„Finanzsenator Nußbaum zeigt sich weiterhin nicht gesprächsbereit – die angestellten LehrerInnen in Berlin zeigen sich folglich weiterhin streikbereit. Die GEW BERLIN ruft die angestellten Lehrkräfte für den 24.09. und den 21.10.2013 erneut zu eintägigen Warnstreiks auf. Der Senat muss endlich begreifen, dass er ohne Gespräche den Konflikt nicht vom Tisch bekommen wird…“ Siehe dazu die Seite der GEW Berlin vom 10.09.2013 weiterlesen »
„Finanzsenator Nußbaum zeigt sich weiterhin nicht gesprächsbereit - die angestellten LehrerInnen in Berlin zeigen sich folglich weiterhin streikbereit. Die GEW BERLIN ruft die angestellten Lehrkräfte für den 24.09. und den 21.10.2013 erneut zu eintägigen Warnstreiks auf. Der Senat muss endlich begreifen, dass er ohne Gespräche den Konflikt nicht vom Tisch weiterlesen »

„Dass sich die Arbeitsbedingungen an deutschen Hochschulen in den vergangenen Jahren eklatant verschlechtert haben, belegt nicht nur eine Vielzahl persönlicher Erfahrungsberichte. Mittlerweile liegt eine beachtliche Anzahl belastbarer Studien vor, die sich mit der Lage studentischer Hilfskräfte und Mitarbeiter beschäftigen (Eine neue Form prekarisierter Arbeitnehmer) oder gleich die Gesamtsituation des wissenschaftlichen Nachwuchses in den Blick nehmen…“ Artikel von Thorsten Stegemann auf Telepolis vom 05.07.2013 weiterlesen »
„Dass sich die Arbeitsbedingungen an deutschen Hochschulen in den vergangenen Jahren eklatant verschlechtert haben, belegt nicht nur eine Vielzahl persönlicher Erfahrungsberichte. Mittlerweile liegt eine beachtliche Anzahl belastbarer Studien vor, die sich mit der Lage studentischer Hilfskräfte und Mitarbeiter beschäftigen (Eine neue Form prekarisierter Arbeitnehmer) oder gleich die Gesamtsituation des wissenschaftlichen weiterlesen »

„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) begrüßen, dass Bundesarbeitsministerin von der Leyen ab dem 1. Juli  2013 einen allgemeinverbindlichen Tarifvertrag zur Regelung des Mindestlohns für pädagogisches Personal in Betrieben der beruflichen Bildung, soweit diese überwiegend  Arbeitslose oder von Arbeitslosigkeit bedrohte Menschen aus- und weiterbilden, erneut in Kraft setzt. (…) Die aktuelle Mindeststundenvergütung von 12,60 Euro West bzw. 11,25 Euro Ost für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im pädagogischen Bereich der Aus- und Weiterbildungsbranche wird bis Ende 2015 in zwei Schritten auf 13,35 Euro West und 12,50 Euro Ost erhöht. Der Mindesturlaubsanspruch steigt auf 29 Tage…“ Pressemitteilung von ver.di vom 28.06.2013 weiterlesen »
„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) begrüßen, dass Bundesarbeitsministerin von der Leyen ab dem 1. Juli  2013 einen allgemeinverbindlichen Tarifvertrag zur Regelung des Mindestlohns für pädagogisches Personal in Betrieben der beruflichen Bildung, soweit diese überwiegend  Arbeitslose oder von Arbeitslosigkeit bedrohte Menschen aus- und weiterbilden, erneut weiterlesen »

Das Stichwort Prekarisierung erlebt gegenwärtig eine politische Konjunktur wie selten zuvor. Selbst die SPD, die zu früheren Regierungszeiten mit der Agenda 2010 einen erheblichen Anteil zur Flexibilisierung und Deregulierung von Arbeit beigetragen hat, zeigt sich in beginnenden Wahlkampfzeiten gegenüber der Frage von Arbeitsmarktpolitik sensibilisiert. Werkverträge, Zeit- und Leiharbeit oder Lohndumping sind Schlagworte, die mit prekären Beschäftigungsverhältnissen in Verbindung gebracht werden. Eine Gruppe wurde dabei allerdings bisher übersehen, der man auf den ersten Blick wohl kaum unsichere Zukunftsaussichten unterstellen würde: Menschen, die an Deutschlands Hochschulen arbeiten…“ Artikel von Jan Greve in junge Welt vom 22.05.2013 weiterlesen »
"Das Stichwort Prekarisierung erlebt gegenwärtig eine politische Konjunktur wie selten zuvor. Selbst die SPD, die zu früheren Regierungszeiten mit der Agenda 2010 einen erheblichen Anteil zur Flexibilisierung und Deregulierung von Arbeit beigetragen hat, zeigt sich in beginnenden Wahlkampfzeiten gegenüber der Frage von Arbeitsmarktpolitik sensibilisiert. Werkverträge, Zeit- und Leiharbeit oder Lohndumping weiterlesen »

„Die Erwartungen der Hochschulbeschäftigten, Personalräte und der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) an den Landesgesetzgeber sind hoch: Zu der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Wissenschaft und Kunst des Hessischen Landtags am Donnerstag, den 11. Oktober 2012 kamen zahlreiche Expertinnen und Experten zusammen, um die prekären Beschäftigungsverhältnisse an den Hochschulen und die Neuregelung der Professorenbesoldung zu diskutieren…“ Pressemitteilung der GEW Hessen vom 12.10.2012 weiterlesen »
Quelle:  Pressemitteilung der GEW Hessen vom 12.10.2012 externer Link „Die Erwartungen der Hochschulbeschäftigten, Personalräte und der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) an den Landesgesetzgeber sind hoch: Zu der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Wissenschaft weiterlesen »

Seit Dezember 2011 verhandelt die GEW mit INA.KINDER.GARTEN über einen Haustarifvertrag. Bei dem überwiegend in Berlin tätigen Kita-Träger gibt es bisher keine tariflich geregelten Arbeitsbedingungen. Die GEW-Mitglieder hatten sich Ende August 2011 in einer Mitgliederversammlung nachdrücklich für die Aufnahme von Tarifverhandlungen ausgesprochen. Ziele der GEW sind einheitliche Regelungen für alle Beschäftigen sowie eine überfällige Erhöhung… weiterlesen »
Seit Dezember 2011 verhandelt die GEW mit INA.KINDER.GARTEN über einen Haustarifvertrag. Bei dem überwiegend in Berlin tätigen Kita-Träger gibt es bisher keine tariflich geregelten Arbeitsbedingungen. Die GEW-Mitglieder hatten sich Ende August 2011 in einer Mitgliederversammlung nachdrücklich für die Aufnahme von Tarifverhandlungen ausgesprochen. Ziele der GEW sind einheitliche Regelungen für alle weiterlesen »

Templiner Manifest
Templiner Manifest der GEW von 2010Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind mit wachsenden Anforderungen konfrontiert: durch steigende Studierendenzahlen, durch die Reform der Studiengänge, eine autonome Steuerung der Einrichtungen und die zunehmende Bedeutung der Drittmitteleinwerbung. Diesen Anforderungen müssen sich die Beschäftigten in der Wissenschaft stellen, ohne dass sie aufgabengerechte Bedingungen vorfinden. Befristete Arbeitsverträge und weitere Formen atypischer und prekärer Beschäftigung betreffen immer mehr Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Vielen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern werden selbstständige Forschung und Lehre und verlässliche berufliche Perspektiven verwehrt. Doch gute Lehre und Forschung auf der einen Seite sowie gute Arbeitsbedingungen und berufliche Perspektiven auf der anderen sind zwei Seiten einer Medaille. Wir fordern daher Bund, Länder und Hochschulen zu einer Reform von Personalstruktur und Berufswegen in Hochschule und Forschung auf, die sich an den folgenden zehn Eckpunkten orientiert…“ GEW-Sonderseite zum Templiner Manifest von 2010 weiterlesen »
Templiner Manifest der GEW von 2010"Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind mit wachsenden Anforderungen konfrontiert: durch steigende Studierendenzahlen, durch die Reform der Studiengänge, eine autonome Steuerung der Einrichtungen und die zunehmende Bedeutung der Drittmitteleinwerbung. Diesen Anforderungen müssen sich die Beschäftigten in der Wissenschaft weiterlesen »

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