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Die Deutsche Bahn[DBN.UL] peilt im Zuge ihres Sanierungskurses auch den Abbau von Tausenden Arbeitsplätzen an. Allein bei der schwer angeschlagenen Güterbahn sei der Abbau von bis zu 5000 Arbeitsplätzen im Gespräch, sagten mit den Plänen vertraute Personen am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters. Dies wäre fast ein Drittel der Belegschaft von Europas größtem Schienen-Güterverkehrsunternehmen. Darüber hinaus sollten dort mit 500 ebenfalls ein Drittel der Verladestellen bei Kunden aufgegeben werden, hieß es aus dem Umfeld der Projektgruppe „Zukunft Bahn“, bei der auch die Unternehmensberatung McKinsey mitarbeitet. Dies könne bedeuten, dass wirtschaftsschwache Bundesländer wie Mecklenburg-Vorpommern komplett aufgegeben würden, hieß es weiter. Der Verkehr mit Einzelwaggons von kleineren Kunden soll massiv zurückgefahren werden…“ Artikel von Markus Wacket vom 08.10.2015 bei finanzen.net, siehe dazu Erklärungen der EVG und nun auch der GDL
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