nikolaus has to stay„Die Gewerkschaftsmitglieder beim Legoland in Günzburg fordern einen Tarifvertrag. Die Parkleitung lehnt Verhandlungen ab. Nach einem Warnstreik im Oktober 2012 hat Legoland drei Kündigungsverfahren gegen Nikolaus Lauter eingeleitet. Nikolaus ist der Vorsitzende des Betriebsrats im Legoland. Legoland gehört zur britischen Merlin Entertainments Group. Merlin betreibt Freizeiteinrichtungen wie die Sea Life Center, Madame Tussauds, Dungeon, Legoland Billund und Windsor, Heide Park, Gardaland, The London Eye und viele mehr. Wir unterstützen die Kolleginnen und Kollegen in Günzburg. Du kannst das auch tun:1. Unterschreibe hier die online Petition und fordere den Chef von Merlin auf, die Kündigungen zu stoppen: Nikolaus muss bleiben! 2. Unterstütze die Kampagnenseite bei facebook. 3. Sorge für weitere Unterstützer/innen Das Landesarbeitsgericht München, Winzerer Straße 104, 80797 München entscheidet am 16. Januar 2014 um 9:15 Uhr, ob die Kündigung ausgesprochen werden darf. Unterstützer/innen von Nikolaus treffen sich bereits um 8:45 Uhr vor dem Gericht.“ Meldung bei der IG BAU vom 08.01.2014 weiterlesen »
nikolaus has to stay„Die Gewerkschaftsmitglieder beim Legoland in Günzburg fordern einen Tarifvertrag. Die Parkleitung lehnt Verhandlungen ab. Nach einem Warnstreik im Oktober 2012 hat Legoland drei Kündigungsverfahren gegen Nikolaus Lauter eingeleitet. Nikolaus ist der Vorsitzende des Betriebsrats im Legoland. Legoland gehört weiterlesen »

deutsche orchester vereinigung„Nachdem am 30. September 2013 rund 100 deutsche Staats- und Kommunalorchester zeitgleich und bundesweit in den Ausstand getreten waren, gibt es heute und in den nächsten Tagen erneut Warnstreikaktionen im gesamten Bundesgebiet. Hintergrund ist die Weigerung vieler Orchesterträger in aktuell laufenden Tarifverhandlungen, die seit 2010 fälligen Tariferhöhungen als volle Nachzahlung zu leisten. Hiervon betroffen sind etwa 80 Orchester. (…)  „Seit Abschluss des neuen bundesweiten Orchester-Tarifvertrages im Oktober 2009 war für jeden Arbeitgeber und Rechtsträger klar, dass Lohnerhöhungen aus dem öffentlichen Dienst auch für die Orchestermusiker fällig werden“, sagt Mertens. „Nachdem die Rechtslage jetzt klar ist, müssen nun auch die vollen Nahzahlungen folgen. Teilweise geht es um bis zu zwei Monatsgehälter. Darauf würde kein Arbeitnehmer freiwillig ganz oder teilweise verzichten. Aber Musikern meint man das offenbar zumuten zu können. Dass sich die Betroffenen hiergegen jetzt auch mit Warnstreiks zur Wehr setzen, dürfte selbst das Publikum verstehen“, so Mertens abschließend…“ Meldung bei der Deutschen Orchestervereinigung vom 01.11.2013 weiterlesen »
deutsche orchester vereinigung„Nachdem am 30. September 2013 rund 100 deutsche Staats- und Kommunalorchester zeitgleich und bundesweit in den Ausstand getreten waren, gibt es heute und in den nächsten Tagen erneut Warnstreikaktionen im gesamten Bundesgebiet. Hintergrund ist die Weigerung vieler Orchesterträger in weiterlesen »

Darf das Legoland Betriebsratschef Nikolaus Lauter auf die Straße setzen? Das Arbeitsgericht hat die Entscheidung verschoben. Artikel in der Südwestpresse vom 10.04.2013 weiterlesen »
Darf das Legoland Betriebsratschef Nikolaus Lauter auf die Straße setzen? Das Arbeitsgericht hat die Entscheidung verschoben. Artikel in der Südwestpresse vom 10.04.2013 externer Link  Aus dem Text: „(…) Das Gericht möchte vor einer Entscheidung weitere weiterlesen »

Das Maxim-Gorki-Theater lud Jungschauspieler zu einem Festival mit dem Motto „Aufstand proben“ – doch dann besetzen die kurzerhand die Bühne. Artikel von Konrad Litschko in der TAZ vom 01.04.2013 weiterlesen »
Das Maxim-Gorki-Theater lud Jungschauspieler zu einem Festival mit dem Motto „Aufstand proben“ – doch dann besetzen die kurzerhand die Bühne. Artikel von Konrad Litschko in der TAZ vom 01.04.2013 externer Link weiterlesen »

„Die Beschäftigten des Sea Life Aquariums in Hannover sind heute in den Warnstreik getreten. Seit Monaten fordern sie einen Haustarifvertrag. Doch statt mit der IG BAU zu verhandeln, hält die Geschäftsleitung die Mitarbeiter hin. Die Taktik: Lohnerhöhungen werden höchstens freiwillig gewährt. Eine verbindliche Regelung in einem Tarifvertrag will die Sea Life Deutschland offensichtlich unter allen Umständen vermeiden. „Den Beschäftigten geht die Geduld aus. Irgendwann läuft auch das größte Aquarium einmal über. Während das Unternehmen im Geld schwimmt, steht den Mitarbeitern das Wasser bis zum Hals“, sagte IG BAU-Bundesvorstandsmitglied Harald Schaum. „Lachs und Kaviar für die Chefs – Gräten für die Beschäftigten ist mit uns nicht zu machen.“ Die britische Sea Life-Muttergesellschaft, Merlin Entertainments, erzielt nach eigenen Angaben hervorragende Erlöse. Zwischen 2008 und 2011 steigerte der Konzern seine Gewinne laut Geschäftsbericht um knapp 50 Prozent. Die Beschäftigten hierzulande sehen davon aber nicht viel. Sea Life zahlt seinen Mitarbeitern in Hannover Niedriglöhne. Derzeit liegen sie bei rund acht Euro pro Stunde. Ohne Tarifvertrag wird sich daran auch nichts ändern, wie die Erfahrung zeigt…“ Pressemitteilung der IG BAU vom 01.04.2013 weiterlesen »
„Die Beschäftigten des Sea Life Aquariums in Hannover sind heute in den Warnstreik getreten. Seit Monaten fordern sie einen Haustarifvertrag. Doch statt mit der IG BAU zu verhandeln, hält die Geschäftsleitung die Mitarbeiter hin. Die Taktik: Lohnerhöhungen werden höchstens freiwillig gewährt. Eine verbindliche Regelung in einem Tarifvertrag will die Sea weiterlesen »

Ob Legoland oder Gruselkabinett – die Mitarbeiter von Deutschlands Freizeitattraktionen verdienen so mies wie in kaum einer anderen Branche. Und das trotz saftiger Eintrittspreise. Artikel von von Tobias Lill auf Spiegel-Online vom 03.01.2013 weiterlesen »

Quelle: Artikel von von Tobias Lill auf Spiegel-Online vom 03.01.2013 externer Link

Ob Legoland oder Gruselkabinett - die Mitarbeiter von Deutschlands Freizeitattraktionen verdienen so mies wie in kaum einer anderen Branche. Und das trotz saftiger weiterlesen »

Die Belegschaft des bekannten Horrorkabinetts Hamburg Dungeon streikt, weil sie sich für unterbezahlt hält. Im Hamburg Dungeon arbeiten voll ausgebildete Schauspieler für 7,50 Euro pro Stunde. Artikel von Edgar S. Hasse und Janina Harder in Die Welt Online vom 26.10.2012 weiterlesen »

Quelle: Artikel von Edgar S. Hasse und Janina Harder in Die Welt Online vom 26.10.2012 externer Link

„Die Belegschaft des bekannten Horrorkabinetts Hamburg Dungeon streikt, weil sie sich für unterbezahlt hält. Im Hamburg Dungeon arbeiten weiterlesen »

nach oben