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Demonstration für Mindestlohn: Mehr als hundert Festnahmen vor der McDonald’s-Zentrale
mcdonalds chicago protestMcDonald’s-Mitarbeiter in Amerika kämpfen für höhere Löhne. Nun sind mehr als hundert von ihnen während eines Protests vor der Konzernzentrale in Illinois festgenommen worden. Für das Fast-Food-Unternehmen ein PR-Gau. Artikel von Johannes Kuhn, San Francisco, in der Süddeutschen Zeitung vom 22. Mai 2014. Aus dem Text: „(…) McDonald’s hatte ein PR-Desaster vermeiden wollen – doch als die Demonstranten die Hamburger-Universität ansteuerten, zerschmolz diese Hoffnung wie ein McFlurry in der Sommersonne. Am Ende hatte die Polizei 101 Mitarbeiter und 36 Gewerkschaftler, Geistliche und Bürgerrechtsaktivisten festgenommen, wie Organisatoren berichten. Fast 2000 Menschen, darunter mehr als 300 McDonald’s-Mitarbeiter in Firmen-Uniform, waren vor die Unternehmenszentrale im Chicagoer Vorort Oak Brook gezogen. Die Aktion war Teil einer größeren Kampagne der Beschäftigten im Einzelhandel und der Gastronomie, die eine Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Dollar pro Stunde fordern – und mit ihrer Forderung nach besseren Arbeitsbedingungen weltweit Nachahmer gefunden haben. Zudem verlangen die Protestierenden das Recht für McDonald’s-Angestellte in den USA, eine Gewerkschaft zu gründen…“ und Informationen zum Hintergrund weiterlesen »
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Klagewelle überrollt McDonalds
mc donalds mindestlohn„McDonalds in USA sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt. Die Fast-Food-Kette soll durch verschiedene Geschäftspraktiken gegen gesetzliche Mindestlohnvorschriften verstoßen haben. Insgesamt 27.000 Arbeitnehmer unterstützen die in verschiedenen US-Bundesstaaten und beim Bundesgericht eingereichten Sammelklagen gegen McDonalds, die vergangene Woche eingereicht wurden. Die Kläger, zu denen neben aktuell bei der Burgerkette beschäftigten Arbeitnehmern auch frühere McDonalds-Mitarbeiter zählen, begehren die Auszahlung des ihnen vorenthaltenen Lohns. Laut Klageschriften hat die Fast-Food-Kette Arbeitnehmer zu unbezahlter Arbeit gezwungen, indem sie erbrachte Arbeitsleistungen weder erfasst noch vergütet habe. Stundenzettel sollen dergestalt manipuliert worden sein, dass erbrachte Arbeitszeiten entweder willkürlich gekürzt oder Überstunden gar nicht vergütet wurden. Zudem habe das Unternehmen die Kosten für die Instandhaltung und Reinigung der „Arbeitsuniform“ nicht, wie gesetzlich vorgeschrieben, selber getragen, sondern den Beschäftigten vom Lohnzettel abgezogen, sodass die Beschäftigten weniger als den gesetzlichen Mindestlohn erhielten.“ Artikel von Peter Wolf, 18.03.2014 weiterlesen »

mc donalds mindestlohnArtikel von Peter Wolf, 18.03.2014

McDonalds in USA sieht sich schweren Vorwürfen ausgesetzt. Die Fast-Food-Kette soll durch verschiedene Geschäftspraktiken gegen gesetzliche Mindestlohnvorschriften verstoßen haben. Insgesamt 27.000 Arbeitnehmer unterstützen die in verschiedenen US-Bundesstaaten und beim Bundesgericht eingereichten Sammelklagen gegen McDonalds, weiterlesen »

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Neuseeland: Tell McDonald’s: we want Sean back to work now!!
sean bailey“McDonald’s New Zealand has sacked union delegate Sean Bailey for helping to expose the company’s repeated failures to provide meal breaks for many staff working more than a four-hour shift as required by law, and for giving critical testimony on this issue to a parliamentary committee. Unite is currently involved in legal action against McDonald’s over the missing meal breaks. Bailey gave testimony to a Select Committee investigating employment law, following which he was issued a disciplinary letter stating „It appears that what you have said during the course of the select committee hearing and doing so in uniform may give rise to breaches of your obligations to your employer.“ The rules of Parliament expressly prohibit threatening or disadvantaging a person for presenting evidence.” Siehe dazu die Act-Now-Kampagne der IUF weiterlesen »
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Schöner sparen mit McDonalds-Hungerlöhnen
McDonalds Sample BudgetAlso mal angenommen du lebst in den USA und arbeitest Vollzeit. Und mal angenommen, du verdienst dabei 1.105 $ im Monat, dann musst du bei einem nationalen Mindestlohn von 7,25 $ dafür etwas mehr als 152 Stunden im Monat arbeiten. Jetzt mal angenommen, mit den 1.105 Bucks kommst du irgendwie nicht so richtig über die Runden. Was tust du dann? Richtig! Du suchst dir einen Zweitjob, wo du, mal einfach so angenommen, nochmal, sagen wir 955 Mäuse verdienst. Also zusammen verdienst du 2.060 $ und arbeitest, den nationalen Mindestlohn vorausgesetzt – und alles andere wäre bei McDonalds, so heißt die Firma nämlich, in der du arbeitest, fabulös –  pro Woche schlappe 74 Stunden. Glaubst du nicht? Ist aber so! Der Konzern war nämlich so dämlich und hat eine Haushaltshilfe für seine Mitarbeiter ins Netz gestellt. Das Ding findet sich auf der Seite „Get Your Money on Track“  von McDonalds in Kooperation mit VISA. weiterlesen »
McDonalds Sample BudgetAlso mal angenommen du lebst in den USA und arbeitest Vollzeit. Und mal angenommen, du verdienst dabei 1.105 $ im Monat, dann musst du bei einem nationalen Mindestlohn von 7,25 $ dafür etwas mehr als 152 Stunden im Monat arbeiten. weiterlesen »

mcdonalds“On March 6, J-1 student guestworkers from around the world went on strike to expose exploitation and retaliation at McDonald’s restaurants in Central Pennsylvania. They joined U.S. workers and labor leaders in demanding that the fast food giant take responsibility for labor abuse at its restaurants. McDonald’s refuses to meet with the students about ending labor abuse—even when they delivered 100,000 petitions to the CEO’s doorstep. Now, the students are supersizing their campaign with a global day of action on June 6, 2013. They and their allies worldwide will demand that McDonald’s end labor abuse and support freedom of association for all its workers worldwide.” Siehe dazu die Aktionsseite der National Guestworker Alliance         weiterlesen »
mcdonalds“On March 6, J-1 student guestworkers from around the world went on strike to expose exploitation and retaliation at McDonald’s restaurants in Central Pennsylvania. They joined U.S. workers and labor leaders in demanding that the fast food giant take responsibility for weiterlesen »

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McDonalds in Neuseeland: Kündigung wegen Schwulsein angedroht
Gibts noch: Bei McDonalds. Nur, dass man da heute nicht mehr alleine da steht – gewerkschaftlicher Proteste führte zur Versetzung – des Filialleiters weiterlesen »
Gibts noch: Bei McDonalds. Nur, dass man da heute nicht mehr alleine da steht - gewerkschaftlicher Proteste führte zur Versetzung - des Filialleiters. Der Bericht „McDonald's worker told 'don't act gay" externer Link von weiterlesen »

„Kopfschütteln bei norddeutschen Gewerkschaftssekretären ausgelöst hat ein medial inszenierter Arbeitseinsatz des Vorsitzenden der Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG), Franz Josef Möllenberg, in einer Filiale der Fast-Food-Kette »McDonald’s« am Berliner Checkpoint Charlie“, schreibt Birgit Küfer im Neues Deutschland vom 15.06.2012 weiterlesen »

Quelle: Artikel von Birgit Küfer im Neues Deutschland vom 15.06.2012 externer Link

„Kopfschütteln bei norddeutschen Gewerkschaftssekretären ausgelöst hat ein medial inszenierter Arbeitseinsatz des Vorsitzenden der Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG), Franz Josef Möllenberg, in einer weiterlesen »

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