Mit 43 hat Sören Philipps „den Lebensstandard eines Studenten“. Gezwungenermaßen. Wie er arbeiten an deutschen Unis Tausende Wissenschaftler in unsicheren Verträgen – und zu einem Verdienst knapp über dem Mindestlohn…“ Artikel von Roland Preuß in der Süddeutschen online vom 9. September 2014 weiterlesen »
"Mit 43 hat Sören Philipps "den Lebensstandard eines Studenten". Gezwungenermaßen. Wie er arbeiten an deutschen Unis Tausende Wissenschaftler in unsicheren Verträgen - und zu einem Verdienst knapp über dem Mindestlohn…" Artikel von Roland Preuß in der Süddeutschen online vom 9. September 2014 weiterlesen »

Arbeitskonflikt in Schwedischer Schule Berlin„Die Freie Arbeiterinnen- und Arbeiter-Union (FAU) Berlin befindet sich seit dem heutigen 6. Juni in einem Arbeitskonflikt mit der „Schwedischen Schule in Berlin“ (SSB), die zu den schwedischen Auslandsschulen gehört. Grund ist die Kündigung aller acht LehrerInnen an der Schule, unter denen sich auch Mitglieder der FAU Berlin befinden. Einigen Lehrenden wurden zudem neue, deutlich schlechtere Arbeitsverträge vorgelegt…” Presseerklärung der FAU Berlin zur ersten Protestaktion am 6. Juni 2014: „Kirchlicher Träger lässt Gesprächsfrist verstreichen“. Siehe dazu neu: Arbeitslose Ferien, gewerkschaftsfreie Schule? Schwedische Schule in Berlin nutzt Kündigung der Belegschaft um Gewerkschafter loszuwerden. „Für den kommenden Mittwoch ruft die Freie ArbeiterInnen Union Berlin (FAU Berlin) zum Protest vor der schwedischen Schule in Berlin auf. Seit Anfang Juni befindet sich die Basisgewerkschaft in einem Arbeitskonflikt mit der schwedischen Schule. Diese hatte Ende Mai die gesamte Belegschaft gekündigt. Nun erhielten alle gekündigten Beschäftigten eine neue Anstellung – außer einem Lehrer für Sport und Naturwissenschaft und einem Hortmitarbeiter, die in der FAU Berlin organisiert sind…“  Pressemitteilung der FAU Berlin vom 02.09.2014 weiterlesen »
Arbeitskonflikt in Schwedischer Schule Berlin„Die Freie Arbeiterinnen- und Arbeiter-Union (FAU) Berlin befindet sich seit dem heutigen 6. Juni in einem Arbeitskonflikt mit der „Schwedischen Schule in Berlin“ (SSB), die zu den schwedischen Auslandsschulen gehört. Grund ist die Kündigung aller acht LehrerInnen weiterlesen »

Entfristung eines Wissenschaftlers der Justus-Liebig-Universität Gießen durch das Arbeitsgericht nach 16 befristeten Arbeitsverträgen
GEW„Karola Stötzel, stellvertretende Landesvorsitzende der GEW Hessen, erklärt aus diesem Anlass: „Wir betrachten das Gießener Urteil als ein starkes  Signal an die Hessischen Hochschulen und das Land Hessen, endlich zu einer verantwortungsbewussten Personalpolitik zurückzukehren und  dem Missbrauch immer wieder erneut befristeter Arbeitsverträge endlich ein Ende zu bereiten! Die Hochschulen nutzen das Befristungsrecht des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes gnadenlos auf Kosten der Beschäftigten aus. Inzwischen sind neun von zehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern befristet tätig – oft mit Vertragslaufzeiten von nur wenigen Monaten. Wir freuen uns, dass das Arbeitsgericht Gießen dem nun entgegentritt und damit auch die GEW-Forderung nach der dringend gebotenen  Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes unterstützt.“ Am Freitag, den 1. August hat das Arbeitsgericht Gießen von der Justus-Liebig Universität die unbe-fristete Einstellung eines Wissenschaftlers gefordert, der über zehn Jahre auf der Grundlage von 16 befristeten Arbeitsverhältnissen beschäftigt worden ist. Die Befristung des letzten Arbeitsverhältnisses war dem Arbeitsgericht Gießen zufolge unrechtmäßig, da sie im Rahmen des landeseigenen Drittmittelprojekts LOEWE stattgefunden hat. Aus dem Landeshaushalt finanzierte Projekte dürfen dem Urteil zufolge jedoch nicht als Drittmittel gewertet werden, für die das Wissenschaftszeitvertragsgesetz besonders weitgehende Befristungsmöglichkeiten eröffnet…“  Pressemitteilung der GEW Hessen vom 4. August 2014 weiterlesen »
GEW„Karola Stötzel, stellvertretende Landesvorsitzende der GEW Hessen, erklärt aus diesem Anlass: „Wir betrachten das Gießener Urteil als ein starkes  Signal an die Hessischen Hochschulen und das Land Hessen, endlich zu einer verantwortungsbewussten Personalpolitik zurückzukehren und  dem Missbrauch immer wieder erneut befristeter weiterlesen »

ver.di fordert höhere Investitionen in die frühkindliche Bildung. „Ein bedarfsgerechter Ausbau der frühkindlichen Bildung, der dem Bildungsanspruch Rechnung trägt, verlangt bessere Bedingungen für Kinder und pädagogische Fachkräfte“, so Achim Meerkamp aus dem ver.di-Bundesvorstand. Gestärkt sieht Meerkamp die ver.di-Forderungen durch die neueste Veröffentlichung des Ländermonitors Frühkindliche Bildungssysteme der Bertelsmann-Stiftung…“ Meldung auf der Seite von ver.di vom 28.07.2014 weiterlesen »
ver.di fordert höhere Investitionen in die frühkindliche Bildung. „Ein bedarfsgerechter Ausbau der frühkindlichen Bildung, der dem Bildungsanspruch Rechnung trägt, verlangt bessere Bedingungen für Kinder und pädagogische Fachkräfte“, so Achim Meerkamp aus dem ver.di-Bundesvorstand. Gestärkt sieht Meerkamp die ver.di-Forderungen durch die neueste Veröffentlichung des Ländermonitors Frühkindliche Bildungssysteme der Bertelsmann-Stiftung…“ weiterlesen »

mini_expressArtikel von Jana Seppelt, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 06/2014

Unter dem Schlagwort Care- bzw. Sorgearbeit werden all jene Tätigkeiten zusammengefasst, die mit der Versorgung anderer Menschen zu tun haben – von der klassischen Hausfrauenarbeit über die Behindertenassistenz zum professionellen Pflegedienst. So rücken Arbeitsbereiche ins Blickfeld, die auch in den strategischen Konzeptionen der Linken meist ein randständiges Dasein fristen. Aber ist es wirklich hilfreich, verschiedenste Arbeiten in einen Topf zu werfen? Mit dieser Ausgabe beginnen wir eine Artikelreihe zum Thema »Gewerkschaften und Sorgearbeit«, die den differenzierten Blick stark macht, um mit dem Wissen um unterschiedliche Problemlagen und Handlungsbedingungen nach möglichen praktischen Verknüpfungen fragen zu können. Den Anfang macht Jana Seppelt mit einem Text über Arbeit und Gewerkschaftsperspektiven in Kindertagesstätten. weiterlesen »

mini_expressArtikel von Jana Seppelt*, erschienen in express, Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 06/2014

Unter dem Schlagwort Care- bzw. Sorgearbeit werden all jene Tätigkeiten zusammengefasst, die mit der Versorgung anderer Menschen zu tun haben – von der klassischen Hausfrauenarbeit weiterlesen »

Gegen Prekäre Arbeitsbedingungen in der Heinrich-Böll-Stiftung

Dossier

  • heinrich böll stiftungKundgebung am 27. Juni: Schluss mit den Schikanen – Für bessere Arbeitsbedingungen in der Heinrich-Böll-Stiftung! „Jahrelang hat die Heinrich-Böll-Stiftung (HBS) den Veranstaltungs-Umbau und das Catering in ihren Räumen über illegale Leiharbeit organisiert. Im letzten Jahr wurde sie deshalb in einem von der Basisgewerkschaft FAU Berlin angestrengten Prozess dazu verurteilt, die betroffenen Kollegen direkt zu beschäftigen (Arbeitsgericht Berlin, 5.9.2013). Nachdem das Arbeitsgericht nun genaue Konditionen für die erkämpften Anstellungen festgesetzt hat, hat sich die HBS entschieden, in Berufung zu gehen. Damit wird die Stiftung, die mit öffentlichen Mitteln finanziert wird, erneut tausende Euro an Steuergeldern in den juristischen Kampf gegen Arbeitnehmerrechte investieren. (…) Wir rufen Euch deshalb dazu auf mit uns am 27. Juni für ein Ende der Schikanen und endlich für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Heinrich-Böll-Stiftung zu demonstrieren. Wo: Vor der Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, 10117 Berlin; Wann: Freitag, der 27. Juni 16.30 Uhr…“ Meldung auf der Seite der FAU Berlin vom 19.06.2014
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Dossier

  • heinrich böll stiftungKundgebung am 27. Juni: Schluss mit den Schikanen – Für bessere Arbeitsbedingungen in der Heinrich-Böll-Stiftung! „Jahrelang hat die Heinrich-Böll-Stiftung (HBS) den Veranstaltungs-Umbau und das Catering in ihren Räumen über illegale Leiharbeit organisiert. Im letzten Jahr wurde weiterlesen »

GEW nimmt mit TdL Verhandlungen über Tarifvertrag für Lehrkräfte auf
lego gew tdl„Die GEW nimmt Verhandlungen über einen Gehaltstarifvertrag für angestellte Lehrkräfte mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) auf. Das hat die Bundestarifkommission der Länder (BTK-L) der GEW heute in Hannover beschlossen. Denn Angestellte dürfen nicht länger nach Gutsherrenart bezahlt werden…“ Meldung der GEW vom 04.04.2014. Aus dem Text: „(…) Die GEW strebt an, noch im Jahr 2014 zu einem Abschluss zu kommen, der im Rahmen der Länder-Tarifrunde Anfang 2015 in Kraft gesetzt wird. Die zuständigen Gremien werden den Prozess begleiten und die Verhandlungsstände bewerten. Um die zahlreichen unterschiedlichen Tätigkeitsmerkmale für die Lehrkräfte ohne Laufbahnausbildung, die bisher in den Lehrerrichtlinien der TdL und der einzelnen Bundesländer enthalten sind, in einem bundesweiten Eingruppierungstarifvertrag abzubilden, sollen unter Berücksichtigung der allgemeinen Qualifikationsniveaus des TV-L zusammenfassende Eingruppierungsmerkmale gebildet werden, die auch offen für künftige Entwicklungen sind. Eine dauerhafte Eingruppierung von Lehrkräften unterhalb der Entgeltgruppe 9 und Abstände von mehr als zwei Entgeltgruppen zu den jeweiligen Lehrkräften mit Laufbahnausbildung lehnt die GEW ab…weiterlesen »
lego gew tdl„Die GEW nimmt Verhandlungen über einen Gehaltstarifvertrag für angestellte Lehrkräfte mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) auf. Das hat die Bundestarifkommission der Länder (BTK-L) der GEW heute in Hannover beschlossen. Denn Angestellte dürfen nicht länger nach Gutsherrenart bezahlt werden…“ weiterlesen »

Familienzwist um Bildungshäuser
bfwDie Krise und der Preisverfall in der Weiterbildung machen auch vor den Gewerkschaften nicht halt. Schließungspläne des Deutschen Gewerkschaftsbundes sorgen für Streit mit ver.di. Artikel von Olaf Harning im Neues Deutschland vom 04.04.2014. Aus dem Text: „(…) Dicke Luft in der »Gewerkschaftsfamilie«: Weil mit dem Berufsfortbildungswerk (bfw) ausgerechnet ein gemeinnütziges Unternehmen des DGB in Schleswig-Holstein Standorte schließt und Kündigungen verschickt, tritt jetzt die betroffene Einzelgewerkschaft auf den Plan. Nach mehr oder weniger erfolgreichen Sozialplanverhandlungen beklagt ver.di-Sekretär Jens Festersen vor allem die Umgangsformen in der Krise. »Wir haben einen richtigen Disput miteinander«, so Festersen gegenüber »nd«, »so geht man als Gewerkschaft nicht mit Gewerkschaftsbeschäftigten um.« Etwa 80 der landesweit 120 Mitarbeiter sind von der kürzlich eingeleiteten Restrukturierung des Bildungswerkes betroffen, müssen entweder die Kündigung oder massive Einschnitte bei der Arbeitszeit hinnehmen. Mit seinen Einrichtungen in Flensburg, Pinneberg und Neumünster will das bfw drei von acht Standorten im nördlichsten Bundesland schließen, damit der Krise des Weiterbildungsmarktes Rechnung tragen…“ weiterlesen »
bfwDie Krise und der Preisverfall in der Weiterbildung machen auch vor den Gewerkschaften nicht halt. Schließungspläne des Deutschen Gewerkschaftsbundes sorgen für Streit mit ver.di.  Artikel von Olaf Harning im Neues Deutschland vom 04.04.2014 weiterlesen »

Werkverträge in Forschung und Entwicklung
Wie Unternehmen auf eine Strategie setzen, die am Ende teuer werden könnte. Artikel von Sandra Siebenhüter und Andreas Renz in der DGB-Gegenblende vom 25. März 2014 weiterlesen »
Wie Unternehmen auf eine Strategie setzen, die am Ende teuer werden könnte. Artikel von Sandra Siebenhüter und Andreas Renz in der DGB-Gegenblende vom 25. März 2014 externer Link

Die GEW Bremen und der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) e.V. fordern einen besseren rechtlichen Schutz für Beschäftigte an Hochschulen. Alle Mitarbeiter*innen und studentischen Beschäftigten müssen durch die Personalräte vertreten werden und durch Tarifverträge abgesichert werden…“ fzs-Meldung vom 10.03.2014 weiterlesen »
"Die GEW Bremen und der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) e.V. fordern einen besseren rechtlichen Schutz für Beschäftigte an Hochschulen. Alle Mitarbeiter*innen und studentischen Beschäftigten müssen durch die Personalräte vertreten werden und durch Tarifverträge abgesichert werden..." fzs-Meldung vom 10.03.2014 weiterlesen »

Lehrbeauftragte sichern den Unibetrieb, doch sie bleiben unterbezahlt: Ihr Honorar entspricht nicht einmal dem geplanten Mindestlohn. Helfen will ihnen dennoch kaum jemand…“ Artikel von Sarah Schaschek im Tagesspiegel online vom 11.03.2014 weiterlesen »
"Lehrbeauftragte sichern den Unibetrieb, doch sie bleiben unterbezahlt: Ihr Honorar entspricht nicht einmal dem geplanten Mindestlohn. Helfen will ihnen dennoch kaum jemand..." Artikel von Sarah Schaschek im Tagesspiegel online vom 11.03.2014 externer Link

In Kleve streiken rund 60 Erzieherinnen schon seit Wochen gegen ihren Arbeitgeber, die Lebenshilfe. Sie fordern eine Bezahlung wie im öffentlichen Dienst – und erhöhen den Druck auf die Politik. Artikel von Ralf Lachmann auf dem WDR vom 04.02.2014 weiterlesen »
In Kleve streiken rund 60 Erzieherinnen schon seit Wochen gegen ihren Arbeitgeber, die Lebenshilfe. Sie fordern eine Bezahlung wie im öffentlichen Dienst - und erhöhen den Druck auf die Politik. Artikel von Ralf Lachmann auf dem WDR vom 04.02.2014 weiterlesen »

„wer von Goethe-Universität spricht, sollte von Dr. Mengele nicht schweigen! Unser GEW-Kollege Benjamin Ortmeyer wird über die kaum bekannte Verstrickung von Dr. Mengele mit der Goethe-Universität informieren. (..)  Im Rahmen der Feierlichkeiten im Jahre 2014  „100 Jahre Goethe Universität“ mit viel Prominenz (unter anderem der Bundepräsidenten) wird  Benjamin Ortmeyer – als eine Art Kontrapunkt – in einer eigenen Veranstaltung die verbrecherische Arbeit Dr. Mengeles an der Goethe-Universität  und in Auschwitz-Birkenau – wo er  nicht nur zu selektierte, sondern auch Menschenversuche durchführte – analysieren und beleuchten. Und zwar am: Montag, den 27. Januar 2014 um 18 Uhr…“ weiterlesen »
„Sehr geehrte Damen und Herren, wer von Goethe-Universität spricht, sollte von Dr. Mengele nicht schweigen! Unser GEW-Kollege Benjamin Ortmeyer wird über die kaum bekannte Verstrickung von Dr. Mengele mit der Goethe-Universität informieren. Er hat  hier seinen Doktortitel in Medizin erworben, der dann auf Drängen der Auschwitz-Überlebenden (Hermann Langbein) Anfang der weiterlesen »

Die rot-grüne Landesregierung hat die Bildung zu ihrer Chefsache erklärt. Doch jetzt will sie Pädagogen zu Dumpinglöhnen beschäftigen. Artikel von Anna Lehmann in der TAZ vom 16.12.2013. Aus dem Text: „(…) Denn in Gleichen legte das Land Niedersachsen den pädagogischen Mitarbeiterinnen, die die Kinder am Nachmittag betreuen, im Sommer neue, deutlich schlechtere Verträge vor: Stunden wurden gestrichen, zum Teil wurden sie zu „Ungelernten“ herabgestuft. „Es ging nicht mehr ums Betreuen, sondern ums Aufbewahren“, kritisiert die pädagogische Mitarbeiterin Ruth Paquet. Ihr drohen harte finanzielle Einbußen. Mit sieben anderen Kollegen weigerte sie sich deshalb, die Verträge zu unterzeichnen, und klagte gegen das Land. Am vergangenen Dienstag gab ihnen das Arbeitsgericht Göttingen recht. Ein Präzedenzfall, der die rot-grüne Regierung in Bedrängnis bringt…“ weiterlesen »
Die rot-grüne Landesregierung hat die Bildung zu ihrer Chefsache erklärt. Doch jetzt will sie Pädagogen zu Dumpinglöhnen beschäftigen. Artikel von Anna Lehmann in der TAZ vom 16.12.2013 externer Link  Aus dem Text: „(…) Denn in weiterlesen »

Thüringer Hochschulen müssen eigene Einnahmen generieren und planen wegen fehlender Mittel Stellenabbau und Streichung von Studiengängen. Artikel von Heidrun Jänchen in der jungen Welt vom 05.11.2013 weiterlesen »
Thüringer Hochschulen müssen eigene Einnahmen generieren und planen wegen fehlender Mittel Stellenabbau und Streichung von Studiengängen. Artikel von Heidrun Jänchen in der jungen Welt vom 05.11.2013 externer Link

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