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[Broschüre] »Gleich wird’s ein bisschen wehtun«. Eine kritische Bestandsaufnahme zu den aktuellen Entwicklungen im Gesundheitswesen
Ränkeschmiede - Texte zur internationalen ArbeiterInnenbewegung - No. 22 vom Juni 2014: »Gleich wird's ein bisschen wehtun«Broschüre der Redaktion express in der Reihe Ränkeschmiede – Texte zur internationalen ArbeiterInnenbewegung – No. 22 vom Juni 2014. Siehe Inhaltsverzeichnis und Bezugsadresse (1. Auflage, Juni 2014, 88 Seiten, Einzelpreis 8 Euro zzgl. Porto). Im Inhalt Beiträge zu den Themenbereichen Ökonomisierung – Privatisierung – Grundsätzliches / Gewerkschaftliche und betriebliche Strategien und Widerstand / Internationales. Autoren: Nadja Rakowitz / Marc Kappler / Fabian Rehm / Peter Hoffmann / Rudi Schwab / Michael Wendl / Kirsten Huckenbeck / Stefan Schoppengerd / Slave Cubela / Michael Quetting / Anna Leder / Sandra Stern / Stefan Meyer. weiterlesen »
Ränkeschmiede - Texte zur internationalen ArbeiterInnenbewegung - No. 22 vom Juni 2014: »Gleich wird's ein bisschen wehtun«Broschüre der Redaktion express in der Reihe Ränkeschmiede - Texte zur internationalen ArbeiterInnenbewegung - No. 22 vom Juni 2014. Siehe Inhaltsverzeichnis und Bezugsadresse weiterlesen »

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Gesundheitsfachkräfte für alle, überall! Aufruf an europäische Entscheidungsträger: Gesundheitspersonaldecke stärken und nachhaltige Gesundheitssysteme in der Welt
»Gesundheitsfachkräfte für alle« / healthworkers4allWeltweit fehlen über sieben Millionen Gesundheitsfachkräfte. Viele europäische Länder werben Gesundheitspersonal aus Drittstaaten wie Vietnam, China oder den Philippinen ab, obwohl die Fachkräfte dort dringend benötigt werden. (…) »Anstatt deshalb dort gezielt Gesundheitssysteme zu stärken, werben die Industrienationen verstärkt Gesundheitspersonal aus Drittstaaten ab. Deutschland exportiert über die Abwerbung von Krankenpflegekräften aus Vietnam, den Philippinen oder auch Bosnien Herzegowina den hausgemachten Pflegenotstand in die ganze Welt«. Aus Sorge vor aufkommender globaler Konkurrenz um ausgebildete Gesundheitsfachkräfte und ihrer Folgen gerade für die ärmsten Länder startet das von der EU finanzierte und europaweit vernetzte Bündnis »Health Workers for all« heute in acht europäischen Ländern den Aufruf »Gesundheitsfachkräfte für alle, überall!«. Er richtet sich an Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft und fordert verstärkte Investitionen in die Ausbildung von Gesundheitspersonal und eine Kohärenz von Gesundheits- und Entwicklungspolitik.“ Der Aufruf kann in Deutschland unter der Adresse »Gesundheitsfachkräfte für alle« gezeichnet werden weiterlesen »
»Gesundheitsfachkräfte für alle« / healthworkers4all"Weltweit fehlen über sieben Millionen Gesundheitsfachkräfte. Viele europäische Länder werben Gesundheitspersonal aus Drittstaaten wie Vietnam, China oder den Philippinen ab, obwohl die Fachkräfte dort dringend benötigt werden. (…) »Anstatt deshalb dort gezielt Gesundheitssysteme zu stärken, werben die weiterlesen »

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Gesundheit: Öffentliches Gut oder Geschäftsmodell?
Veranstaltung zu Arbeitsbedingungen im Krankenhaus in Zeiten der Ökonomisierung weiterlesen »
Veranstaltung zu Arbeitsbedingungen im Krankenhaus in Zeiten der Ökonomisierung
  • Veranstalter: express-Redaktion/afp e.V., linksnetz, ver.di, Verein demokratischer Ärztinnen und Ärzte, Verein zur Förderung demokratischer Arbeitsbeziehungen und sozialer Gerechtigkeit
  • Termin: 25. Januar 2014, 10-17 Uhr
  • Ort: Raum 3, DGB-Haus, Wilhelm-Leuschner-Str. 69-77, 60329 Frankfurt/M.
  • Infos und Programm weiterlesen »

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Krankenhausbeschäftigte rufen zur Demonstration durch Saarbrücken
„Für Samstag, 12.10.13, haben die Saarländische Krankenhausgesellschaft (SKG) und die Gewerkschaft ver.di zu einer Demonstration nach Saarbrücken gerufen. Wer im Krankenhaus arbeite, brauche mehr Anerkennung und Unterstützung, betonen die Organisatoren drei Tage vorder „vermutlich größten Krankenhausdemonstration, die das Saarland je gesehen hat“…“ Meldung bei ver.di Saar vom 09.10.2013 weiterlesen »
„Für Samstag, 12.10.13, haben die Saarländische Krankenhausgesellschaft (SKG) und die Gewerkschaft ver.di zu einer Demonstration nach Saarbrücken gerufen. Wer im Krankenhaus arbeite, brauche mehr Anerkennung und Unterstützung, betonen die Organisatoren drei Tage vorder „vermutlich größten Krankenhausdemonstration, die das Saarland je gesehen hat“…“ Meldung bei ver.di Saar vom 09.10.2013 weiterlesen »

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Die Würde des Menschen wird durch Arbeitsbedingungen verletzt – Winterberg. Auf. Schrei!
„Am 8. Mai 2013 haben sich Beschäftigte des Klinikums Saarbrücken  mit einem „Winterberg. Auf. Schrei!“ an die Öffentlichkeit gewandt. Es handelt sich um einen Hilferuf, der an die gesellschaftlich Verantwortlichen in Berlin und Saarbrücken geschickt wird. Der „Auf.Schrei!“ richtet sich an den Aufsichtsrat des Winterbergs und die Politiker in Saarbrücken und Berlin. Die Beschäftigten fühlen sich in ihrer Würde angegriffen, deswegen ruft ver.di am Vorabend des 64. Jahrestages des Grundgesetzes zu einer 24stündigen Mahnwache  vor dem Saarbrücker Rathaus auf. „Es reicht. Wir brauchen die Solidarität der Gesellschaft. Die Politik für die Krankenhäuser muss sich ändern,“ so der ver.di Betriebsgruppensprecher Gerhard Quien. Die ver.di-Betriebsgruppe sucht für die Mahnwachen-Besetzung am 22. Mai für 24 Stunden freiwillige Helferinnen und Helfer. Meldet Euch bei den Vertrauensleuten. Die Koordination liegt in den Händen des Kollegen Wolfgang Rau. Hier nun der genaue Wortlaut:…“  Die Sonderseite bei ver.di Saar weiterlesen »
„Am 8. Mai 2013 haben sich Beschäftigte des Klinikums Saarbrücken  mit einem „Winterberg. Auf. Schrei!“ an die Öffentlichkeit gewandt. Es handelt sich um einen Hilferuf, der an die gesellschaftlich Verantwortlichen in Berlin und Saarbrücken geschickt wird. Der „Auf.Schrei!“ richtet sich an den Aufsichtsrat des Winterbergs und die Politiker in Saarbrücken weiterlesen »

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Kliniken fehlen 162.000 Beschäftigte
Wie viele Kolleg/innen seid ihr? Und wie viele müsstet ihr sein, um die Arbeit in der notwendigen Qualität machen zu können?“ Diese Fragen haben ver.dianer/innen am 19. Februar 2013 bundesweit den Beschäftigten in insgesamt 200 Kliniken gestellt. Nicht nur den Pflegekräften und dem ärztlichen Personal, sondern auch den Beschäftigten in den Klinikküchen und Wächereien, den Reinigungs- und den Technikkräften. Insgesamt müssten, so das Ergebnis, in den deutschen Kliniken rund 162.000 Kräfte mehr eingestellt werden. Allein im Krankenhaus Sulzbach im Saarland kam beim Testlauf heraus, dass 146 Beschäftigte fehlten, um die Qualitätstandards gewährleisten zu können. Eine Stationsleiterin dort antwortete zum Beispiel: „Als ich 1999 hier angefangen habe, waren wir morgens mit acht Kolleginnen und Kollegen da. Heute sind es oft nur vier – obwohl die Arbeit mehr geworden ist.“ ver.di-Meldung vom 20.2.2013 zur Kampagne weiterlesen »
Wie viele Kolleg/innen seid ihr? Und wie viele müsstet ihr sein, um die Arbeit in der notwendigen Qualität machen zu können?“ Diese Fragen haben ver.dianer/innen am 19. Februar 2013 bundesweit den Beschäftigten in insgesamt 200 Kliniken gestellt. Nicht nur den Pflegekräften und dem ärztlichen Personal, sondern auch den Beschäftigten in weiterlesen »

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Gericht: Zu viele Leiharbeiter in Osnabrücker Ameos-Klinik
Das Arbeitsgericht Osnabrück hat dem Betriebsrat der Ameos-Kliniken Osnabrück recht gegeben. Ameos hatte reguläre Arbeitsplätze mit Leiharbeitern besetzen wollen, der Betriebsrat stellte sich quer. Den grundsätzlichen Konflikt aber hat das Urteil nicht gelöst. Der Kern der Auseinandersetzung ist die Ameos-Sozialdienstleistungsgesellschaft. Schon vor Jahren ist der Verband dazu übergegangen, neue Mitarbeiter dort anzustellen, um sie anschließend als Leiharbeiter an den Kliniken zu beschäftigen. Der Vorteil für Ameos ist: Die Leiharbeiter verdienen weniger als ihre Kollegen – und zwar etwa 20 bis 30 Prozent, wie es vonseiten der Dienstleistungsgesellschaft Verdi heißt…“ Artikel von Michael Schiffbänker  in der Osnabrücker Zeitung online vom 19. Februar 2013 weiterlesen »
"Das Arbeitsgericht Osnabrück hat dem Betriebsrat der Ameos-Kliniken Osnabrück recht gegeben. Ameos hatte reguläre Arbeitsplätze mit Leiharbeitern besetzen wollen, der Betriebsrat stellte sich quer. Den grundsätzlichen Konflikt aber hat das Urteil nicht gelöst. Der Kern der Auseinandersetzung ist die Ameos-Sozialdienstleistungsgesellschaft. Schon vor Jahren ist der Verband dazu übergegangen, neue Mitarbeiter weiterlesen »

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Rückschau: Unbarmherzige Samariter – Lohndumping und Leiharbeit im Rettungsdienst
Mit warmherzigen Werbefilmen präsentieren sich die vier großen Hilfsorganisationen der Öffentlichkeit: Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) etwa setzt seine Mitarbeiter aus den verschiedenen Abteilungen und Diensten heldenhaft in Pose. Auch der Malteser Hilfsdienst und der Arbeiter-Samariter-Bund schicken ihre Mitarbeiter glücklich-lächelnd an die Werbefront. Slogans wie „Aus Liebe zum Menschen“ (DRK) oder „weil Nähe zählt“ (Malteser) untermalen die Bilder…“ Plusminus Sendung beim NDR vom 19.09.2012 weiterlesen »
Mit warmherzigen Werbefilmen präsentieren sich die vier großen Hilfsorganisationen der Öffentlichkeit: Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) etwa setzt seine Mitarbeiter aus den verschiedenen Abteilungen und Diensten heldenhaft in Pose. Auch der Malteser Hilfsdienst und der Arbeiter-Samariter-Bund schicken ihre Mitarbeiter glücklich-lächelnd an die Werbefront. Slogans wie "Aus Liebe zum Menschen" (DRK) weiterlesen »

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