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Durchblick – Die Zeitung der ver.di-Vertrauensleute im Knappschaftskrankenhaus Sulzbach

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Die Betriebszeitung „Durchblick“ Ausgabe Nr. 154 vom 08. Dezember 2014 steht unter der Überschrift „gebt uns mehr Personal“ und beschreibt zahlreiche Personalengpässe weiterlesen »

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Durchblick - Die Zeitung der ver.di-Vertrauensleute im Knappschaftskrankenhaus Sulzbach

Homepage: Der Durchblick aus Sulzbach externer Link

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Asklepios Harburg unterliegt beim Arbeitsgericht – Trotz Betriebsübergangs: Beschäftigte werden weiterbeschäftigt
Beschäftigten der Asklepios Klinik Hamburg-Harburg, die der als „Betriebsübergang“ bezeichneten Aufspaltung in zahlreiche „Servicegesellschaften“ widersprochen und mit Hilfe der Kanzlei RAT & TAT beim Arbeitsgericht Hamburg auf Weiterbeschäftigung beim Mutterkonzern geklagt hatten, war durch Asklepios mit der Begründung gekündigt worden, ihr Arbeitsplatz sei „weggefallen“ und es gäbe keine Weiterbeschäftigungsmöglichkeit...“ Meldung von Rolf Geffken im „RAT UND TAT“ Info Nr. 208 am 25.11.2014 weiterlesen »
Beschäftigten der Asklepios Klinik Hamburg-Harburg, die der als "Betriebsübergang" bezeichneten Aufspaltung in zahlreiche "Servicegesellschaften" widersprochen und mit Hilfe der Kanzlei RAT & TAT beim Arbeitsgericht Hamburg auf Weiterbeschäftigung beim Mutterkonzern geklagt hatten, war durch Asklepios mit der Begründung gekündigt worden, ihr Arbeitsplatz sei "weggefallen" und es gäbe keine Weiterbeschäftigungsmöglichkeit...“ weiterlesen »

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Nach Streik nun Tarifverhandlungen mit AMEOS
Die Ausdauer hat sich gelohnt, in Hildesheim ist es heute nach mehrwöchigen Streiks in den AMEOS Kliniken Osnabrück und Hildesheim zur Aufnahme von Tarifverhandlungen gekommen. Die Positionen der Tarifparteien liegen allerdings noch weit auseinander…“ verdi Pressemitteilung vom 18.11.2014 und weitere weiterlesen »
Die Ausdauer hat sich gelohnt, in Hildesheim ist es heute nach mehrwöchigen Streiks in den AMEOS Kliniken Osnabrück und Hildesheim zur Aufnahme von Tarifverhandlungen gekommen. Die Positionen der Tarifparteien liegen allerdings noch weit auseinander...“ verdi Pressemitteilung vom 18.11.2014 externer Linkweiterlesen »

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Das Erfolgsgeheimnis: Mitglieder, Mitglieder, Mitglieder – Bonuszahlung für die ver.di-Mitglieder und mehr am Klinikum Chemnitz durchgesetzt
„Oliver Greie führt seit Jahren Tarifverhandlungen. Doch was der Tarifkoordinator für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen diesmal erlebt hat, war ihm noch neu: Nach dem Abschluss des Haustarifvertrags stand er in der Kantine des Chemnitzer Klinikums an der Kasse. Eine Krankenschwester in der Schlange drehte sich um: „Sind Sie nicht der Mann von ver.di?“ Ehe er richtig antworten konnte, fiel sie ihm um den Hals. „Das kommt sonst nie vor“, sagt er. „Aber bei 1200 Euro Einmalzahlung für ver.di-Mitglieder ist alles anders.“…“ Artikel von Claudia von Zglinicki auf ver.di Publik 06/2014. Am Ende des Artikels der Haustarif für das Klinikum Chemnitz (Sachsen) Siehe dazu neu den nicht abgedruckten Leserbrief von Dieter Wegner, Hamburg an die ver.di Publik Redaktion weiterlesen »
„Oliver Greie führt seit Jahren Tarifverhandlungen. Doch was der Tarifkoordinator für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen diesmal erlebt hat, war ihm noch neu: Nach dem Abschluss des Haustarifvertrags stand er in der Kantine des Chemnitzer Klinikums an der Kasse. Eine Krankenschwester in der Schlange drehte sich um: "Sind Sie nicht der weiterlesen »

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Tarifrunde 2014: Amper Kliniken AG in Dachau und Indersdorf
Betriebszeitung für die Amperkliniken - Von KollegInnen für KollegInnenUm mehr Bewegung in die aktuelle Tarifrunde 2014 zu bringen, ruft die Gewerkschaft ver.di die Beschäftigten zu einer Aktion in der Mittagszeit, am Dienstag, den 23.09.2014 vor dem Klinikum in Dachau (Krankenhausstr. 15, 85221 Dachau) auf.  ver.di fordert Vergütungserhöhungen in Höhe von 8 % mindestens 160 €, eine Erhöhung der variablen Ergebnisbeteiligung von 0,5 % auf 18 % und eine Erhöhung der Auszubildendenvergütung um 90 €. Die Arbeitgeberseite bietet im 1. Jahr ein Einkommensdefizit und im 2. Jahr einen marginalen Einkommenszuwachs…“ verdi-Pressemittleilung vom 23.09.2014: Tarifrunde Helios Amper Kliniken Dachau und Markt Indersdorf geht weiter. Beschäftigte machen Druck auf den Helios/Amper Arbeitgeber. Siehe dazu:  Amper Kliniken Dachau: Warnstreik am 30.10. // Betriebszeitung ANTIGEN verboten weiterlesen »
"Um mehr Bewegung in die aktuelle Tarifrunde 2014 zu bringen, ruft die Gewerkschaft ver.di die Beschäftigten zu einer Aktion in der Mittagszeit, am Dienstag, den 23.09.2014 vor dem Klinikum in Dachau (Krankenhausstr. 15, 85221 Dachau) auf.  ver.di fordert Vergütungserhöhungen in Höhe von 8 % mindestens 160 €, eine Erhöhung der weiterlesen »

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Betriebsratswahlen bei der DRK-Schwesternschaft am Uniklinikum Essen

Dossier

  • Eine kleine Revolution – Betriebsräte sind in der DRK-Schwesternschaft nicht vorgesehen. An der Uniklinik Essen ist trotzdem einer gewählt worden „In Sachen Karriere hat Silvia Seidel sich jetzt wohl keinen Gefallen getan, das ist der Kinderkrankenschwester klar. „Es mag schon sein, dass das nicht gut ankommt“, sagt sie ruhig und bestimmt, „aber wir leben nun einmal im 21. Jahrhundert, damit muss sich auch die Schwesternschaft abfinden.“ Worüber Silvia Seidel hier spricht, das ist schon eine kleine Revolution: Sie hat sich in den Betriebsrat für Mitglieder der DRK-Schwesternschaft am Universitätsklinikum Essen wählen lassen. Und den sollte es eigentlich gar nicht geben…“ Artikel von Susanne Kailitz auf ver.di Publik 06/2014
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Dossier

  • Eine kleine Revolution – Betriebsräte sind in der DRK-Schwesternschaft nicht vorgesehen. An der Uniklinik Essen weiterlesen »

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Krankenhaus Altona: Patienten gefährdet?
„Ärzte und Pfleger im Hamburger Krankenhaus Altona warnen, dass sie nicht mehr für die Patientensicherheit in der zentralen Notaufnahme garantieren können. Das geht aus internen Gefährdungsanzeigen hervor, die Panorama 3 vorliegen. Die Belegschaft beklagt darin eine regelmäßige Überlastung in der Notaufnahme. In Gefährdungsanzeigen dokumentieren Ärzte und Pflegepersonal kritische Situationen. Seit März 2014 wurden fast 200 solcher Gefährdungsanzeigen an die Leitung der Asklepios Klinik Altona geschrieben. Panorama 3 konnte die Dokumente einsehen. (…) In den Gefährdungsanzeigen greifen die Mitarbeiter die Klinikleitung auch direkt an. Dort heißt es: „Aufgrund der geforderten Schnelligkeit (…) sind Behandlungsfehler nicht auszuschließen und müssen dem Organisationsverschulden des Arbeitgebers zugerechnet werden.“…“ Text und Video von Kaveh Kooroshy, Dörte Petsch & Brid Roesner auf Panorama 3  vom 26.08.2014 weiterlesen »
„Ärzte und Pfleger im Hamburger Krankenhaus Altona warnen, dass sie nicht mehr für die Patientensicherheit in der zentralen Notaufnahme garantieren können. Das geht aus internen Gefährdungsanzeigen hervor, die Panorama 3 vorliegen. Die Belegschaft beklagt darin eine regelmäßige Überlastung in der Notaufnahme. In Gefährdungsanzeigen dokumentieren Ärzte und Pflegepersonal kritische Situationen. Seit weiterlesen »

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Uni-Klinik Schleswig-Holstein: Streik abgewendet
„Der Aufsichtsrat des UKSH hat in seiner Sitzung am 30. Juli 2014 beschlossen, in den Flächentarifvertrag der Länder (TV-L) zurückzukehren. Das Land begrüßt diesen Beschluss und hat zeitgleich entsprechende Schritte zur Gründung eines dafür notwendigen Arbeitgeberverbandes des Landes eingeleitet. (…) Der Rückkehr in den TV-L vorausgegangen waren gescheiterte Tarifverhandlungen mit den Gewerkschaften, die eine Übernahme des Tarifergebnisses zum TVöD Bund/VKA sowie eine weitergehende Angleichung an diesen Tarifvertrag gefordert hatten. Dazu Losse-Müller: „Der Tarifvertrag der Länder gilt für das Land und alle seine Unternehmen. Land und UKSH haben dazu seit sieben Monaten Gespräche mit den Gewerkschaften geführt. Verdi hat die Verhandlungen für gescheitert erklärt. Die Forderung der Gewerkschaften den TVöD anzuwenden ist für uns als Land schlichtweg nicht umsetzbar. Für uns ist der TV-L der einzig mögliche Schritt hin zum Flächentarifvertrag und damit weg vom alten Sanierungstarif.“…“ Artikel auf HL-Live vom 31.07.2014 weiterlesen »
„Der Aufsichtsrat des UKSH hat in seiner Sitzung am 30. Juli 2014 beschlossen, in den Flächentarifvertrag der Länder (TV-L) zurückzukehren. Das Land begrüßt diesen Beschluss und hat zeitgleich entsprechende Schritte zur Gründung eines dafür notwendigen Arbeitgeberverbandes des Landes eingeleitet. (…) Der Rückkehr in den TV-L vorausgegangen waren gescheiterte Tarifverhandlungen mit weiterlesen »

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Streik in den Vivanteskliniken
  • marburger bundTarifeinigung bei Vivantes: Mehr Geld für die Ärzte „Nach Streiks gibt es jetzt eine Tarifeinigung für die rund 1700 Ärzte der landeseigenen Berliner Vivantes-Kliniken. Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund und der kommunale Arbeitgeberverband (KAV) verständigten sich am Montag auf eine zweistufige Einkommenserhöhung. Außerdem werden für langjährige Assistenz- und Fachärzte zusätzliche Entgeltgruppen rückwirkend zum 1. Januar 2014 eingeführt. Das war eine zentrale Forderung der Ärzte. (…) Demnach erhalten die Ärzte rückwirkend zum 1. Januar 2,5 Prozent mehr Gehalt und weitere 2,1 Prozent ab Januar 2015. Für Assistenzärzte wurde eine neue oberste Einkommensstufe geschaffen. Sie bekommen ab dem siebten Berufsjahr nun 5135 Euro im Monat. Fachärzte bei Vivantes verdienen künftig ab dem 13. Jahr monatlich 6781 Euro. KAV und Marburger Bund vereinbarten überdies einen einheitlichen Urlaubsanspruch von 30 Arbeitstagen…“ Meldung in der Berliner Zeitung vom 30.06.2014
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  • marburger bundTarifeinigung bei Vivantes: Mehr Geld für die Ärzte „Nach Streiks gibt es jetzt eine Tarifeinigung für die rund 1700 Ärzte der landeseigenen Berliner Vivantes-Kliniken. Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund und der kommunale Arbeitgeberverband (KAV) verständigten sich am Montag weiterlesen »

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Stadtklinikum München: Verdi kündigt Großkonflikt an
Lohnkürzungen und längere Arbeitszeiten für Mitarbeiter des Münchner Stadtklinikums will die Gewerkschaft Verdi nicht hinnehmen. Im Stadtrat zeichnet sich dagegen eine Mehrheit für das Konzept ab. Artikel von Dominik Hutter und Katja Riedel in der Süddeutschen Zeitung vom 17.06.2014 weiterlesen »
Lohnkürzungen und längere Arbeitszeiten für Mitarbeiter des Münchner Stadtklinikums will die Gewerkschaft Verdi nicht hinnehmen. Im Stadtrat zeichnet sich dagegen eine Mehrheit für das Konzept ab. Artikel von Dominik Hutter und Katja Riedel in der Süddeutschen Zeitung vom 17.06.2014 weiterlesen »

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Carsten Becker: »Erster Schritt zu wirklicher Verbesserung«
Berliner Charité: Tarifvertrag für mehr Personal gilt als Testlauf für gute Arbeit und Pflege. Ein Gespräch mit Carsten Becker, Sprecher der ver.di-Betriebsgruppe und Mitglied der gewerkschaftlichen Verhandlungskommission am Berliner Uniklinikum Charité. Interview von Daniel Behruzi, zuerst erschienen in junge Welt vom 6.6.2014 weiterlesen »

Berliner Charité: Tarifvertrag für mehr Personal gilt als Testlauf für gute Arbeit und Pflege. Ein Gespräch mit Carsten Becker, Sprecher der ver.di-Betriebsgruppe und Mitglied der gewerkschaftlichen Verhandlungskommission am Berliner Uniklinikum Charité. Interview von Daniel Behruzi, zuerst erschienen in junge Welt vom 6.6.2014 weiterlesen »


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Durchbruch an der Charité. Ver.di einigt sich mit Uniklinikum in Berlin auf kurzfristige Personalaufstockung

Artikel von Daniel Behruzi, zuerst erschienen in junge Welt vom 5.6.2014Charite Kampagne „Berlin für mehr Krankenhauspersonal!“

Bei den Tarifverhandlungen über eine bessere Personalausstattung am Berliner Uniklinikum Charité gibt es einen Durchbruch. Wie die Gewerkschaft ver.di am Mittwoch bekanntgab, liegt eine Schlichtungsempfehlung vor, die beiden Seiten akzeptabel erscheint. Demnach sollen bis Ende dieses Jahres zusätzlich 80 Stellen in Pflege- und Funktionsdiensten geschaffen werden. Die Verteilung regelt eine paritätisch besetzte Gesundheitskommission. Der Vertrag hat eine extrem kurze Laufzeit: Bis Jahresende soll evaluiert werden, ob der Stellenaufbau zu einer wirksamen Entlastung der Beschäftigten führt oder weitere Maßnahmen notwendig sind. Auch die Friedenspflicht – also der Ausschluß von Streiks – endet zu diesem Zeitpunkt. weiterlesen »

Artikel von Daniel Behruzi, zuerst erschienen in junge Welt vom 5.6.2014Charite Kampagne „Berlin für mehr Krankenhauspersonal!“

Bei den Tarifverhandlungen über eine bessere Personalausstattung am Berliner Uniklinikum Charité gibt es einen Durchbruch. Wie die Gewerkschaft ver.di am Mittwoch bekanntgab, liegt eine Schlichtungsempfehlung vor, die weiterlesen »

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Durchbruch bei Tarifverhandlungen der Charité: Mehr Gesundheitsschutz für Arbeitnehmer
Charite Kampagne „Berlin für mehr Krankenhauspersonal!“ver.di und die Charité haben sich im Schlichtungsverfahren am 26. Mai 2014 auf einen von den Schlichtern ausgearbeiteten Kompromiss geeinigt. Sie sind übereinstimmend zu der Überzeugung gelangt, dass eine ausreichende Personalbesetzung insgesamt notwendig und eine kurzfristig wirksame Entlastung, insbesondere des Pflege- und Funktionsdienstes, unverzichtbar ist. Bis Ende 2014 soll nun erprobt werden, ob und durch welche Personalbeschaffungsmaßnahmen eine wirksame Entlastung des Personals so bewirkt werden kann, dass die Arbeitsbedingungen der einzelnen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen tatsächlich verbessert werden. Grundgedanke ist, dass zusätzlich zu den durch Fluktuation zu besetzenden Stellen bis Ende 2014 weitere 80 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eingestellt werden. (…) Außerdem werden ab dem 1. April 2014 alle Auszubildenden aus der Gesundheits- und Krankenpflege und Gesundheits- und Kinderkrankenpflege sowie die Operationstechnischen Assistenten/innen (OTA) und Hebammen, bei entsprechender Eignung unbefristet, in ein Arbeitsverhältnis übernommen und vorzugsweise auf Stellen eingesetzt, die dem Ausgleich der Fluktuation dienen…“ Pressemitteilung von ver.di Berlin-Brandenburg vom 04.06.2014 weiterlesen »
Charite Kampagne „Berlin für mehr Krankenhauspersonal!“"ver.di und die Charité haben sich im Schlichtungsverfahren am 26. Mai 2014 auf einen von den Schlichtern ausgearbeiteten Kompromiss geeinigt. Sie sind übereinstimmend zu der Überzeugung gelangt, dass eine ausreichende Personalbesetzung insgesamt notwendig und eine kurzfristig wirksame Entlastung, weiterlesen »

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Berliner Vivantes-Kliniken: Streik in sieben Häusern
„Die Ärzte erhöhen nun den Druck. Vier Gesprächsrunden blieben bisher ohne Erfolg. Jetzt hat der Marburger Bund die Ärzteschaft der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH zu einem Warnstreik aufgerufen. Ein Sprecher der Ärzte-Gewerkschaft sagte gegenüber der Berliner Morgenpost, dass der wichtigste Punkt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei…“ Meldung auf Wohlfahrt-Intern vom 29.04.2014 weiterlesen »
„Die Ärzte erhöhen nun den Druck. Vier Gesprächsrunden blieben bisher ohne Erfolg. Jetzt hat der Marburger Bund die Ärzteschaft der Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH zu einem Warnstreik aufgerufen. Ein Sprecher der Ärzte-Gewerkschaft sagte gegenüber der Berliner Morgenpost, dass der wichtigste Punkt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei…weiterlesen »

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BaWü: Tarifverhandlungen Uniklinika vor dem Scheitern
In den Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der Uniklinika in Baden-Württemberg drohen nach der heutigen zweiten Verhandlungsrunde eine Urabstimmung und unbefristete Streiks. ver.di lehnte das Angebot der Arbeitgeber als „nicht verhandelbar“ ab und wird nun der großen Tarifkommission empfehlen, das Scheitern der Verhandlungen zu erklären. (…)  Die große Tarifkommission von ver.di wird nun am 24. April über das Scheitern der Verhandlungen und die Einleitung der Urabstimmung beraten. Begleitet wurden die heutigen Verhandlungen von einem ganztägigen Warnstreik der Auszubildenden, die am Mittag mit 200 Streikenden an einer Kundgebung vor dem Verhandlungslokal im Hotel Steigenberger teilnahmen. ver.di fordert eine Lohnerhöhung um einen Sockelbetrag von 120 Euro und zusätzlich drei Prozent. Die Laufzeit soll zwölf Monate betragen. Für alle Beschäftigen einschließlich der Auszubildenden soll es einheitlich 30 Tage Jahresurlaub geben. Für die Auszubildenden fordert die Jugendtarifkommission 90 Euro Festbetrag pro Monat. Außerdem sollen alle Auszubildenden übernommen werden. Für die Gewerkschaftsmitglieder will ver.di zusätzlich einen weiteren freien Tag erreichen…“ Pressemitteilung von ver.di vom 15.04.2014 weiterlesen »
„In den Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der Uniklinika in Baden-Württemberg drohen nach der heutigen zweiten Verhandlungsrunde eine Urabstimmung und unbefristete Streiks. ver.di lehnte das Angebot der Arbeitgeber als „nicht verhandelbar“ ab und wird nun der großen Tarifkommission empfehlen, das Scheitern der Verhandlungen zu erklären. (…)  Die große Tarifkommission von ver.di weiterlesen »

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