Mindestlohn Abfallwirtschaft wird erhöht
„Es ist uns nicht nur gelungen, für die Beschäftigten der Entsorgungsbranche weiterhin einen eigenständigen Mindestlohn zu erhalten“, betont Andreas Scheidt, Bundesvorstandsmitglied der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di). „Wir haben den Stundenlohn auch noch erhöhen können – von 8,68 Euro auf 8,86 Euro.“ Hintergrund ist, dass das Bundesministerium für Arbeit und Soziales den Mindestlohn für die Abfallwirtschaft zum 1. Oktober 2014 erneut für allgemeinverbindlich erklärt. Damit gilt für alle Beschäftigten in der Entsorgungsbranche ein unterster Stundenlohn von 8,86 Euro…“ Pressemitteilung von ver.di vom 25.09.2014 weiterlesen »
„Es ist uns nicht nur gelungen, für die Beschäftigten der Entsorgungsbranche weiterhin einen eigenständigen Mindestlohn zu erhalten“, betont Andreas Scheidt, Bundesvorstandsmitglied der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di). „Wir haben den Stundenlohn auch noch erhöhen können - von 8,68 Euro auf 8,86 Euro.“ Hintergrund ist, dass das Bundesministerium für Arbeit und Soziales den weiterlesen »

bremer stadtmusikanten rekommunalisierung2018 laufen die Leistungsverträge der Stadt Bremen mit dem privaten Entsorger des Bremer Hausmülls, der Firma Nehlsen, ab. ver.di und die Beschäftigten, die in Bremen den Hausmüll einsammeln, hätten nichts dagegen, wenn danach die Entsorgung wieder kommunal organisiert würde. Und sie haben inzwischen Rückendeckung bekommen. Ein von ver.di in Auftrag gegebenes Gutachten kommt zu dem Ergebnis: Rekommunalisieren würde sich für Bremen auszahlen…“ Artikel bei ver.di Bremen und weitere Infos weiterlesen »
bremer stadtmusikanten rekommunalisierung2018 laufen die Leistungsverträge der Stadt Bremen mit dem privaten Entsorger des Bremer Hausmülls, der Firma Nehlsen, ab. ver.di und die Beschäftigten, die in Bremen den Hausmüll einsammeln, hätten nichts dagegen, wenn danach die Entsorgung wieder kommunal organisiert würde. Und weiterlesen »

„Eine Tonne Altkleider ist bis zu 500 Euro wert. Nicht nur gemeinnützige Organisationen profitieren davon. Das Geschäft mit den Kleiderspenden ruft auch dubiose Firmen auf den Plan, die illegale Container aufstellen. Einblicke in ein schmutziges Geschäft…“ Artikel von Robert Gast in der Süddeutschen Zeitung vom 10.12.2013. Aus dem Text: „(…) Altkleider sind eine begehrte Ware. Eine Tonne ist aktuell bis zu 500 Euro wert- vor zehn Jahren waren es gerade mal 150 Euro. Und die Deutschen sind fleißige Spender: Mindestens 750 000 Tonnen Altkleider geben sie im Jahr weg. In der Regel ist die Allgemeinheit an dem Erlös beteiligt. Viele Kommunen haben Verträge mit Recyclingfirmen geschlossen, die Altkleider-Container aufstellen. Die Stellmieten fließen in den Haushalt. Auch karitative Organisationen wie die Malteser oder das Bayerische Rote Kreuz nutzen den Altkleider-Verkauf als Einnahmequelle…“ weiterlesen »
„Eine Tonne Altkleider ist bis zu 500 Euro wert. Nicht nur gemeinnützige Organisationen profitieren davon. Das Geschäft mit den Kleiderspenden ruft auch dubiose Firmen auf den Plan, die illegale Container aufstellen. Einblicke in ein schmutziges Geschäft…“ Artikel von Robert Gast in der Süddeutschen Zeitung vom 10.12.2013 weiterlesen »

„Sie wollen nur, was ihnen zusteht – den Tarifvertrag, wie ihn der Bundesverband der Entsorgungswirtschaft für die Branche abgeschlossen hat. Dafür kämpft die Gewerkschaft Verdi mit den Beschäftigten der Tochtergesellschaften der Bremerhavener Entsorgungsgesellschaft (BEG). Rund 100 Mitarbeiter ließen am Mittwoch den Abfall stehen. Unklar ist, wann die stehen gebliebenen Tonnen nun geleert werden…“ Artikel von… weiterlesen »
„Sie wollen nur, was ihnen zusteht – den Tarifvertrag, wie ihn der Bundesverband der Entsorgungswirtschaft für die Branche abgeschlossen hat. Dafür kämpft die Gewerkschaft Verdi mit den Beschäftigten der Tochtergesellschaften der Bremerhavener Entsorgungsgesellschaft (BEG). Rund 100 Mitarbeiter ließen am Mittwoch den Abfall stehen. Unklar ist, wann die stehen gebliebenen Tonnen weiterlesen »

„Geltende Tarifverträge müssen umgesetzt werden“, betonte Erhard Ott, Bundesvorstandsmitglied der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) vor rund 170 Betriebs- und Personalräten aus der Abfallwirtschaft am gestrigen Dienstag in Berlin. Er forderte den Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Recyclingwirtschaft (BDE) auf, dafür zu sorgen, dass die mit ver.di vereinbarten Tarifverträge für die Beschäftigten der Privaten Abfallwirtschaft umgesetzt und angewandt werden. Sozialpartnerschaft basiere auch auf Vertrauen gegenüber dem Verhandlungspartner, so Ott weiter. Der BDE müsse sich wegen der Verweigerungshaltung seines Verhandlungsführers und stellvertretenden Präsidenten, Oliver Gross, der gleichzeitig Geschäftsführer von SITA Deutschland auf der Kölner Industriestraße sei, fragen lassen, welchen Wert die Unterschrift des BDE unter Tarifverträge in der Branche noch habe…“ Artikel von Peter Kleinert in der NRhZ-Online – Neue Rheinische Zeitung vom 27.02.2013 weiterlesen »
"Geltende Tarifverträge müssen umgesetzt werden", betonte Erhard Ott, Bundesvorstandsmitglied der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) vor rund 170 Betriebs- und Personalräten aus der Abfallwirtschaft am gestrigen Dienstag in Berlin. Er forderte den Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Recyclingwirtschaft (BDE) auf, dafür zu sorgen, dass die mit ver.di vereinbarten Tarifverträge für die weiterlesen »

Abfallwirtschaft: Zum Mindestlohn in Trippelschritten
Neue Entgeltuntergrenzen in mehreren Bundesländern. Marginale Erhöhung für Beschäftigte in Abfallwirtschaft. Artikel von Mirko Knoche, Hamburg, in der jungen Welt vom 24.01.2013 weiterlesen »
Neue Entgeltuntergrenzen in mehreren Bundesländern. Marginale Erhöhung für Beschäftigte in Abfallwirtschaft. Artikel von Mirko Knoche, Hamburg, in der jungen Welt vom 24.01.2013 externer Link (mehr …)

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