BAYER Hauptversammlung 2015„Die Coordination gegen BAYER-Gefahren protestiert anlässlich der heutigen Hauptversammlung der BAYER AG gegen die Verschmutzung der Ozeane durch Plastikmüll. Die Aktionärinnen und Aktionäre werden mit einem „Meer“ aus blauen Stoffbahnen mit darauf schwimmendem Kunststoffmüll begrüßt. Die Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) fordert in Gegenanträgen zur heutigen BAYER-Hauptversammlung, den Vorstand nicht zu entlasten. Aus Protest gegen die Mitverantwortung des Konzerns für die Verschmutzung von Flüssen und Meeren hat die CBG am Eingang der Kölner Messehallen ein „Meer“ mit darauf schwimmendem Plastikmüll aufgebaut…“ Mitteilung der Coordination gegen BAYER-Gefahren vom 27.05.2015 und alle Infos zur Hauptversammlung weiterlesen »
BAYER Hauptversammlung 2015„Die Coordination gegen BAYER-Gefahren protestiert anlässlich der heutigen Hauptversammlung der BAYER AG gegen die Verschmutzung der Ozeane durch Plastikmüll. Die Aktionärinnen und Aktionäre werden mit einem „Meer“ aus blauen Stoffbahnen mit darauf schwimmendem Kunststoffmüll begrüßt. Die Coordination gegen BAYER-Gefahren weiterlesen »

Buch: Erwitte - "Wir halten den Betrieb besetzt. Geschichte und Aktualität der ersten Betriebsbesetzung in der Bundesrepublik 1975, fast am Ende des sogenannten „Roten Jahrzehnts“, wurde in einer Kleinstadt, dem westfälischen Erwitte, Gewerkschaftsgeschichte geschrieben. Ein Teil der 150 Beschäftigten des dortigen Zementwerkes Seibel & Söhne – viele hatten in harter verschleißender Arbeit und bei überlangen Arbeitszeiten das Werk nach dem Krieg wiederaufgebaut – fanden sich plötzlich auf einer Entlassungsliste. Der Unternehmer reagierte damit auf die Folgen des Preiskriegs in der Zementindustrie. Das selbstherrliche Auftreten und der respektlose Umgang des Firmenchefs Clemens Seibel mit seiner „Gefolgschaft“ veranlasste die Arbeiter zu einem außergewöhnlichen Schritt: Sie besetzten den Betrieb. Das war die erste Betriebsbesetzung in der Geschichte der Bundesrepublik. Wir haben zentrale Dokumente dieses Arbeitskampfes zusammengetragen, der auch ein Angriff auf das alleinige Verfügungsrecht des Unternehmers über sein Kapital war. Im Laufes dieses Konflikts wurden die Frauen der Zementwerker zu selbstbewussten Akteurinnen und begannen, ihre traditionellen Rollen zu hinterfragen. „Erwitte“ löste eine Prozesslawine aus, die über ein Jahrzehnt dauerte und die Gewerkschaft IG Chemie-Papier-Keramik einen zweistelligen Millionenbetrag kostete. Ein Großteil dieser Summe im Schadensersatzprozess kann auch als abschreckende Strafe für die Verletzung der bürgerlichen Eigentumsrechte angesehen werden. Dieses Urteil blieb nicht ohne Folgen für die weitere Politik der Gewerkschaften.“ Umschlagtext zum Buch von Dieter Braeg [Hg.], erschienen bei Die Buchmacherei – siehe Inhaltsverzeichnis und Einleitung weiterlesen »
Buch: Erwitte - "Wir halten den Betrieb besetzt. Geschichte und Aktualität der ersten Betriebsbesetzung in der Bundesrepublik "1975, fast am Ende des sogenannten „Roten Jahrzehnts“, wurde in einer Kleinstadt, dem westfälischen Erwitte, Gewerkschaftsgeschichte geschrieben. Ein Teil der 150 Beschäftigten des dortigen weiterlesen »

Gestern vor 150 Jahren wurde die BASF gegründet. Sie rettete den ersten deutschen Weltkrieg und ermöglichte den zweiten. (…) Immerhin hat die wiedererstandene BASF mutmaßlich keine neuen Menschenopfer gefordert, wenn man von denen absieht, die durch ihre Produkte ums Leben kommen. Die Nordwest-Zeitung aus Oldenburg meldete am Ostersamstag über das jubilierende Unternehmen: »Am 6. April vor 150 Jahren wurde sein Grundstein gelegt. Passend zu der Erfolgsstory liegt der Aktienkurs des im Leitindex Dax notierten Riesen aktuell auf so hohem Niveau wie nie in der Firmengeschichte – über 90 Euro.«...“ Artikel von Otto Köhler in junge Welt vom 07.04.2015. Siehe zum Hintergrund im LabourNet-Archiv die Rubrik I.G. Farbenindustrie AG i.A. weiterlesen »
"Gestern vor 150 Jahren wurde die BASF gegründet. Sie rettete den ersten deutschen Weltkrieg und ermöglichte den zweiten. (...) Immerhin hat die wiedererstandene BASF mutmaßlich keine neuen Menschenopfer gefordert, wenn man von denen absieht, die durch ihre Produkte ums Leben kommen. Die Nordwest-Zeitung aus Oldenburg meldete am Ostersamstag über das weiterlesen »

Tarifrunde Chemie 2015Der Hauptvorstand der IG BCE hat am Montag (10. November 2014) die Leitplanken für die kommende Chemie-Tarifrunde gesetzt und einstimmig eine Forderungsempfehlung beschlossen. Danach sollen die Entgelte zwischen 4 und 5 Prozent steigen, die Laufzeit des neuen Tarifvertrags soll zwölf Monate betragen. Außerdem will die Gewerkschaft das Abkommen „Lebensarbeitszeit und Demografie“ weiter entwickeln und den bestehenden Demografiefonds ausbauen. Dabei geht es um bessere Rahmenbedingungen für gute und gesunde Arbeit, die Weiterentwicklung von lebensphasenorientierten Arbeitszeitmodellen und ein hohes Niveau der Nachwuchssicherung. (…) Die Forderungsempfehlung des IG-BCE-Hauptvorstands ist Grundlage für die jetzt beginnende Diskussion in den rund 1900 Chemie-Betrieben. Die Ergebnisse werden in den elf Tarifregionen zusammengeführt, am 22. Januar kommt die Bundestarifkommission zusammen und beschließt endgültig über die Forderung. Die Verhandlungen werden aller Voraussicht nach Ende Januar auf regionaler Ebene aufgenommen. Der Chemie-Flächentarifvertrag gilt für rund 550.000 Beschäftigte.“ Pressemitteilung vom 10.11.2014. Siehe dazu neu: Chemie-Tarifrunde / Abschluss: 2,8 Prozent Entgelterhöhung und 412 Euro mehr für den Demografiefonds. IG BCE-Meldung vom 27.03.2015 und Anmerkung von Dieter Wegner (Jour fixe Gewerkschaftslinke Hamburg): Einmal Sozialpartner – immer Sozialpartner weiterlesen »
Tarifrunde Chemie 2015"Der Hauptvorstand der IG BCE hat am Montag (10. November 2014) die Leitplanken für die kommende Chemie-Tarifrunde gesetzt und einstimmig eine Forderungsempfehlung beschlossen. Danach sollen die Entgelte zwischen 4 und 5 Prozent steigen, die Laufzeit des neuen Tarifvertrags soll weiterlesen »

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Einschüchterungsversuche bei nora systems GmbH in WeinheimDie Geschäftsleitung der Firma nora systems GmbH in Weinheim versucht, mit einem Beschlussverfahren den engagierten Betriebsratskollegen Helmut Schmitt einzuschüchtern: „Die Betriebsratswahl hat er gewonnen, unbequem ist er schon immer, deshalb beliebt bei Belegschaft und gefürchtet bei Managern und Mauschlern. Die Rede ist von Helmut Schmitt, dem Vorsitzenden der Weinheimer Ortsgruppe der Gewerkschaft IG BCE. Obwohl oder gerade weil er 2010 die mit Abstand meisten Stimmen bei der Betriebsratswahl auf sich verbuchen konnte, wird er seitdem vom Management unter Druck gesetzt. Mit einer Klage gegen ihn, die jedoch so abwegig war, dass ihr in der Verhandlung ganz schnell die Luft ausgegangen ist und mit einer Doppel-Abmahnung, die mit einer Doppel-Niederlage der Geschäftsführung endete. Jetzt wurde er als Gipfel des ganzen, fristlos gekündigt. Die Begründung: Helmut habe auf der letzten Betriebsversammlung Unwahrheiten verbreitet, indem er Missstände im Betrieb und Betriebsrat angeprangert habe. Dadurch habe er den Betriebsfrieden massiv gestört…“ Siehe neu: Zur Fortsetzung des Skandals bei nora – Droht eine betriebsratslose Zeit? Pressemitteilung vom „Komitee Solidarität gegen BR-Mobbing Mannheim“ und das Infoblatt: Warum will die Mehrheit im Betriebsrat die betriebsratslose Zeit? weiterlesen »

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Einschüchterungsversuche bei nora systems GmbH in WeinheimDie Geschäftsleitung der Firma nora systems GmbH in Weinheim versucht, mit einem Beschlussverfahren den engagierten Betriebsratskollegen Helmut Schmitt einzuschüchtern: „Die Betriebsratswahl hat er gewonnen, unbequem ist er schon immer, deshalb beliebt bei Belegschaft weiterlesen »

Streik beim Zementwerk "Seibel und Söhne" in Erwitte 1975Streiks sind etwas Ungewöhnliches in Deutschland. Sie sorgen besonders dann für Aufregung, wenn viele Menschen von den Auswirkungen betroffen sind. Zum Beispiel bei dem Streik der LokführerInnen im November 2014. Oder aber, wenn er in der Provinz unter besonderen Bedingungen stattfand und mit 449 Tagen der längste Firmenstreik in der Geschichte der BRD war. Die Kleinstadt Erwitte in der westfälischen Provinz erlebte 1975 mit Verspätung ihr ganz eigenes 1968. Es ging um die Entlassungen in dem Zementwerk „Seibel und Söhne“, die eine ganze Region in helle Aufregung versetzten…“ Artikel von Horst Blume bei Macht von unten, zuerst erschienen in der „Graswurzelrevolution“ vom Februar 2015, darin weitere Links zum Thema weiterlesen »
Streik beim Zementwerk "Seibel und Söhne" in Erwitte 1975"Streiks sind etwas Ungewöhnliches in Deutschland. Sie sorgen besonders dann für Aufregung, wenn viele Menschen von den Auswirkungen betroffen sind. Zum Beispiel bei dem Streik der LokführerInnen im November 2014. Oder aber, wenn weiterlesen »

Was APPLE, GOOGLE, STARBUCKS und andere wegen ihrer ganz legalen Steuertricks momentan in der Kritik stehenden Global Player können, kann BAYER schon lange. Auch der Leverkusener Multi nutzt jede Gelegenheit, um sich vor dem Fiskus noch ärmer zu rechnen als er es steuertechnisch nach den unzähligen Gesetzes-„Reformen“ seit 2001 ohnehin schon ist. Und so kommt es dann, dass mit Leverkusen die Stadt, an dem Deutschlands wertvollster Konzern seinen Firmen-Sitz hat, ein Sparpaket nach dem anderen verabschieden muss…“ Artikel von Jan Pehrke in STICHWORT BAYER 01/2015 weiterlesen »
"Was APPLE, GOOGLE, STARBUCKS und andere wegen ihrer ganz legalen Steuertricks momentan in der Kritik stehenden Global Player können, kann BAYER schon lange. Auch der Leverkusener Multi nutzt jede Gelegenheit, um sich vor dem Fiskus noch ärmer zu rechnen als er es steuertechnisch nach den unzähligen Gesetzes-„Reformen“ seit 2001 ohnehin weiterlesen »

Seit 2009 läuft im deutschen Ableger des BP Konzerns ein umfassender Stellenabbau. Bis zum Jahr 2015 sollen nach damaligen Plänen bis zu 600 Stellen gestrichen werden. Dieses Ziel wird trotz „Standortsicherung“ in Bochum nun seit einigen Monaten verstärkt verfolgt…“ Bericht der Labournet Redaktion vom 21.11.2014 und Hintergründe weiterlesen »
Seit 2009 läuft im deutschen Ableger des BP Konzerns ein umfassender Stellenabbau. Bis zum Jahr 2015 sollen nach damaligen Plänen bis zu 600 Stellen gestrichen werden. Dieses Ziel wird trotz „Standortsicherung“ in Bochum (derwesten.de: bp bleibt in Bochum tausend Jobs gesichert weiterlesen »

Interview mit Prof. Peter Gøtzsche von Philipp Mimkes vom 14. November 2014 bei der  Coordination gegen Bayer-Gefahren weiterlesen »

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  • Tarifverhandlungen für Kautschukindustrie: Erhöhung in zwei Stufen und Entlastung für Ältere „Das Tarifpaket für die 25.000 Beschäftigten in der Kautschukindustrie ist geschnürt. Die Entgelte steigen in zwei Stufen um 3,3 und 2,8 Prozent. Zudem ist eine zeitliche Entlastung für ältere Beschäftigte gelungen. Die unbefristete Übernahme für Auszubildende wird zum Normalfall. Erstmals wurde auch ein Tarifvertrag für Dual-Studierende abgeschlossen. Darauf haben sich die IG BCE und der Arbeitgeberverband der Deutschen Kautschukindustrie am Montag (7. Juli) in Fulda geeinigt. (…) Die Löhne und Gehälter steigen in zwei Stufen. Zum 1. August 2014 erhöhen sich die Entgelte um 3,3 Prozent, zum 1. September 2015 erfolgt eine weitere Steigerung um 2,8 Prozent. Die Gesamtlaufzeit beträgt 23 Monate. In Unternehmen, die sich in gravierenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten befinden, ist eine Verschiebung der Entgelterhöhung jeweils um maximal zwei Monate möglich. Die Entgelte der Auszubildenden steigen bereits zum 1. August um mehr als sieben Prozent. Ab 2015 wird zudem das Urlaubsgeld in zwei Stufen erhöht. Zum 1. Januar 2015 erhalten die Beschäftigten 20 Euro je Urlaubstag, ab 1. Januar 2016 steigt der Betrag auf 21 Euro…“ Meldung bei der IG BCE vom 08.07.2014
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  • Tarifverhandlungen für Kautschukindustrie: Erhöhung in zwei Stufen und Entlastung für Ältere „Das Tarifpaket für die 25.000 Beschäftigten in der Kautschukindustrie ist geschnürt. Die Entgelte steigen in zwei Stufen um 3,3 und 2,8 Prozent. Zudem ist eine zeitliche Entlastung für ältere Beschäftigte gelungen. Die unbefristete Übernahme weiterlesen »

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Ein nicht zu unterschätzender sozialer Sieg: 20 Millionen Euro für selbstverwaltetes Teebeutelwerk in Südfrankreich. Unilever muss zahlen
Gémenos (Bouches-du-Rhône): Les Fralib ont gagné!Es kommen nicht nur schlechte (politische) Nachrichten aus Frankreich. Dieser Sieg ist nicht zu unterschätzen: Nach 1.336 Tagen im Kampf haben die Arbeiter/innen einer Teebeutelfabrik in Gémenos, in der Nähe von Aubagne im südöstlichen Umland von Marseille, einen bedeutenden Erfolg davon getragen. Der Lebensmittelkonzern Unilever hat sich verpflichtet, ihnen zwanzig Millionen Euro zu zahlen – dafür, dass sie in Eigenregie ihre Produktion weiterbetreiben. Und so kam es dazu…“ Artikel von Bernard Schmid vom 30.5.2014 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 30.5.2014Gémenos (Bouches-du-Rhône): Les Fralib ont gagné!

Es kommen nicht nur schlechte (politische) Nachrichten aus Frankreich. Dieser Sieg ist nicht zu unterschätzen: Nach 1.336 Tagen im Kampf haben die Arbeiter/innen einer Teebeutelfabrik in Gémenos, in der Nähe von weiterlesen »

Proteste gegen die Umstrukturierung bei ICLUmstrukturierung bei ICL: Protest bei ICL-PP hält an: „Nachdem bereits am Montag 250 Beschäftigte von ICL-PP (vormals BK Giulini) vor dem Werkstor in Ludwigshafen gegen die Umstrukturierung des Konzerns und die Verlagerung von Arbeitsplätzen demonstriert hatten, setzte sich der Protest gestern am 29. April am Standort Ladenburg fort…“ Pressemitteilung der IG BCE vom 29.4.14. Siehe dazu:
  • Ladenburg – Belegschaft der ICL-PP (vormals BK Giulini) setzte sich heute am Standort Ladenburg wieder lautstark zur Wehr. Artikel vom 27. Mai 2014 bei den MRN-News
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Proteste gegen die Umstrukturierung bei ICLUmstrukturierung bei ICL: Protest bei ICL-PP hält an: "Nachdem bereits am Montag 250 Beschäftigte von ICL-PP (vormals BK Giulini) vor dem Werkstor in Ludwigshafen gegen die Umstrukturierung des Konzerns und die Verlagerung von Arbeitsplätzen demonstriert hatten, weiterlesen »

BaSo (Basis Initiative Solidarität)Die Tagung findet statt am 29.-30.März 2014 (28.3.2014: Anreise, Tagungsbeginn: Samstag 9:30 Uhr, Ende am Sonntag, den 30.3. um ca. 15:30 Uhr) in Wuppertal, in der Alten Feuerwache, Gathe 6, Ecke Markomannenstrasse. Bitte unbedingt anmelden! Siehe die Tagesordnung weiterlesen »
BaSo (Basis Initiative Solidarität)Die Tagung findet statt am 29.-30.März 2014 (28.3.2014: Anreise, Tagungsbeginn: Samstag 9:30 Uhr, Ende am Sonntag, den 30.3. um ca. 15:30 Uhr) in Wuppertal, in der Alten Feuerwache, Gathe 6, Ecke Markomannenstrasse. Bitte unbedingt anmelden über bs@bwup.de weiterlesen »

Dossiertarifrunde chemie 2014

  • Abschluss in der chemischen Industrie: 3,7 Prozent mehr „Das Tarifpaket 2014 für die 550.000 Beschäftigten in der chemischen Industrie ist geschnürt. Die Entgelte steigen um 3,7 Prozent. Das hohe Ausbildungsplatzniveau wird noch einmal gesteigert. Für die übernommenen Ausgebildeten wird die unbefristete Einstellung zum Normalfall. Darauf haben sich IG BCE und Chemie-Arbeitgeber am Mittwoch (5. Februar) nach einem zweitägigen Verhandlungsmarathon in Hannover geeinigt. (…) Meldung bei der IG BCE vom 05.02.2014
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  • tarifrunde chemie 2014Abschluss in der chemischen Industrie: 3,7 Prozent mehr „Das Tarifpaket 2014 für die 550.000 Beschäftigten in der chemischen Industrie ist geschnürt. Die Entgelte steigen um 3,7 Prozent. Das hohe Ausbildungsplatzniveau wird noch einmal gesteigert. weiterlesen »

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Continental wegen gewerkschaftsfeindlicher Gesetzesverletzung verurteilt
Zu Anfang dieser Woche ging es durch die französische Presse, die freilich zu sehr mit der Liebesaffäre von François Hollande mit der Schauspielerin Julie Gayet beschäftigt war, um das Ereignis gebührend zu würdigen. Zum wiederholten Male wurde der deutsche Reifenhersteller Continental in Frankreich verurteilt, dieses Mal wegen rechtswidriger gewerkschaftsfeindlicher Diskriminierung. Der ,Public ennemi number one’ und Gottseibeiuns des Konzerns, der CGT-Gewerkschafter Xavier Mathieu, erhält 5.000 Euro Schadensersatz plus 25.000 Euro Nachzahlung von ihm noch geschuldeten Löhnen. Zusätzlich muss Continental 1.500 Euro Anwalts- und Justizkosten unternehmen…“ Artikel von Bernard Schmid vom 17.1.2014 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 17.1.2014

Zu Anfang dieser Woche ging es durch die französische Presse, die freilich zu sehr mit der Liebesaffäre von François Hollande mit der Schauspielerin Julie Gayet beschäftigt war, um das Ereignis gebührend zu würdigen. Zum wiederholten Male wurde der deutsche Reifenhersteller Continental in Frankreich verurteilt, weiterlesen »

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