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Warnstreikaufruf Charité – „Leute es reicht, der Druck muss raus. Deshalb rufen wir euch alle zum Warnstreik auf!!“
Charite Kampagne „Berlin für mehr Krankenhauspersonal!“„Nachdem der Arbeitgeber in der letzten Verhandlungsrunde wieder kein akzeptables Angebot zum Thema Mindestbesetzung, gesundheitsfördernde Maßnahmen und Ausbildungsqualität vorgelegt hat und bis heute nicht bereit ist uns wirkliche Verbesserungen anzubieten, sehen wir, die ver.di Tarifkommission, keinen Weg am Warnstreik vorbei! Deshalb rufen wir euch am Montag, den 17. März 2014 ab 6 Uhr für alle 3 Schichten zum Warnstreik auf! … das Tarifinfo 14 bei der ver.di Charite Kampagne „Berlin für mehr Krankenhauspersonal!“ vom 11.03.2014 und neu: Kein Warnstreik an der Charité am 17.3. Charité flüchtet sich in die Schlichtung. Tarifinfo 15 vom 13.03.2014 / Das Bündnis Berlinerinnen und Berliner für mehr Personal im Krankenhaus ruft weiterhin zu einer Solidaritätsaktion auf: Aktion am 17. März „Jetzt erst recht! – auch ohne Streik! Wir setzen Zeichen gegen den Personalnotstand!“ weiterlesen »
Charite Kampagne „Berlin für mehr Krankenhauspersonal!“„Nachdem der Arbeitgeber in der letzten Verhandlungsrunde wieder kein akzeptables Angebot zum Thema Mindestbesetzung, gesundheitsfördernde Maßnahmen und Ausbildungsqualität vorgelegt hat und bis heute nicht bereit ist uns wirkliche Verbesserungen anzubieten, sehen wir, die ver.di Tarifkommission, keinen weiterlesen »

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Kratzer im Lack – Rhön Klinikum AG ein Fall für die Justiz
„MitarbeiterInnen der Rhön Klinikum eigenen Reinigungsfirmen erheben schwere Vorwürfe über ihre Arbeitsbedingungen. An vielen Kliniken, wie z.B. Meiningen, Warburg, Herzberg u.a., wurden Ermittlungen des Zolls zu Folge KollegInnen systematisch unter Druck gesetzt, gemobbt, Löhne vorenthalten bzw. unbezahlte Überstunden unter Hand angeordnet, Mindestlöhne unterlaufen. Gegen etliche Vorstände der 6 Rhön-Reinigungsfirmen laufen nun Ermittlungen, gegen einen Rhön Vorstand wegen unterlaufener Mindestlöhne und nicht bezahlter Sozialversicherungsbeiträge (laut Behörden und Versicherer mehrere 10 Millionen Euro). Die Rhön Klinikum AG, die sich gerne als das absolute Erfolgsmodell darzustellen wusste, die ein makelloses Bild von sich in der Öffentlichkeit präsentierte, steht den Vorwürfen gegenüber ein gnadenloser Ausbeuter zu sein. Völlig überrumpelt treten sie die Flucht nach vorne an, streiten größtenteils die Vorwürfe ab. Doch der Ruf ist hinüber – hoffentlich…“ Meldung auf Ungesundleben vom Dezember 2013 mit weiteren Links weiterlesen »
„MitarbeiterInnen der Rhön Klinikum eigenen Reinigungsfirmen erheben schwere Vorwürfe über ihre Arbeitsbedingungen. An vielen Kliniken, wie z.B. Meiningen, Warburg, Herzberg u.a., wurden Ermittlungen des Zolls zu Folge KollegInnen systematisch unter Druck gesetzt, gemobbt, Löhne vorenthalten bzw. unbezahlte Überstunden unter Hand angeordnet, Mindestlöhne unterlaufen. Gegen etliche Vorstände der 6 Rhön-Reinigungsfirmen laufen weiterlesen »

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Betrugsverdacht gegen Röhn Klinikum AG: Die Angst der Putzkraft
„Die privaten Rhön-Kliniken setzen jährlich Milliarden um. Damit die Kosten möglichst gering und die Profite möglichst hoch ausfallen, sind in einigen Kliniken offenbar über Jahre hinweg Putzkräfte systematisch gemobbt und ausgebeutet worden. Nun soll das Klinik-Imperium bezahlen…“ Artikel von Klaus Ott in der Süddeutschen Zeitung vom 18.12.2013 weiterlesen »
„Die privaten Rhön-Kliniken setzen jährlich Milliarden um. Damit die Kosten möglichst gering und die Profite möglichst hoch ausfallen, sind in einigen Kliniken offenbar über Jahre hinweg Putzkräfte systematisch gemobbt und ausgebeutet worden. Nun soll das Klinik-Imperium bezahlen…“ Artikel von Klaus Ott in der Süddeutschen Zeitung vom 18.12.2013 weiterlesen »

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»Dem Kollegen soll ein Maulkorb verpaßt werden«
Das »Charité Facility Management« in Berlin will einen unbequemen Betriebsrat loswerden. Ein Interview von Claudia Wrobel mit Maik Zigann, Gewerkschaftssekretär bei ver.di Berlin-Brandenburg verantwortlich für den Bereich Krankenhäuser, in der jungen Welt vom 10.12.2013. Aus dem Text: „(…) [Frage:] Also war der Gütetermin nicht erfolgreich. Wie wird es weitergehen? [Antwort:] Es gibt einen neuen Termin, im April. Das ist gut für uns, denn momentan ermittelt die Staatsanwaltschaft, ob die CFM Teile des Betriebsrats gekauft hat. Darüber hinaus möchte Aaron Williams weiter für die CFM arbeiten. Er ist Familienvater und im Kollegenkreis verwurzelt. Er will dort bleiben – auch wenn die CFM vehement gegen gewerkschaftliche Aktivitäten vorgeht…“ weiterlesen »
Das »Charité Facility Management« in Berlin will einen unbequemen Betriebsrat loswerden. Ein Interview von Claudia Wrobel mit Maik Zigann externer Link , Gewerkschaftssekretär bei ver.di Berlin-Brandenburg verantwortlich für den Bereich Krankenhäuser, in der jungen Welt weiterlesen »

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[CFM] Senatorin mahnt Einhäupl eindringlich
„Die fristlose Kündigung eines Betriebsrates könnte sich für die Charité Faciliy Management GmbH (CFM) als Bumerang erweisen. Der Betriebsrat soll laut CFM während einer Betriebsversammlung sinngemäß behauptet haben, „die Geschäftsführung hat Teile des Betriebsrates gekauft”. Artikel von Hermann Müller auf kma-online vom 11.11.2013 weiterlesen »
„Die fristlose Kündigung eines Betriebsrates könnte sich für die Charité Faciliy Management GmbH (CFM) als Bumerang erweisen. Der Betriebsrat soll laut CFM während einer Betriebsversammlung sinngemäß behauptet haben, „die Geschäftsführung hat Teile des Betriebsrates gekauft”. Artikel von Hermann Müller auf kma-online vom 11.11.2013 weiterlesen »

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Charité-Tochter unter Verdacht: Hat die CFM Betriebsräte unzulässig beeinflusst?
„Seit der Ausgründung der Charité-Tochter CFM herrscht Streit: Zuerst kämpften die Mitarbeiter monatelang gegen Billiglöhne, jetzt besteht der Verdacht, dass die Geschäftsführung der CFM Betriebsräte durch Lohnerhöhungen unzulässig beeinflusst hat. Dass Konzerne ihren Profit steigern, indem sie Subfirmen engagieren, die wiederum ihre Mitarbeiter zu Dumpinglöhnen schuften lassen, das ist bekannt. Aber dass ein quasi öffentliches Unternehmen nicht viel anders handelt, das ist dann schon eher selten. Es geht um die Berliner Charité. Auch hier wurden in den vergangenen Jahren Mitarbeiter ausgegliedert, auch um sie zu Niedriglöhnen zu beschäftigen. Doch damit nicht genug: Ursel Sieber und Hermann Müller zeigen uns, wie man dort Kritiker offenbar systematisch einschüchtert und sogar Mitarbeiter, die als unkündbar gelten, einfach vor die Tür setzt…“ Beitrag von Beitrag von Ursel Sieber und Hermann Müller auf RBB vom 06.11.2013 weiterlesen »
„Seit der Ausgründung der Charité-Tochter CFM herrscht Streit: Zuerst kämpften die Mitarbeiter monatelang gegen Billiglöhne, jetzt besteht der Verdacht, dass die Geschäftsführung der CFM Betriebsräte durch Lohnerhöhungen unzulässig beeinflusst hat. Dass Konzerne ihren Profit steigern, indem sie Subfirmen engagieren, die wiederum ihre Mitarbeiter zu Dumpinglöhnen schuften lassen, das ist bekannt. weiterlesen »

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Charité Facility Management: Betriebsratsmitglied soll gekündigt werden
„Wegen kritischer Äußerungen auf einer Betriebsversammlung am 18. September 2013 soll einem Mitglied des Betriebsrates der Charité Facility Management (CFM) außerordentlich gekündigt werden. (…) „Aus der CFM wird über unberechtigte Versetzungen, häufigere Kontrollen bis hin zum Mobbing berichtet, selbst dauerhafte Beobachtungen einzelner Personen gehören offenbar zur Tagesordnung. Zudem werden Kolleginnen und Kollegen aufgefordert, Inhalte aus Gesprächen mit Gewerkschaftsmitgliedern und Betriebsräten zu berichten“, so Susanne Stumpenhusen. Die ver.di-Landesbezirksleiterin forderte den Senat als Anteilseigner auf, seinen Einfluss geltend zu machen, damit diese Zustände an der CFM beendet werden. Die Güteverhandlung vor dem Arbeitsgericht Berlin (Magdeburger Platz 1, 10785), zur Kündigung des BR-Mitgliedes wird am 18.11.2013 um 11:30 Uhr in Raum 505 stattfinden.“ Pressemitteilung von ver.di Berlin-BB vom 22.10.2013 weiterlesen »
„Wegen kritischer Äußerungen auf einer Betriebsversammlung am 18. September 2013 soll einem Mitglied des Betriebsrates der Charité Facility Management (CFM) außerordentlich gekündigt werden. (…) „Aus der CFM wird über unberechtigte Versetzungen, häufigere Kontrollen bis hin zum Mobbing berichtet, selbst dauerhafte Beobachtungen einzelner Personen gehören offenbar zur Tagesordnung. Zudem werden Kolleginnen weiterlesen »

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Berlinerinnen und Berliner für mehr Personal im Krankenhaus
„(…) Nachdem sich die Krankenhaus-Führungsetage ursprünglich überhaupt weigerte, die Forderung von Ver.di und Betriebsgruppe zur Kenntnis zunehmen, gerät sie mittlerweile zunehmend unter Druck und hat bereits Ende Juli in offizielle Tarifverhandlungen für einen Haustarifvertrag eingestimmt.- Das ist ein Novum in der Geschichte von Tarifverhandlungen, fordern die Kolleginnen und Kollegen hier doch kein Geld, sondern eine Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen.- Nach bisher 4 Verhandlungsrunden scheint es jedoch, als wenn die Geschäftsführung zunehmend die klaren Forderungen der Beschäftigten nach einem Beschäftigten-PatientInnen-Schlüssel durch die Vorlage komplexer Berechnungsmodelle verwässern und mit der Beteuerung, „etwas abschließen zu wollen“ ausschließlich Zeit gewinnen will.- Leider läßt sich die Gewerkschaft – anscheinend immer noch „berauscht“, die Geschäftsführung letztendlich überhaupt zu Tarifverhandlungen an einen Tisch gezwungen zu haben – auf dieses durchsichtige Spiel ein und es steht zu befürchten, dass – wie so oft schon – durch einen unternehmerfreundlichen Tarifkompromiß die Stationsbelegschaften solche Kompromisse bezahlen müssen, in diesem Fall durch weiterhin belastende und krankmachende Arbeitsbedingungen. Die Hauptforderung der Belegschaften lauten  jedoch weiterhin: Pflegeschlüssel: 1 Pflegekraft auf 2 Patienten auf Intensiv-, 1 Pflegekraft auf 5 Patientinnen auf Normalstationen; Nachtdienste/Wochenenddienste: „Keine Nacht allein“, mindestens 2 garantierte Pflegekräfte in den  Nacht-Schichten, anstatt  eine Pflegekraft mit zum Teil 30 Patientinnen. (…) Praktische Solidarität tut not: Auf der Website des Bürgerbündnisses findet Ihr die regelmäßigen Treffen des Soli-Bündnisses, wo auch praktische  Unterstützungsaktionen besprochen werden. Das nächste Treffen findet statt: Do., 7.11.2013, Ver.di Bundeszentrale, Paula-Thiede-Ufer 10,  10179 Berlin (Mitte), 7.Stock“ Auszug aus der Einladung zum Bündnistreffen weiterlesen »
„(…) Nachdem sich die Krankenhaus-Führungsetage ursprünglich überhaupt weigerte, die Forderung von Ver.di und Betriebsgruppe zur Kenntnis zunehmen, gerät sie mittlerweile zunehmend unter Druck und hat bereits Ende Juli in offizielle Tarifverhandlungen für einen Haustarifvertrag eingestimmt.- Das ist ein Novum in der Geschichte von Tarifverhandlungen, fordern die Kolleginnen und Kollegen hier weiterlesen »

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Pflegenotstand in der Fabrik Krankenhaus: Die Tarifbewegung an der Berliner Charité bietet die Chance auf neue Formen des »Social Movement Unionism«
„An der Berliner Charité wollen die Beschäftigten mit einer neuartigen Tarifforderung dem Pflegenotstand entgegentreten. Ihre zentrale Forderung ist eine verbindliche Quote von Pflegekraft zu PatientIn: Maximal fünf PatientInnen sollen von einer Pflegekraft auf einer Normalstation versorgt werden und maximal zwei auf der Intensivstation. Damit ist die Charité ein Präzedenzfall in der Tarifpolitik im Krankenhausbereich: Beschränkten sich zuvor die gewerkschaftlichen Auseinandersetzungen meist auf höhere Löhne, geht es nun um qualitative Forderungen durch eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Diese Verbesserung steht in direktem Zusammenhang mit den Bedürfnissen der PatientInnen, weil eine solche Quote unmittelbaren Einfluss auf die Qualität der pflegerischen Versorgung hätte. Das Allgemeininteresse dieser Forderung steckt auch im Motto zur aktuellen Tarifauseinandersetzung: »Mehr von uns ist besser für alle!«…“ Artikel von Jan Latza und Kirsten Schubert im akweb vom 15.10.2013 weiterlesen »
„An der Berliner Charité wollen die Beschäftigten mit einer neuartigen Tarifforderung dem Pflegenotstand entgegentreten. Ihre zentrale Forderung ist eine verbindliche Quote von Pflegekraft zu PatientIn: Maximal fünf PatientInnen sollen von einer Pflegekraft auf einer Normalstation versorgt werden und maximal zwei auf der Intensivstation. Damit ist die Charité ein Präzedenzfall in weiterlesen »

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Aktivisten unterstützen Arbeitskämpfe – Immer häufiger unterstützen linke Aktivisten Arbeitskämpfe mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen und zivilem Ungehorsam
Streik der CFM-Beschäftigten der Charite»Wenn die Pflegerinnen zur Toilette müssen, lassen sie die Tür offen, damit sie die Patienten im Auge behalten, weil alleine auf der Station sind.« Mit solch drastischen Worten schilderten Ulla  Hedemann und Carsten Becker von der verdi-Betriebsgruppe der Charite kürzlich auf einer Veranstaltung die Arbeitssituation in dem Berliner Klinikum.  Die Beschäftigten sprechen von griechischen Verhältnissen  und haben sich zum Widerstand entschlossen. Seit Monaten organisieren sie Kundgebungen und andere öffentlichkeitswirksame  Aktionen. Sie fordern einen Tarifvertrag, in dem die Mindestbesetzung neu geregelt ist. Das wäre  ein Beitrag für die Gesundheit der Krankenhausmitarbeiter  und der Patienten, betonen  Becker und Hedemann. Sie hätten sich von ihrer Gewerkschaft mehr Engagement erhofft…“ Artikel von Peter Nowak auf der Webseite des Autors vom 29.09.2013 weiterlesen »
Streik der CFM-Beschäftigten der Charite»Wenn die Pflegerinnen zur Toilette müssen, lassen sie die Tür offen, damit sie die Patienten im Auge behalten, weil alleine auf der Station sind.« Mit solch drastischen Worten schilderten Ulla  Hedemann und Carsten Becker von der verdi-Betriebsgruppe weiterlesen »

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Uni-Klinik Düsseldorf: Druckbehandlung für Auszubildende
„In der Uni-Klinik Düsseldorf werden in zunehmenden Maße die Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung unter Druck gesetzt. (…)  Die Missstände im Bereich der Ausbildung sind vielfältige. Die Auszubildenden müssen oftmals als Lückenbüßer für den Dienstplan herhalten und Personalengpässe kompensieren, dafür werden sie von einem Ausbildungsbereich zum anderen geschickt, ohne dass dies im Ausbildungsrahmenplan vorgesehen ist. Praktische, fundierte Anleitung ist eher eine Ausnahme den die notwendige Regel. Fachliche Qualifikationen von Auszubildenden oder inhaltliche Nachfragen werden nicht anerkannt und eingebunden, sondern als nerviges Stören im routinierten Arbeitsalltag abgetan. Zudem behindert die Leitung die Unterstützung der Auszubildenden durch die JAV und untersagt ihnen die Teilnahme an den (gesetzlich vorgeschriebenen) Veranstaltungen. Dies zieht sich durch alle Ausbildungsbereiche…“ Artikel auf Terz 09/2013 weiterlesen »
„In der Uni-Klinik Düsseldorf werden in zunehmenden Maße die Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung unter Druck gesetzt. (…)  Die Missstände im Bereich der Ausbildung sind vielfältige. Die Auszubildenden müssen oftmals als Lückenbüßer für den Dienstplan herhalten und Personalengpässe kompensieren, dafür werden sie von einem Ausbildungsbereich zum anderen geschickt, ohne dass weiterlesen »

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Leiharbeiter in Klinik wehren sich
In drei Jahrhunderten wurde die einstige Landesirrenanstalt in Teupitz (Dahme-Spreewald) in staatlicher Regie geführt. 2005 wurde die Psychiatrische Fachklinik privatisiert und bereits 2006 zeigte sich, wohin dies führt. Seitdem benutzt der Krankenhauskonzern Asklepios bei Neueinstellungen einen pfiffigen Trick. Neue Krankenschwestern und anderes Personal wurden seitdem nicht mehr direkt eingestellt, sondern von konzerneigenen Leiharbeitsfirmen angeworben und dann dauerhaft an die Teupitzer Klinik abgeordnet, berichtet Ralf Franke von der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di.…“ Artikel von Andreas Fritsche im Neues Deutschland vom 13.09.2013 weiterlesen »
In drei Jahrhunderten wurde die einstige Landesirrenanstalt in Teupitz (Dahme-Spreewald) in staatlicher Regie geführt. 2005 wurde die Psychiatrische Fachklinik privatisiert und bereits 2006 zeigte sich, wohin dies führt. Seitdem benutzt der Krankenhauskonzern Asklepios bei Neueinstellungen einen pfiffigen Trick. Neue Krankenschwestern und anderes Personal wurden seitdem nicht mehr direkt eingestellt, sondern weiterlesen »

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HSK-Service/Rhön-Klinikum unterliegt vor Arbeitsgericht
“Betriebsräte müssen ihre Meinung sagen dürfen. Das ist ihre Aufgabe und das müssen nun auch die Rhön-Kliniken einsehen. Die Kündigung einer HSK-Betriebsratsvorsitzenden, weil sie über Missstände informiert hat, ist vom Tisch. Das Arbeitsgericht Wiesbaden hat gestern entschieden…” Meldung bei ver.di vom 12.09.2013 weiterlesen »
“Betriebsräte müssen ihre Meinung sagen dürfen. Das ist ihre Aufgabe und das müssen nun auch die Rhön-Kliniken einsehen. Die Kündigung einer HSK-Betriebsratsvorsitzenden, weil sie über Missstände informiert hat, ist vom Tisch. Das Arbeitsgericht Wiesbaden hat gestern entschieden. Die HSK-Servicegesellschaft ist zuständig für die Küche und für Reinigungsarbeiten der Dr. Horst-Schmidt-Kliniken, weiterlesen »

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Mediziner solidarisch
Streik„Seit Ende Juli wird am Berliner Uniklinikum Charité über Mindestbesetzungen beim Personal verhandelt. Es ist das erste Mal, daß an einem deutschen Krankenhaus zu einer solchen Forderung Tarifverhandlungen stattfinden. Die Unterstützung ist groß. Auf der Homepage des Bündnisses »Berlinerinnen und Berliner für mehr Personal im Krankenhaus« sind bereits viele Solidaritätserklärungen von Betriebsgruppen und Einzelpersonen dokumentiert. Nun hat auch eine Initiative von Ärzten und Medizinstudenten einen Aufruf gestartet, in dem eine Personalaufstockung bei Schwestern und Pflegern verlangt wird…“ Artikel von Daniel Behruzi in der jungen Welt vom 20.08.2013 Siehe dazu
  • Mehr Personal für gute Gesundheit – Personalmangel gefährdet Patientinnen und Patienten Nur gemeinsam sind wir stark! – Aufruf zu ärztlicher Solidarität mit der Tarifbewegung für mehr Krankenhauspersonal und bessere Arbeitsbedingungen an der Charité Universitätsklinik auf dem ver.di Blog zur Charité
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Streik„Seit Ende Juli wird am Berliner Uniklinikum Charité über Mindestbesetzungen beim Personal verhandelt. Es ist das erste Mal, daß an einem deutschen Krankenhaus zu einer solchen Forderung Tarifverhandlungen stattfinden. Die Unterstützung ist groß. Auf der Homepage des Bündnisses »Berlinerinnen und Berliner weiterlesen »

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Bitte um 2 Minuten praktische Solidarität: Für genug Personal in Krankenhäusern (und überall)
personalbemessung per gesetz„Die verdi Aktiven des größten Krankenhauses Europas, der Charité haben die Faxen dicke: sie kämpfen für einen Tarifvertrag der eine Personalbemessung regelt. Denn die ständig zu dünne Personaldecke gefährdet ihre Gesundheit und die der Patientinnen. Wenn diese Auseinandersetzung erfolgreich wird kann das ein exemplarischer Durchbruch für die qualitative gewerkschaftliche Gestaltung von Arbeitsbedingungen  werden! Hier könnt Ihr Gesicht zeigen und Soli-Erklärungen abgeben“ Siehe dazu die Sonderseite von ver.di an der Charié weiterlesen »
personalbemessung per gesetz„Die verdi Aktiven des größten Krankenhauses Europas, der Charité haben die Faxen dicke: sie kämpfen für einen Tarifvertrag der eine Personalbemessung regelt. Denn die ständig zu dünne Personaldecke gefährdet ihre Gesundheit und die der Patientinnen. Wenn diese Auseinandersetzung erfolgreich weiterlesen »

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