„Im Bochumer Opel-Werk plädieren inzwischen auch Betriebsratsmitglieder für eine neue Abstimmung über den Sanierungstarifvertrag. Viele Mitarbeiter fühlten sich vor der letzten Abstimmung nicht richtig informiert. Widerspruch regt sich auch gegen den Betriebsratsvorsitzenden Rainer Einenkel…“ Artikel von Gerd Heidecke und Stefan Schulte auf DerWesten vom 24.04.2013 Aus dem Text:
„(…) Grundlage müsste eine umfassende Information der Mitarbeiter über alle Details des Tarifvertrags sein, forderten Betriebsratsmitglieder im Gespräch mit der WAZ Mediengruppe. Die Menschen hätten am 21. März beim Wahlgang hoch emotionalisiert ablehnend reagiert, weil „sie über ihre eigene Werksschließung abstimmen mussten“. Untergegangen sei dabei etwa, dass Opel in den Verhandlungen Investitionen in einer Höhe von 130 Millionen Euro zugesagt habe, die 600 hoch qualifizierte Arbeitsplätze in einer Komponentenfertigung schaffen könnten…“ Siehe dazu auch die Stellungnahmen von Rainer Einenkel
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