnelle Umsetzung einer bundeseinheitlichen Personalbemessung. Der Buß- und Bettag war bundesweit mit Wirkung ab 1995 abgeschafft worden, um damit den Arbeitgeberbeitrag für die Pflegeversicherung zu finanzieren. Der Wettbewerbsdruck in den Einrichtungen der Altenpflege führe zu Personaleinsparungen, immer höherer Gesundheitsbelastung der Beschäftigten und bei tariflosen Arbeitgebern zu Armutslöhnen statt fairer Bezahlung. „Beruflich Pflegende brauchen keine Sonntagsreden, sondern eine echte Wertschätzung durch höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen. Wer andere pflegt, darf dabei selbst nicht krank werden. Wir fordern eine bundeseinheitliche Personalbemessung“, betont Sylvia Bühler, Mitglied im ver.di-Bundesvorstand…“ ver.di-Pressemitteilung vom 16. November 2016 weiterlesen »
Für eine gesetzliche Personalbemessung im Gesundheitswesen"Anlässlich der Abschaffung des Buß- und Bettags als arbeitsfreiem Feiertag macht die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) mit einem Aktionstag am heutigen Mittwoch auf den Personalmangel in der stationären Altenpflege aufmerksam. Dabei sollen mehr als 35.000 Postkarten in Einrichtungen der weiterlesen »

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PEPP: Hilfe für psychisch Kranke – ein marktorientiertes Produkt?

Dossier

PEPP stoppen – Für eine humane Psychiatrie und PsychosomatikMit größter Sorge verfolgen wir die Entwicklung im Entgeltsystem für die Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, da die Errungenschaften der Psychiatriereform der letzten 40 Jahren verloren zu gehen drohen. Am bedrohlichsten ist, dass das neue Entgeltsystem keine Personal-Mindestgarantien mehr enthält und die derzeitigen Vorschriften zur Zuteilung von Personal entsprechend dem Schweregrad der behandelten Patientinnen und Patienten (Psych-PV) in wenigen Jahren auslaufen…” Siehe Links zu Grundinformationen hier neu dazu: Weg mit PEPP: Privatisierung und Ökonomisierung in Krankenhäusern verhindern. Bündnis übergibt Offenen Brief an Gesundheitsausschuss des Bundestags weiterlesen »

Dossier

PEPP stoppen – Für eine humane Psychiatrie und PsychosomatikMit größter Sorge verfolgen wir die Entwicklung im Entgeltsystem für die Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, da die Errungenschaften der Psychiatriereform der letzten 40 Jahren verloren zu gehen drohen. Am bedrohlichsten ist, dass weiterlesen »

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[Petition] Abschaffung der Pflegekammer in Schleswig-Holstein und erneute Befragung aller Pflegenden
Pflegeambulanz„Der Prozess der Kammerbildung, sowie die Gründung dieser war ein insgesamt undemokratischer Vorgang. Diese Beobachtung konnte bisher in allen Bundesländern gemacht werden. Fast in allen Bundesländern, die eine Kammer haben oder in denen eine eingeführt werden soll, wurden „repräsentative Umfragen“ unter den beruflich Pflegenden durchgeführt, welche aber in keinster Weise die reale Meinung der beruflich Pflegenden zur PK widerspiegelten. (…) Keine Pflegekraft weiß was mit den Zwangsbeiträgen, die jährlich zu entrichten sind, geschieht, die, bisher tätigen und zukünftigen, Kammerverwalter aber schon. Deren Haupt- und Zweiteinkommen, sowie Aufwandsentschädigungen sind ihnen sicher. Was mit den übrigen Geldern passiert, weiß keiner und wir werden es wohl auch nie erfahren…“ Petition vom 24. Juli 2016 bei OpenPetition, auf die wir jetzt erst hingewiesen wurden durch die InitiatorInnen mit der Bitte um rege Beteilung durch Unterschrift weiterlesen »
Pflegeambulanz"Der Prozess der Kammerbildung, sowie die Gründung dieser war ein insgesamt undemokratischer Vorgang. Diese Beobachtung konnte bisher in allen Bundesländern gemacht werden. Fast in allen Bundesländern, die eine Kammer haben oder in denen eine eingeführt werden soll, wurden „repräsentative Umfragen“ unter den beruflich weiterlesen »

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Pflegekräfte aus Osteuropa: Wa(h)re Engel
PflegeambulanzIn Osteuropa gibt es nicht genügend Jobs, und in Deutschland fehlen Pflegekräfte. Deshalb kommen viele Frauen aus osteuropäischen Ländern nach Deutschland, um alte Leute zu versorgen. Entstanden ist dadurch ein System der Ausbeutung. (…)Die Alternative zum Altersheim! Pflegekraft aus Polen! 24-Stunden-Pflege für zu Hause! Gratis Servicehotline! Kompetente Beratung! Alles legal. Sunacare.de. Kompetenz und Fairness. Die günstige Pflege. Pflegekraft ab 1290 Euro. Keine weiteren Gebühren und ganz legal. Gute Wesen.de. Pflegekräfte aus Osteuropa. Die 24 Stunden Pflege: herzlich, bezahlbar, kompetent. Help4seniors.de. Leistungen im Überblick, hier klicken. Die Entsendung von Arbeitskräften funktioniert denkbar einfach: Eine Agentur zum Beispiel in Polen stellt Leute ein und entsendet sie dann an einen Auftraggeber, in diesem Fall eine deutsche Familie, die dafür eine Pauschale an die Agentur bezahlt. Die Agentur bleibt in dieser Konstruktion Arbeitgeber der Pflegekraft und zuständig für Gehalt und Lohnnebenkosten: Sozialabgaben, Steuern und Versicherungen, und natürlich auch für die Einhaltung von deutschem Arbeitsrecht. Die Telefonnummern solcher Vermittlungs-Agenturen gehen in Polen von Hand zu Hand. (…) Nach Schätzungen von Verdi werden bis 2030 in Deutschland ca. drei Millionen Menschen pflegebedürftig sein. Davon werden nur etwa ein Drittel in Altersheimen werden leben können. Etwa 660.000 Menschen werden in Vollzeitbeschäftigung in den Altenheimen arbeiten. Mehr ausgebildete deutsche Altenpfleger werden nicht zur Verfügung stehen. Wie viele Betreuungskräfte dann in den privaten Haushalten gebraucht werden, lässt sich nicht abschätzen.“ Radio-Feature von Nora Bauer bei Deutschlandradio Kultur vom 28. September 2016 weiterlesen »
Pflegeambulanz"In Osteuropa gibt es nicht genügend Jobs, und in Deutschland fehlen Pflegekräfte. Deshalb kommen viele Frauen aus osteuropäischen Ländern nach Deutschland, um alte Leute zu versorgen. Entstanden ist dadurch ein System der Ausbeutung. (...)Die Alternative zum Altersheim! Pflegekraft aus Polen! 24-Stunden-Pflege für zu Hause! weiterlesen »

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Pflegekräfte: Sklavinnen, die uns pflegen
Pflegeambulanz„Beleidigt, geschlagen, keine Freizeit: Hunderttausende Osteuropäerinnen versorgen in deutschen Haushalten Menschen. Das ist meist verboten, wird aber selten verfolgt. Rund um die Uhr, unterbezahlt und unversichert. „Pflegesklavinnen“ nennen manche diese Menschen, oft aus Osteuropa, die teilweise weniger als 800 Euro im Monat verdienen – für einen Job, für den es eigentlich drei Pflegekräfte bräuchte. Die Frauen, selten Männer, arbeiten als 24-Stunden-Kräfte, auch „Live-Ins“ genannt, in Privathaushalten. Von dort aus versorgen sie Menschen Tag und Nacht, gehen einkaufen, kochen, geben Tabletten und sind Gesprächspartner. Und weil sie keine Rechte haben, werden sie oft mit Füßen getreten. Rassistische Beleidigungen, sexuelle Übergriffe, Schläge, ein Leben im Keller ohne Fenster oder zu wenig zu essen. Das passiert täglich. Wie viele Frauen derzeit in Deutschland in solchen Verhältnissen leben, weiß niemand genau. Experten schätzen, dass es zwischen 100.000 und 300.000 sind…“ Bericht von Daniel Drepper vom 18. August 2016 bei der Zeit online weiterlesen »
Pflegeambulanz"Beleidigt, geschlagen, keine Freizeit: Hunderttausende Osteuropäerinnen versorgen in deutschen Haushalten Menschen. Das ist meist verboten, wird aber selten verfolgt. Rund um die Uhr, unterbezahlt und unversichert. "Pflegesklavinnen" nennen manche diese Menschen, oft aus Osteuropa, die teilweise weniger als 800 Euro im Monat verdienen – weiterlesen »

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Altersheime: Ausgepflegt
Pflegeambulanz„Tausende Pfleger in Deutschland sind ausgebrannt und geben auf. Menschenwürde im Heim? Oft unmöglich. Das System erdrückt Bewohner und Betreuer. Zwei Pfleger berichten. Marcus von Horn ist einer jener Pfleger, die ihre Arbeit gut machen wollen, aber am System zerbrechen. (…) Das Haus am Deichfluss, in dem Marcus von Horn arbeitet, hat eine starke Pflegedienstleitung. Jenny Tiedemann arbeitet viel und hält den Pflegern den Rücken frei. Sie kämpft für mehr Personal. (…) Altenpfleger verlassen ihren Beruf im Schnitt bereits nach gut acht Jahren. Damit halten sie fünf Jahre weniger durch als Krankenschwestern. Und es ist auch keine Überraschung, dass es an Fachkräften mangelt. Im März 2016 waren bei der Arbeitsagentur fast 12.000 offene Stellen in der Altenpflege gemeldet – bei etwa 3.500 Arbeitssuchenden. Keine Branche in Deutschland hat so wenig Angebot bei so viel Nachfrage…“ Bericht von Daniel Drepper vom 8. August 2016 bei die Zeit online weiterlesen »
Pflegeambulanz"Tausende Pfleger in Deutschland sind ausgebrannt und geben auf. Menschenwürde im Heim? Oft unmöglich. Das System erdrückt Bewohner und Betreuer. Zwei Pfleger berichten. Marcus von Horn ist einer jener Pfleger, die ihre Arbeit gut machen wollen, aber am System zerbrechen. (...) Das weiterlesen »

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Systematischer Betrug: Russische Pflegedienste plündern deutsche Sozialkassen
PflegeambulanzRussische Pflegedienste stehen im Verdacht, deutsche Kranken-, Pflege- und Sozialkassen jährlich um einen Milliardenbetrag zu betrügen. Dies geht aus internen Berichten des Bundeskriminalamts hervor, die BR Recherche und der Welt am Sonntag vorliegen. Das Bundeskriminalamt (BKA) geht demnach davon aus, dass der Betrug ein bundesweites Phänomen ist. Außerdem gebe es Hinweise auf Strukturen Organisierter Kriminalität…“ Beitrag von Arne Meyer vom 16.04.2016 beim Bayrischen Rundfunk. Siehe dazu u.a. neu: jw: »Am meisten wird bei den Lohnkosten gedrückt« Die Deutsche Stiftung Patientenschutz will gegen Betrug in der Pflege vorgehen. Ein Gespräch mit Eugen Brysch weiterlesen »
Pflegeambulanz"Russische Pflegedienste stehen im Verdacht, deutsche Kranken-, Pflege- und Sozialkassen jährlich um einen Milliardenbetrag zu betrügen. Dies geht aus internen Berichten des Bundeskriminalamts hervor, die BR Recherche und der Welt am Sonntag vorliegen. Das Bundeskriminalamt (BKA) geht demnach davon aus, dass der Betrug weiterlesen »

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[Tag der Pflege am 12. Mai 2016] Die PflegerInnen-Proteste in Freiburg: Woher der Niedergang?
Plakat der freiburger Protestaktion Pflege am Boden 2015Am Donnerstag, den 12. Mai, war internationaler Pflegetag. Am Samstag ist der zweite Samstag in diesem Monat. Letztes Jahr gab es jeden zweiten Samstag im Monat in Freiburg den Pflege am Boden Protest. Ein Flashmob für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Anerkennung im Pflegebereich. Diesen Pflege am Boden Protest gibt es nun nicht mehr. Über die Gründe für die schnell zurückgehende TeilnehmerInnenzahl, trotz beinahe allgemein anerkannten Pflegenotstand, sprachen wir mit Beate Brozio, einer der ehemaligen OrganisatorInnen des Pflege am Boden Protestes. Sie ist vor den schlechten Bedingungen in deutschen Kliniken geflohen und wohnt und arbeitet nun in Basel“ – der Vorspann zur Sendung „Warum gibt es keinen Pflege am Boden Protest in Freiburg mehr?“ am 13. Mai 2016 bei Radio Dreyeckland inklusive Link zur Webseite der Freiburger Proteste weiterlesen »
Plakat der freiburger Protestaktion Pflege am Boden 2015Am Donnerstag, den 12. Mai, war internationaler Pflegetag. Am Samstag ist der zweite Samstag in diesem Monat. Letztes Jahr gab es jeden zweiten Samstag im Monat in Freiburg den Pflege am Boden Protest. Ein Flashmob für bessere weiterlesen »

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Kaum Erholung: Die fatalen Arbeitsbedingungen in deutschen Pflegeheimen
PflegeambulanzImmer weniger Pfleger betreuen immer mehr Pflegebedürftige. Kaum einer will in dem Beruf arbeiten. Eine Umfrage mit erschreckenden Ergebnissen macht klar, warum er so unattraktiv ist. (…) Laut Bundesagentur für Arbeit kommen derzeit auf 100 freie Stellen nur 46 Bewerber. Und die Lücke wird größer: Wirtschaftsforschungsinstitute schätzen, dass bis zum Jahr 2025 deutlich mehr als 100.000 ausgebildete Pfleger fehlen werden. Entsprechend gibt die Bundesregierung regelmäßig Absichtserklärungen aus, die Arbeitsbedingungen müssten sich spürbar verbessern, damit die Pflege zu einem attraktiven Beruf werde. An der Umsetzung dieser Absichten hapert es jedoch offenbar. Krankenhausstationen und Pflegeheime sind nach wie vor drastisch unterbesetzt…“ Artikel von Anette Dowideit vom 12. Mai 2016 bei der Welt online weiterlesen »
Pflegeambulanz"Immer weniger Pfleger betreuen immer mehr Pflegebedürftige. Kaum einer will in dem Beruf arbeiten. Eine Umfrage mit erschreckenden Ergebnissen macht klar, warum er so unattraktiv ist. (...) Laut Bundesagentur für Arbeit kommen derzeit auf 100 freie Stellen nur 46 Bewerber. Und die Lücke weiterlesen »

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ver.di-Umfrage: Auszubildende in den Pflegeberufen häufig unzufrieden
PflegeambulanzAuszubildende in Pflegeberufen leiden unter Überstunden, kurzfristigen und ungeplanten Versetzungen, Zeitmangel ihrer Praxisanleiterinnen und Zeitdruck bei der Arbeit. Das sind die zentralen Befunde des „Ausbildungsreports Pflegeberufe 2015“, den die Gewerkschaft ver.di auf Grundlage einer Umfrage unter bundesweit knapp 3.500 Auszubildenden in den Pflegeberufen erstellt hat. Demnach leistet rund ein Drittel der befragten Auszubildenden in der Krankenpflege regelmäßig Überstunden. Rund 17 Prozent erhalten zum Ausgleich weder Geld noch Freizeit. Bei den Minderjährigen gibt jede Achte an, mehr als 40 Stunden pro Woche zu arbeiten – obwohl das nach Jugendarbeitsschutzgesetz verboten ist. Zwei Drittel der Befragten in Krankenhäusern und rund 42 Prozent in der Altenpflege leiden unter kurzfristigen und ungeplanten Versetzungen zur Kompensation von Personalmangel…“ ver.di-Pressemitteilung vom 14. März 2015 weiterlesen »
Pflegeambulanz"Auszubildende in Pflegeberufen leiden unter Überstunden, kurzfristigen und ungeplanten Versetzungen, Zeitmangel ihrer Praxisanleiterinnen und Zeitdruck bei der Arbeit. Das sind die zentralen Befunde des „Ausbildungsreports Pflegeberufe 2015“, den die Gewerkschaft ver.di auf Grundlage einer Umfrage unter bundesweit knapp 3.500 Auszubildenden in den weiterlesen »

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Gutachten belegt: Gute Versorgungsqualität in der Altenpflege braucht ausreichend viel qualifiziertes Pflegepersonal
Charite Kampagne „Berlin für mehr Krankenhauspersonal!“Ein im Auftrag der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) erstelltes Gutachten der Professoren Stefan Greß und Klaus Stegmüller von der Hochschule Fulda belegt die deutliche Diskrepanz zwischen Pflegebedarf und Personalausstattung. Die Gutachter verweisen auf die Notwendigkeit bundeseinheitlicher gesetzlicher Vorgaben für die Personalausstattung...“ ver.di-Pressemitteilung vom 24.02.2016, dort auch das Gutachten weiterlesen »
Charite Kampagne „Berlin für mehr Krankenhauspersonal!“"Ein im Auftrag der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) erstelltes Gutachten der Professoren Stefan Greß und Klaus Stegmüller von der Hochschule Fulda belegt die deutliche Diskrepanz zwischen Pflegebedarf und Personalausstattung. Die Gutachter verweisen auf die Notwendigkeit bundeseinheitlicher gesetzlicher Vorgaben für weiterlesen »

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Pflegeversicherung: Instrument zur Kapitalisierung der Gesundheitsversorgung. Familienpolitische Aspekte der Krankenhausökonomie
Medizin und ÖkonomieIm Thema „Familie und Krankenhaus“ kristallisiert sich für den vormaligen sozialen und föderalen Rechtsstaat Deutschland das typische deutsche, inzwischen in die Vergangenheit verabschiedete, Wohlfahrtsstaatsarrangement aus Ernährerehemann-Familie, Lohn-Normalarbeit, aus Beiträgen finanzierter (Kranken-)Sozialversicherung und aus Steuern finanzierter Versorgungseinrichtungen, insbesondere Krankenhauseinrichtungen. (…) Diese gerade für die Länderunterschiede in der Gesundheitsversorgung bedeutende Rolle der Familien wird auch zu unterschiedlichen Wirkungen der von den USA und der EU mit Brutalität vorangetriebenen TTIP- und TiSA-Freihandelszone auf die zukünftige Gesundheitsversorgung in Europa beitragen…“ Beitrag von Albrecht Goeschel und Michael Teumer vom Februar 2016 weiterlesen »
Medizin und Ökonomie "Im Thema „Familie und Krankenhaus“ kristallisiert sich für den vormaligen sozialen und föderalen Rechtsstaat Deutschland das typische deutsche, inzwischen in die Vergangenheit verabschiedete, Wohlfahrtsstaatsarrangement aus Ernährerehemann-Familie, Lohn-Normalarbeit, aus Beiträgen finanzierter (Kranken-)Sozialversicherung und aus Steuern finanzierter Versorgungseinrichtungen, insbesondere Krankenhauseinrichtungen. (...) Diese weiterlesen »

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Berlin: Mit Comics auf Mitarbeiterfang. Persönliche Assistenten von Menschen mit Behinderungen protestieren für mehr Lohn
PflegeambulanzPflegedienste, Krankenkassen und Senat verhandeln um Lohnerhöhungen für Persönliche Behinderten-Assistenten. Denen reicht das nicht...“ Artikel von Johanna Treblin vom 03.02.2016 im ND online und neu dazu: Für einen Tarifvertrag, Nachtzuschläge und mehr Urlaub. Artikel von und bei Peter Nowak aus der taz-Berlin vom 3.2.2016 weiterlesen »
Pflegeambulanz"Pflegedienste, Krankenkassen und Senat verhandeln um Lohnerhöhungen für Persönliche Behinderten-Assistenten. Denen reicht das nicht. Stellenanzeigen in Comicform, das wäre mal etwas Neues. Der Betriebsrat des Vereins »ambulante Dienste« macht sich Gedanken über Anreize, um den Personalmangel in der Persönlichen Assistenz für behinderte weiterlesen »

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