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Fast alle Tarifverträge gekündigt: Größter privater Reha-Konzern Median begeht Tarifflucht im großen Stil

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Online-Petition: Deutsche Rentenversicherung soll Auftragsvergabe an Median überprüfenMedian ist der größte privatwirtschaftliche Reha-Konzern in Deutschland. Mit dem Zusammenschluss mit RHM und Pflegeheim und dem Kauf der Klinikgruppe Allgemeine Hospitalgesellschaft AG (AHG AG) Ende Juli 2016 verfügt Median bundesweit über 120 Einrichtungen mit gut 15.000 Beschäftigten. Seit der Übernahme durch den niederländischen Private Equity Fond Waterland im Dezember 2014 fährt Median eine aggressiven Wachstums-, Verschlankungs- und Sparkurs. Bestehende Tarifverträge wurden gekündigt und zugleich erklärt, dass Median für neue Tarifverhandlungen mit ver.di nicht zur Verfügung stehe. Stattdessen wolle man versuchen, mit den Betriebsräten vor Ort sogenannte „flexible Lohnmodelle“ verabreden. Neu dazu: Reha ist kein Spekulations-Objekt! Online-Petition: Deutsche Rentenversicherung soll Auftragsvergabe an Median überprüfen / Freitag13: Median-Kliniken gewinnen mit Abstand. Aufruf zu Protesten am 13. Januar 2017 und nun Berichte weiterlesen »

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Online-Petition: Deutsche Rentenversicherung soll Auftragsvergabe an Median überprüfen"Der größte Betreiber von Reha-Einrichtungen in Deutschland, die Median Kliniken GmbH, will keine Tarifverträge mehr für die Beschäftigten abschließen. Das hat das Berliner Unternehmen mit rund 13.000 Beschäftigten und 78 Standorten deutschlandweit gegenüber ver.di weiterlesen »

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Der Asklepios-Deal: Die CDU hat Hamburgs Vermögen veruntreut
Privatisierungsbremse für Leipzig„… Im Jahr 2004 stimmte die große Mehrheit der Hamburgerinnen und Hamburger gegen den Verkauf des größten Teils des Landesbetriebes Krankenhäuser an die Klinikkette Asklepios. Die CDU machte es trotzdem. Sie behauptete wahrheitswidrig, die Stadt würde mit den verbleibenden 25,1 Prozent der Anteile weiter die Kontrolle über die Gesundheitsversorgung sicherstellen, stimmte aber einer völligen Entrechtung der städtischen Vertreter in den Aufsichtsgremien zu. (…) Gleichzeitig gehen die Asklepios-Eigentümer – ein Familienclan um den Gründer Bernard große Broermann – auf Shoppingtour, kaufen das legendäre Hamburger Hotel »Atlantic« (bekannt über seinen Dauergast, den Altrocker Udo Lindenberg) an der Alster und wollen es zu einer Nobelabsteige für internationale Privatpatienten und deren Angehörige ausbauen. Das Magazin Der Spiegel enthüllte in seiner aktuellen Printausgabe Vereinbarungen aus den Geheimverträgen zur Beteiligung und wie die CDU unser Vermögen und unsere Gesundheit verramscht hat…“ Gastbeitrag von Fabio De Masi und Deniz Celik bei der jungen Welt vom 21. Dezember 2016 und dazu: »Geschäftsführung reagiert nur bei Druck«. Unter den Gewinnerwartungen des Konzerns leidet die Qualität der Pflege in Hamburgs Asklepios-Klinik St. Georg weiterlesen »
Privatisierungsbremse für Leipzig"... Im Jahr 2004 stimmte die große Mehrheit der Hamburgerinnen und Hamburger gegen den Verkauf des größten Teils des Landesbetriebes Krankenhäuser an die Klinikkette Asklepios. Die CDU machte es trotzdem. Sie behauptete wahrheitswidrig, die Stadt würde mit den verbleibenden 25,1 Prozent weiterlesen »

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Ärzte-Brandbrief an Asklepios-Klinik
„Im Hamburger Klinikkonzern Asklepios sorgt ein Brandbrief von Ärzten für Aufregung. In dem Brief, der dem „Hamburger Abendblatt“ und NDR 90,3 vorliegt, warnen die Ärzte vor der Gefährdung von schwerkranken Patienten. Wie NDR 90,3 berichtete, haben 19 Ärzte der Abteilung für Hämatologie, Onkologie und Stammzell-Transplantion an der Asklepios Klinik St. Georg den Brief unterschrieben. (…) Die Ärzte sehen sich am Ende ihrer Kräfte, schreiben von einer massiven Überlastung, vielen unbesetzten Stellen und von drohenden Kündigungen. Jeden Tag steige deshalb das Risiko von schwerwiegenden ärztlichen Fehlern. Auslöser für diese Probleme ist möglicherweise ein Zerwürfnis mit der Klinik-Leitung darüber, wer neuer Chefarzt der Abteilung wird, nachdem der bisherige Chefarzt in den Ruhestand gegangen war. Dadurch haben mehrere Spezialisten die Klinik verlassen…“ Beitrag vom 18. Oktober 2016 beim Hamburg Journal NDR mit Video des Beitrags (Dauer: 3:26 Min.) weiterlesen »
"Im Hamburger Klinikkonzern Asklepios sorgt ein Brandbrief von Ärzten für Aufregung. In dem Brief, der dem "Hamburger Abendblatt" und NDR 90,3 vorliegt, warnen die Ärzte vor der Gefährdung von schwerkranken Patienten. Wie NDR 90,3 berichtete, haben 19 Ärzte der Abteilung für Hämatologie, Onkologie und Stammzell-Transplantion an der Asklepios Klinik St. weiterlesen »

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Elbe Kliniken: Abzocke & Niedriglöhne
„„Klinik-Beschäftigte werden Sparopfer“, titelte das Stader Tageblatt, als der Aufsichtsrat der Elbe Kliniken die Kündigung der Mitgliedschaft im Kommunalen Arbeitgeberverband Niedersachsens zum 31.12.2007 beantragte und damit den Ausstieg aus der Tarifbindung. Neben Airbus und Dow Chemical sind die Elbe Kliniken mit ihren Standorten in Stade und Buxtehude der größte Arbeitgeber in der ansonsten strukturschwachen Region: Insgesamt 2500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind dort beschäftigt. Die GmbH ist zu 100 Prozent in kommunalem Besitz des Landkreises und der Stadt Stade. (…) Bereits im Oktober 2015 verschickte eine Gruppe besorgter Bürger und Mitarbeiter der Elbe Kliniken einen „Brandbrief“ an den Aufsichtsrat der Elbeklinken und Politiker im Landkreis und der Stadt Stade.  Sie mokierten, dass diese Situation schon viele Jahre andauere – mit der „erstaunlichen Unterstützung des Betriebsratsvorsitzenden“ in Stade. „Wir denken, dass diese Form einer einseitigen Tarifflucht über jetzt bald ein Jahrzehnt in einem kommunalen Unternehmen einmalig ist und fragen uns wie es sein kann, dass die Aufsichtsratsgremien der Elbe Kliniken es zulassen, dass [..] über so viele Jahre eine reguläre und überall im Land gezahlte Bezahlung vorenthalten wird“, heißt es in dem Brandbrief. Verantwortlich dafür machen sie eine „unheilige Allianz aus Geschäftsführung, Betriebsratsvorsitz und Aufsichtsrat“. Außerdem kritisierte der Brief mangelnde Transparenz, willkürliche Personalentscheidungen und Ämterpatronage in den Elbe Kliniken….“ Bericht vom 31. August 2016 bei work-watch.de weiterlesen »
"„Klinik-Beschäftigte werden Sparopfer“, titelte das Stader Tageblatt, als der Aufsichtsrat der Elbe Kliniken die Kündigung der Mitgliedschaft im Kommunalen Arbeitgeberverband Niedersachsens zum 31.12.2007 beantragte und damit den Ausstieg aus der Tarifbindung. Neben Airbus und Dow Chemical sind die Elbe Kliniken mit ihren Standorten in Stade und Buxtehude der größte Arbeitgeber weiterlesen »

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Die Aktionen haben gewirkt: Ausgliederung in Servicegesellschaft und Billiglohn-Tochter am Klinikum Augsburg verhindert
Wenn von Kliniken gesprochen wird, denken viele sofort an Ärztinnen und Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger. Doch genauso wichtig sind die Beschäftigten in der Küche, in der Reinigung, Versorgung und Hauswirtschaft. Diese Servicebereiche stehen bei vielen Kliniken immer dann ganz oben auf der Liste, wenn gespart werden soll. (…) Der Kampf der Augsburger Beschäftigten zeigt, was erreicht werden kann, wenn alle zusammenstehen. Sie sind monatelang gegen ihre Ausgliederung aktiv gewesen, zuletzt mit einer Unterschriftenaktion, an der sich mehr als 2.500 Beschäftigte aus allen Berufsgruppen beteiligt haben. Die Aktionen haben gewirkt und ihren Argumenten für den Verbleib am Klinikum Geltung verschafft: Mitte Juni entschied sich der Verwaltungsrat schließlich gegen die Gründung einer Servicegesellschaft. Damit bleiben die Beschäftigten der Servicebereiche weiterhin Mitarbeiter/innen des Klinikums….“ Bericht von Silke Leuckfeld bei ver.di publik 05/2016. Siehe dazu: Immer wieder: Proteste gegen Spardiktate. Vorstand und Personalrat diesmal gemeinsam gegen die Krankenhausreform der Großen Koalition weiterlesen »
"Wenn von Kliniken gesprochen wird, denken viele sofort an Ärztinnen und Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger. Doch genauso wichtig sind die Beschäftigten in der Küche, in der Reinigung, Versorgung und Hauswirtschaft. Diese Servicebereiche stehen bei vielen Kliniken immer dann ganz oben auf der Liste, wenn gespart werden soll. (...) Der Kampf weiterlesen »

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Outsourcing 2.0 an der Charité: ver.di kritisiert Aufgabenverlagerung von Charité Facility Management auf Drittanbieter
berlin baer chariteAn der Charité werden die krankenhausbezogenen Dienstleistungen wie z. B. Reinigung, Logistik, Speiseversorgung durch die nicht tarifgebundene Tochter Charité Facility Management (CFM) erbracht. Die CFM gehört zu 51% der Charité. In den letzten zwei Monaten berichten die Beschäftigten in der Logistik der CFM zunehmend von Aufgabenverlagerung von der CFM an dritte private Dienstleister. (…) Im Bereich der Botendienste sind die externen Firmen inzwischen nicht mehr aktiv. Beim campusübergreifenden Transport hält das Outsourcing an. Die externen Dienstleister tragen dabei häufig die Dienstkleidung der CFM und haben Ausweise der CFM. Sowohl für Beschäftigte der CFM als auch für die Charité-Beschäftigten ist damit nicht erkennbar, in welcher Firma die Beschäftigten angestellt sind, denen sie zum Teil wertvolle und sensible medizinische Präparate übergeben. Der Betriebsrat wurde erst auf Nachfrage über diesen Schritt informiert. Welche zusätzlichen Kosten durch diese Maßnahme entstehen, ist bislang unklar. Der Betriebsrat hat in diesem Zusammenhang juristische Schritte eingeleitet, weil die betriebliche Mitbestimmung übergangen wurde…“ Meldung vom 19.08.2016 auf der Charité-Sonderseite von ver.di Berlin FB Gesundheit, soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen und ein weiterer Artikel weiterlesen »
berlin baer charite"An der Charité werden die krankenhausbezogenen Dienstleistungen wie z. B. Reinigung, Logistik, Speiseversorgung durch die nicht tarifgebundene Tochter Charité Facility Management (CFM) erbracht. Die CFM gehört zu 51% der Charité. In den letzten zwei Monaten berichten die Beschäftigten in der weiterlesen »

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Solidarität mit Jana! Helios Klinikum Salzgitter will Betriebsratsmitglied loswerden, das auf Patientengefährdung durch zu wenig Personal hinweist

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Solidarität mit Jana! Helios Klinikum Salzgitter will Betriebsratsmitglied loswerden, das auf Patientengefährdung durch zu wenig Personal hinweist34 Patienten – versorgt nur von einer Krankenschwester und einer Auszubildenden? Das Helios Klinikum Salzgitter findet das ganz normal und greift ein Betriebsratsmitglied massiv an, das gegen diesen Missstand vorgeht! Der Helios-Konzern greift im Umgang mit Betriebsräten zu harten Bandagen und will in Salzgitter die ver.di-Kollegin Jana aus dem Betriebsrat ausschließen lassen. Der vorgeschobene Grund: Jana war im April 2015 einer Krankenschwester bei der Abfassung einer sog. Gefährdungsanzeige behilflich…“ Solidaritätsflugblatt samt Unterschriftensammlung vom ver.di-Bezirk Süd-Ost-Niedersachsen. Nun Aufruf und Unterschriftensammlung für Jana bei ver.di und neu: Helios-Konzern scheitert mit Ausschlussverfahren – Jana bleibt! weiterlesen »

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Solidarität mit Jana! Helios Klinikum Salzgitter will Betriebsratsmitglied loswerden, das auf Patientengefährdung durch zu wenig Personal hinweist"34 Patienten - versorgt nur von einer Krankenschwester und einer Auszubildenden? Das Helios Klinikum Salzgitter findet das ganz normal und greift ein Betriebsratsmitglied massiv an, weiterlesen »

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Streik ab 24.5.2016 bei AMEOS Osnabrück und Hildesheim

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Streik beim Ameos-Klinikum in Osnabrück am 24.05.2016, Foto ver.di Weser-EmsDie Tarifverhandlungen mit der Arbeitgeberseite der Ameos-Kliniken Hildesheim und Osnabrück sind erneut gescheitert. Auch wenn wir uns in einigen Punkten annähern konnten, liegen wir insbesondere bei der Entgelterhöhung noch weit auseinander. Das letzte Arbeitgeberangebot sah eine lineare Steigerung von insgesamt 3,5% bei einer Laufzeit von 27 Monaten vor. Zum Vergleich: Im TVöD gibt es 4,75% innerhalb von 24 Monaten. Gleichzeitig wollen die Arbeitgeber die leistungsorientierte Bezahlung (0,5% des Jahresgehalts) und die Krankenhauszulage (25 Euro pro Monat) streichen…“ Info für die Beschäftigten der Ameos-Kliniken in Hildesheim und Osnabrück vom 19.5.2016 bei ver.di Gesundheit & Soziales, darin die Forderungen. Siehe dazu neu: Tarifeinigung AMEOS-Kliniken in Hildesheim und Osnabrück nach über zehn Wochen Arbeitskampf! weiterlesen »

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Streik beim Ameos-Klinikum in Osnabrück am 24.05.2016, Foto ver.di Weser-Ems"Die Tarifverhandlungen mit der Arbeitgeberseite der Ameos-Kliniken Hildesheim und Osnabrück sind erneut gescheitert. Auch wenn wir uns in einigen Punkten annähern konnten, liegen wir insbesondere bei der Entgelterhöhung noch weit auseinander. Das weiterlesen »

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Die Vivantes Service GmbH (VSG) streikt ab 8. Juni
Kampagne "Zusammenstehen" und TVöD-Runde 2016Die Vivantes Service GmbH (VSG) streikt ab 8. Juni – für gleichen Lohn für gleiche Arbeit, gegen Tarifflucht, gegen die Zersplitterung unseres Krankenhauses: Für den TVöD für alle. Das bisherige Angebot der Geschäftsführung ist völlig inakzeptabel und würde die Ungleichheit auf Dauer festschreiben. In diesem zweiten Warnstreik müssen und werden wir noch einmal zeigen, dass der Krankenhausbetrieb ohne die „Service“-Kolleg_innen – also die Zentralsterilisation, Wäscheversorgung, den Patientenbegleitservice, Inhouse-Logistik, Transport, Lager, Einkauf, und Handwerker_innen – nicht funktioniert. (…) Ziel dieser Tarifauseinandersetzung ist, das solidarische Miteinander im Krankenhaus wieder herzustellen. Die Geschäftsführung antwortet bisher nur mit Spaltungsversuchen, daher bleibt nur der Streik. Wir bitten um euer Verständnis und eure Solidarität!...“ ver.di-Meldung vom 06.06.2016 und Unterstützung wie Hintergründe. Neu: »Nach jedem Streiktag kennen wir uns besser«. Seit Mittwoch befindet sich die Belegschaft der Berliner Vivantes Service GmbH im Ausstand. weiterlesen »
Kampagne "Zusammenstehen" und TVöD-Runde 2016"Die Vivantes Service GmbH (VSG) streikt ab 8. Juni - für gleichen Lohn für gleiche Arbeit, gegen Tarifflucht, gegen die Zersplitterung unseres Krankenhauses: Für den TVöD für alle. Das bisherige Angebot der Geschäftsführung ist völlig inakzeptabel und würde weiterlesen »

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Tarifrunde Krankenhausarbeitgeberverband Hamburg: Abmahnungen gegen Streikende in Hamburger Krankenhäusern
Im Rahmen der laufenden Tarifrunde zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und dem Krankenhausarbeitgeberverband Hamburg (KAH) ist es zu einem Vorfall gekommen, der die Tarifverhandlungen schwer belastet. Mehre Kolleginnen und Kollegen der Asklepioskliniken, die ihr Grundrecht wahrgenommen und sich am Warnstreik am 21. April in Hamburg beteiligt hatten, bekamen eine Abmahnung mit Kündigungsdrohung. Für ver.di ist klar, dass diese Abmahnungen politisch skandalös und rechtlich nicht haltbar sind und daher umgehend zurückgenommen werden  müssen…“ Pressemitteilung des ver.di-Landesbezirk Hamburg vom 04.05.2016 weiterlesen »
"Im Rahmen der laufenden Tarifrunde zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und dem Krankenhausarbeitgeberverband Hamburg (KAH) ist es zu einem Vorfall gekommen, der die Tarifverhandlungen schwer belastet. Mehre Kolleginnen und Kollegen der Asklepioskliniken, die ihr Grundrecht wahrgenommen und sich am Warnstreik am 21. April in Hamburg beteiligt hatten, bekamen eine Abmahnung weiterlesen »

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Kampagne „Zusammenstehen“ und TVöD-Runde 2016

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Streik bei Vivantes. PatientInnen erklären sich solidarisch mit dem StreikMehr Personal! Vivantes-Beschäftigte für einen Tarifvertrag Entlastung. TVöD für alle! Beschäftigte der Service GmbH fordern Gleichbehandlung und Aufwertung. Auflösung der Tochtergesellschaften! Therapeut/innen fordern die Auflösung der Therapeutische Dienste GmbH und Übernahme der Beschäftigten in die Muttergesellschaft Vivantes (…) Die Tarifkommission hat beschlossen: Wir fordern den TVöD in der Service GmbH! Schluss mit Lohndumping und Ungleichbehandlung. Wir sind keine Billigheimer!...“ Aus der Meldung „2. Aktionswoche der Kampagne „Zusammenstehen““ vom 6.02.2016 bei ver.di Berlin, FB Gesundheit, soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen. Siehe dazu neu: Diese Frau geht auf die Straße, damit du im Krankenhaus nicht umgebracht wirst / [B] Streik bei Vivantes. PatientInnen erklären sich solidarisch mit dem Streik weiterlesen »

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Kampagne "Zusammenstehen" und TVöD-Runde 2016"Mehr Personal! Vivantes-Beschäftigte für einen Tarifvertrag Entlastung. TVöD für alle! Beschäftigte der Service GmbH fordern Gleichbehandlung und Aufwertung. Auflösung der Tochtergesellschaften! Therapeut/innen fordern die Auflösung der Therapeutische Dienste GmbH und Übernahme der Beschäftigten in die Muttergesellschaft weiterlesen »

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Asklepios Kliniken: Heißt Umstrukturierung, ist aber Tarifflucht – Hunderte Beschäftigte sollen in tariflose Gesellschaften abgeschoben werden
„… Die Geschäftsführung der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH hat eine Betriebsänderung mit massiven Umstrukturierungen bis Ende Juni angekündigt. Vor allem die nichtmedizinischen Dienstleistungen sollen umgebaut werden. (…) Umfang der Katastrophe: 1.000 Kolleginnen und Kollegen sind davon betroffen. Rund 400 Beschäftigte von ihnen sollen aus den Krankenhäusern mit einem Tarifvertrag in die tariflosen Asklepios-eigenen Töchterunternehmen überführt werden. (…) 600 Beschäftigte, die jetzt schon ohne tarifliche Regelungen weniger Rechte und weniger Geld haben, sollen erneut zwischen den Tochterunternehmen hin und her geschoben werden. (…) Asklepios will durch diese Umstrukturierung zehn Millionen Euro im Jahr sparen…“ ver.di-Pressemitteilung des Landesverbands Hamburg aus Hamburg News 2/2016 weiterlesen »
"... Die Geschäftsführung der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH hat eine Betriebsänderung mit massiven Umstrukturierungen bis Ende Juni angekündigt. Vor allem die nichtmedizinischen Dienstleistungen sollen umgebaut werden. (...) Umfang der Katastrophe: 1.000 Kolleginnen und Kollegen sind davon betroffen. Rund 400 Beschäftigte von ihnen sollen aus den Krankenhäusern mit einem Tarifvertrag in weiterlesen »

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Unsauber in Oberbayern
„Vitamin C“ - Das Betriebsflugblatt der Sozialistischen Arbeiterstimme an der CharitéIm Helios Klinikum Dachau steigt wie überall die Arbeitshetze. Verträge werden vor allem in der Reinigung nicht mehr verlängert und die gleiche Arbeit muss von immer weniger Kolleg_innen getragen werden. Letztens mussten Kolleg_innen in der Reinigung Schriftstücke von Chef_innen unterschreiben, ohne sie vorher lesen zu dürfen! Und wer sich weigerte, dem wurde mit Kündigung gedroht…“ Beitrag aus Vitamin C vom 10. März 2016, dem Betriebsflugblatt der Sozialistischen Arbeiterstimme an der Charité weiterlesen »
„Vitamin C“ - Das Betriebsflugblatt der Sozialistischen Arbeiterstimme an der CharitéIm Helios Klinikum Dachau steigt wie überall die Arbeitshetze. Verträge werden vor allem in der Reinigung nicht mehr verlängert und die gleiche Arbeit muss von immer weniger Kolleg_innen getragen werden. Letztens mussten Kolleg_innen weiterlesen »

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Hintergründe zu betrieblichen Auseinandersetzungen am Klinikum Dachau
ver.di bei Helios-Klinikukm RhönSeit März 2014 gehört die Amper Kliniken AG in Dachau und Markt Indersdorf zum Helios-Fresenius Konzern. Mit der Übernahme von 43 Rhön Kliniken ist Helios seitdem der größte Klinikkonzern in Europa mit 68000 Beschäftigten in 110 Kliniken. (…) Vor allem das Klinikum Dachau gehörte unter der Rhön AG zu den Häusern mit den größten Gewinnen…“ Interview mit der Unabhängigen Betriebsgruppe Amper Kliniken Dachau vom Januar 2015 bei Ungesundleben weiterlesen »
ver.di bei Helios-Klinikukm Rhön"Seit März 2014 gehört die Amper Kliniken AG in Dachau und Markt Indersdorf zum Helios-Fresenius Konzern. Mit der Übernahme von 43 Rhön Kliniken ist Helios seitdem der größte Klinikkonzern in Europa mit 68000 Beschäftigten in 110 Kliniken. (...) Vor weiterlesen »

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„Unüberschaubares Geflecht an Tochter- und Enkelfirmen“: Konzernbetriebsrat Helios schickt Brief an Politik
In einem Brief an Gesundheitsminister Gröhe und an alle Fraktionen der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien fordert der Konzernbetriebsrat der Helios Kliniken, den Missbrauch von Werkverträgen zu beenden. Bei Helios habe sich inzwischen ein „nahezu unüberschaubares Geflecht an Tochter- und Enkelfirmen“ gebildet. Nach Angaben des Betriebsrats werden die ausgegliederten Kolleginnen und Kollegen bis zu 40 Prozent schlechter bezahlt. Siehe den Brief des Helios KBR vom 25. Januar 2016 zu Leiharbeit und Werkverträgen bei ver.di Gesundheit & Soziales. Neu dazu: Missbrauch von Werkverträgen gibt’s nicht. Sagen die einen. Wie wäre es mit einem Blick auf ein „nahezu unüberschaubares Geflecht an Tochter- und Enkelfirmen“? Artikel von und bei Stefan Sell vom 8. Februar 2016 weiterlesen »
In einem Brief an Gesundheitsminister Gröhe und an alle Fraktionen der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien fordert der Konzernbetriebsrat der Helios Kliniken, den Missbrauch von Werkverträgen zu beenden. Bei Helios habe sich inzwischen ein "nahezu unüberschaubares Geflecht an Tochter- und Enkelfirmen" gebildet. Nach Angaben des Betriebsrats werden die ausgegliederten Kolleginnen weiterlesen »

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