Schlechte Nachrichten für die Opelaner in Rüsselsheim: Die Produktion des Kompaktwagens Astra soll nach Konzernplänen früher nach Polen verlagert werden. Die Produktion in Europa soll umsortiert werden…“ Artikel im Handelsblatt vom 07.06.2013 weiterlesen »
Schlechte Nachrichten für die Opelaner in Rüsselsheim: Die Produktion des Kompaktwagens Astra soll nach Konzernplänen früher nach Polen verlagert werden. Die Produktion in Europa soll umsortiert werden…“ Artikel im Handelsblatt vom 07.06.2013 externer Link

Widerstand bei Opel BochumMehrere Hundert Mitarbeiter des Bochumer Opel Werkes I legten gestern am 21.05.2013 für vier Stunden die Arbeit nieder, um den Werksleiter dazu zu bewegen, ihnen Klarheit über ihre Situation zu vermitteln und in ernst gemeinte Verhandlungen einzutreten. Vergeblich warteten die Opelaner auf die Werksleitung, welche sich aufgrund der anwesenden Pressefotografen nicht draußen am Haupttor zeigen wollte. (…)  Im Verlauf der Kundgebung drückten Aktivisten der Aktionsgruppe Widerstand ihre Solidarität mit Kampf der Opel-Mitarbeiter  aus und entrollten vom Werksdach ein 50m² Banner worauf in riesigen Lettern „WIDERSTAND“ und etwas kleiner darunter „im Herzen des europäischen Krisenregimes, 31. Mai & 1. Juni 2013, blockupy-frankfurt.org“ stand…“ weiterlesen »
Widerstand bei Opel Bochum"Mehrere Hundert Mitarbeiter des Bochumer Opel Werkes I legten gestern am 21.05.2013 für vier Stunden die Arbeit nieder, um den Werksleiter dazu zu bewegen, ihnen Klarheit über ihre Situation zu vermitteln und in ernst gemeinte Verhandlungen einzutreten. Vergeblich weiterlesen »

Die Fronten waren schnell geklärt: Einige wenige Opelaner folgten am Dienstag unter Ausschluss der Öffentlichkeit dem Gesprächsangebot von Werkschef Manfred Gellrich. Hunderte hingegen hörten, was Betriebsrat und Kollegen zu sagen hatten. In der Sache selbst gibt es hingegen kaum Bewegung…“ Artikel von Thomas Aschwer in den Ruhrnachrichten online vom 22.5.2013. Aus dem Text: „… Nach Informationen unserer Zeitung haben sich Unternehmer und Juristen mit dem Vertrag intensiv beschäftigt. Ihr Urteil: Das Papier enthält keine einklagbaren Garantien für künftige Jobs bei Opel in Bochum. „Es sind ausschließlich Absichtserklärungen“, so eine mit der Sache betraute Person, die in die aktuellen Verhandlungen über die Zukunft der Werke und Flächen mit eingebunden ist…“ Uns wollte es ja niemand glauben, dass die etlichen und teuer erkauften „Standortsicherungsvereinbarungen“ nie das Papier wert waren… Siehe als ein Beispiel von vielen unser Special im LabourNet-Archiv „Standort“sicherung“ oder Standortpoker 2004?“ weiterlesen »
"Die Fronten waren schnell geklärt: Einige wenige Opelaner folgten am Dienstag unter Ausschluss der Öffentlichkeit dem Gesprächsangebot von Werkschef Manfred Gellrich. Hunderte hingegen hörten, was Betriebsrat und Kollegen zu sagen hatten. In der Sache selbst gibt es hingegen kaum Bewegung…" Artikel von Thomas Aschwer in den Ruhrnachrichten online weiterlesen »

„Der Bochumer Opel-Betriebsrat lädt mit einem Flugblatt für Dienstag, den 21. Mai um 5 vor 12 zu einer Informationsveranstaltung mit der Betriebsleitung ein: »Zafira nach Rüsselsheim? – Es ist 5 vor 12! Die Belegschaft hat ein Recht auf Information.« Am Montag haben Betriebsrat und Opel-Vorstand weitere Verhandlungen zur Zukunft des Bochumer Werkes vereinbart. Themen dieser Verhandlungen sind Abfindungen, Altersteilzeit, Beschäftigung und mehr. Einen Tag später verkündet der Opel-Vorstand, dass die Bochumer Zafira-Produktion ab 2015 nach Rüsselsheim verlagert werden soll. Mit der Verlagerung soll das Werk Rüsselsheim besser ausgelastet werden. Sonderschichten? Neueinstellungen? Weit gefehlt: ca. 100 Mio. Investitionen und nur wenige Arbeitsplätze in Rüsselsheim. Also warum das alles? In Bochum drohen gleichzeitig tausenden Menschen Arbeitsplatzverlust und Kündigung. 2012 hatten die Rüsselsheimer Betriebsräte erklärt, niemals zu akzeptieren, dass ab 2015 der Zafira in Rüsselsheim gebaut wird und Bochum dadurch schließen müsste.“ Meldung bei Bo-Alternativ vom 17.05.2013 weiterlesen »
„Der Bochumer Opel-Betriebsrat lädt mit einem Flugblatt für Dienstag, den 21. Mai um 5 vor 12 zu einer Informationsveranstaltung mit der Betriebsleitung ein: »Zafira nach Rüsselsheim? – Es ist 5 vor 12! Die Belegschaft hat ein Recht auf Informationweiterlesen »

Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Rüsselsheim soll den Bochumer Zafira bauen
Opel Sold OutDer Opel-Produktionsvorstand hat heute mitgeteilt, dass ab 2015 der Bochumer Zafira in Rüsselsheim gebaut werden soll. Das ist eine unglaubliche Provokation. Im Sommer 2012 hatte der Aufsichtsrat die Produktion des Zafira bis mindestens Ende 2016 für Bochum zugesagt. Diese Entscheidung war nie verknüpft mit den Tarifverhandlungen über einen Sanierungstarifvertrag. Im April 2013 hat der Aufsichtsrat diesen Beschluss revidiert. Die Verlagerung der Bochumer Produktion wurde im Aufsichtsrat damit begründet: „Verträge kann man auch ändern!“ (…) Die Entscheidung des Opel-Vorstandes läuft parallel mit einer von verschiedenen Kräften gesteuerten Kampagne gegen die Bochumer Belegschaft und Betriebsrat. Das ist kein Zufall. Durch gezielte Falschinformationen wurde diese Entscheidung vorbereitet und sollte der Bochumer Betriebsrat geschwächt werden. Das wird nicht gelingen. Belegschaft, Betriebsrat und die Bochumer IG Metall werden die Schließung des Bochumer Werkes und die drohenden Massenentlassungen ab 2014 nicht akzeptieren…“ Flugblatt des Betriebsrates vom 15.05.2013 weiterlesen »
Opel Sold Out„Der Opel-Produktionsvorstand hat heute mitgeteilt, dass ab 2015 der Bochumer Zafira in Rüsselsheim gebaut werden soll. Das ist eine unglaubliche Provokation. Im Sommer 2012 hatte der Aufsichtsrat die Produktion des Zafira bis mindestens Ende 2016 für Bochum zugesagt. Diese weiterlesen »

Der angeschlagene Autobauer Opel wird die Löhne seiner Mitarbeiter erst ein Jahr später als der Rest der Branche erhöhen. Grund sei die betriebsinterne Vereinbarung zur Beschäftigungssicherung, sagte der Betriebsrat-Chef des Opel-Werks in Eisenach, Harald Lieske, der „Bild“-Zeitung. Demnach wird die eigentlich für Juli vereinbarte Lohnerhöhung um 3,4 Prozent voraussichtlich erst im Mai 2014 für die Opel-Mitarbeiter wirksam. Die zweite Stufe der Tariferhöhung solle erst 2015 umgesetzt werden…“ AFP-Meldung bei Yahoo vom 16.05.2013 weiterlesen »
Der angeschlagene Autobauer Opel wird die Löhne seiner Mitarbeiter erst ein Jahr später als der Rest der Branche erhöhen. Grund sei die betriebsinterne Vereinbarung zur Beschäftigungssicherung, sagte der Betriebsrat-Chef des Opel-Werks in Eisenach, Harald Lieske, der "Bild"-Zeitung. Demnach wird die eigentlich für Juli vereinbarte Lohnerhöhung um 3,4 Prozent voraussichtlich erst weiterlesen »

“Am 21. März haben 76,1% der Bochumer Opel-Belegschaft den Tarifvertrag abgelehnt. Damit wollte die Belegschaft zeigen: „Wir haben genug Opfer gebracht – Wir wollen nicht abgewickelt werden – Wir wollen verbindliche Zusagen!“. Die Verhandlungen mit dem Bochumer Betriebsrat haben nun begonnen. Parallel zu den Verhandlungen wird in der Öffentlichkeit mit gezielten Falschinformationen und einer Desinformationskampagne der Druck gegen den Bochumer Betriebsrat und BR-Vorsitzenden verstärkt. Der Verdacht liegt nahe, dass der Bochumer Betriebsrat für die Verhandlungen geschwächt werden soll. Dazu passt auch, dass ausgerechnet der Rüsselsheimer GBR-Vorsitzende, in dessen Werk zukünftig der Zafira gebaut werden soll, öffentlich den Rückzug von Rainer Einenkel verlangt. In den Infoveranstaltungen am 8.05.2013 hat Rainer Einenkel vor mehr als 2.000 Beschäftigten erklärt: 1. Sollte bewiesen werden, dass ich aus den Verhandlungen bewußt die Unwahrheit gesagt habe oder wichtige Informationen verschwiegen habe, dann stelle ich natürlich sofort meine Funktion zur Verfügung. 2. Sollte ein einziger Bochumer Betriebsrat erklären, „Ich will Betriebsratsvorsitzender werden“, dann wird er sofort in der nächsten Sitzung gewählt! So einfach ist das. Der Punkt 1 sollte natürlich auch für andere Standorte gelten.” Rainer Einenkel auf seiner Webseite vom 09.05.2013 weiterlesen »
“Am 21. März haben 76,1% der Bochumer Opel-Belegschaft den Tarifvertrag abgelehnt. Damit wollte die Belegschaft zeigen: "Wir haben genug Opfer gebracht - Wir wollen nicht abgewickelt werden - Wir wollen verbindliche Zusagen!". Die Verhandlungen mit dem Bochumer Betriebsrat haben nun begonnen. Parallel zu den Verhandlungen wird in der Öffentlichkeit mit weiterlesen »

Lieber Kollege Wolfgang Schäfer-Klug, am Samstag berichtete die WAZ von einem „Kampf der Betriebsräte“ bei Opel. Ausführlich zitierte die WAZ einen Brief von Dir mit heftigen Unterstellungen gegen die Bochumer Belegschaft und Betriebsrat. Für uns Bochumer gibt es keinen Kampf der Betriebsräte, sondern Bochumer Betriebsräte kämpfen gemeinsam mit der Belegschaft um den Erhalt der Arbeitsplätze und des Standortes. Ich biete Dir erneut an, nach Bochum zu kommen. In einer Belegschaftsversammlung, Sitzung der IG Metall-Vertrauensleute oder Betriebsratssitzung kannst Du Deinen Standpunkt erläutern. Dein Brief war adressiert an einen Bochumer Opelaner und IG Metaller namens K. Winkler. Diesen Herrn K. Winkler gibt es im Bochumer Werk nicht. Auch der IG Metall ist diese Person als Mitglied nicht bekannt. Merkwürdig nur, dass Dein Schreiben an den unbekannten Opelaner von der Werksleitung verbreitet wurde. Das solltest Du erklären. Ein Schelm, der sich Böses dabei denkt…“ Der offene Brief auf der Seite von Rainer Einenkel vom 06.05.2013 weiterlesen »
Lieber Kollege Wolfgang Schäfer-Klug, am Samstag berichtete die WAZ von einem „Kampf der Betriebsräte“ bei Opel. Ausführlich zitierte die WAZ einen Brief von Dir mit heftigen Unterstellungen gegen die Bochumer Belegschaft und Betriebsrat. Für uns Bochumer gibt es keinen Kampf der Betriebsräte, sondern Bochumer Betriebsräte kämpfen gemeinsam mit der Belegschaft weiterlesen »

Opel Bochum und Behr Neustadt: Schluss mit dem Ausverkauf der Belegschaften und Missachtung der gewerkschaftlichen Demokratie durch die IG Metall-Führung!
„Die Krise erfasst die Autoindustrie erneut mit aller Heftigkeit. Im ersten Quartal sind die Zulassungen in Deutschland um 13% niedriger als im letzten Jahr, in Europa liegen sie um 9,7% tiefer. Auch die Profite fallen und so starten die Autokonzerne eine neue Angriffswelle auf die Arbeiter und Angestellten. Daimler will Milliarden einsparen, Bosch restrukturiert und auch General Motors greift an. Die IG Metall wäre gefordert, den Widerstand in der ganzen Branche zur Verteidigung der Arbeitsplätze zu organisieren, in Deutschland, aber auch in Europa gemeinsam mit den jeweiligen Gewerkschaften…“ Netzwerk-Info Gewerkschaftslinke extra zu Opel Bochum und Behr Neustadt vom Mai 2013 weiterlesen »
"Die Krise erfasst die Autoindustrie erneut mit aller Heftigkeit. Im ersten Quartal sind die Zulassungen in Deutschland um 13% niedriger als im letzten Jahr, in Europa liegen sie um 9,7% tiefer. Auch die Profite fallen und so starten die Autokonzerne eine neue Angriffswelle auf die Arbeiter und Angestellten. Daimler will weiterlesen »

„Der Opel-Gesamtbetriebsratschef Wolfgang Schäfer-Klug hofft auf ein Umdenken der Bochumer Opelaner und attackiert deren Betriebsratschef Rainer Einenkel. Der schießt zurück. Die IG Metall versucht zu bseschwichtigen…“ Artikel von Stefan Schulte und Thomas Wels auf DerWesten vom 03.05.2013 weiterlesen »
„Der Opel-Gesamtbetriebsratschef Wolfgang Schäfer-Klug hofft auf ein Umdenken der Bochumer Opelaner und attackiert deren Betriebsratschef Rainer Einenkel. Der schießt zurück. Die IG Metall versucht zu bseschwichtigen…“ Artikel von Stefan Schulte und Thomas Wels auf DerWesten vom 03.05.2013 externer Linkweiterlesen »

„In einer Zeitungsmeldung der WAZ wurde berichtet, dass im Gespräch mit der WAZ mehrere anonyme Betriebsratsmitglieder die Informationspolitik durch den Bochumer Betriebsratsvorsitzenden und der weiteren Mitgliedern der Tarifkommission kritisiert hätten. So seien in den Verhandlungen verbindliche Investitionen und 600 qualifizierte Arbeitsplätze zugesagt worden. Das alles hätten die Bochumer Mitglieder der Verhandlungskommission der Belegschaft verschwiegen. In der Samstags-WAZ wurde weiterhin von einem „harten Kern des Betriebsrates“ gesprochen, der die Zugbrücken hochgezogen habe und somit nicht kompromissbereit sei. (…)Der Vorwurf über fehlende Informationen ist nachweisbar falsch. Es wurde bestätigt, dass die Bochumer Belegschaft über alle Verhandlungen ausführlich informiert wurde. Nur in Bochum lag der vollständige Tarifvertrag vor. Die angeblichen verbindlichen Zusagen über Investitionen und Arbeitsplätze sind niemals vorgelegt worden und gibt es nicht. Inzwischen hat ein Betriebsrat erklärt, er allein sei der zitierte „anonyme Betriebsrat“, der mit der WAZ gesprochen habe. Gleichzeitig bestätigte er, dass die WAZ ihn absolut falsch zitiert habe und er niemals einen Zweifel an der korrekten Information gegenüber der Belegschaft und der Abstimmung geäußert habe. Durch den Bericht war der Eindruck entstanden, es handele sich um mehrere Betriebsräte. Das hatte zu viel Unverständnis im Betrieb geführt. Die Belegschaft erwartet einen einheitlich handelnden Betriebsrat. Alle weiteren Betriebsräte haben bekräftigt, dass es diesen angeblichen Kreis der zitierten „anonymen Betriebsräte“ nicht gibt. Respekt für den Betriebsrat, der seinen Fehler zugegeben hat.“ Rainer Einenkel auf seiner Webseite vom 27. April 2013 weiterlesen »
„In einer Zeitungsmeldung der WAZ wurde berichtet, dass im Gespräch mit der WAZ mehrere anonyme Betriebsratsmitglieder die Informationspolitik durch den Bochumer Betriebsratsvorsitzenden und der weiteren Mitgliedern der Tarifkommission kritisiert hätten. So seien in den Verhandlungen verbindliche Investitionen und 600 qualifizierte Arbeitsplätze zugesagt worden. Das alles hätten die Bochumer Mitglieder der weiterlesen »

Den folgenden Aufruf zum 1. Mai hat die IG-Metall-Vertrauenskörperleitung bei Opel Bochum und Partnerbetrieben beschlossen und im Betrieb verbreitet, auch wenn er bezeichnenderweise von der IGM-Ortverwaltung keine Unterstützung findet:…“ Mail an die Redaktion des LabourNet Germany vom 28.04.2013 weiterlesen »
Den folgenden Aufruf zum 1. Mai hat die IG-Metall-Vertrauenskörperleitung bei Opel Bochum und Partnerbetrieben beschlossen und im Betrieb verbreitet, auch wenn er bezeichnenderweise von der IGM-Ortverwaltung keine Unterstützung findet: (mehr …)

„Opel will nach dem Aus für die Autoproduktion Ende 2014 auch das Warenlager in Bochum schließen. Betroffen sind rund 420 Beschäftigte vom GM-Partnerunternehmen Cat Logistics. Damit droht nun der endgültige Verlust von sämtlichen 4100 Arbeitsplätzen am Opel-Standort in Bochum…“ Artikel von Stefan Schulte auf DerWesten vom 25.04.2013 weiterlesen »
„Opel will nach dem Aus für die Autoproduktion Ende 2014 auch das Warenlager in Bochum schließen. Betroffen sind rund 420 Beschäftigte vom GM-Partnerunternehmen Cat Logistics. Damit droht nun der endgültige Verlust von sämtlichen 4100 Arbeitsplätzen am Opel-Standort in Bochum…“ Artikel von Stefan Schulte auf DerWesten vom 25.04.2013 weiterlesen »

„Im Bochumer Opel-Werk plädieren inzwischen auch Betriebsratsmitglieder für eine neue Abstimmung über den Sanierungstarifvertrag. Viele Mitarbeiter fühlten sich vor der letzten Abstimmung nicht richtig informiert. Widerspruch regt sich auch gegen den Betriebsratsvorsitzenden Rainer Einenkel…“ Artikel von Gerd Heidecke und Stefan Schulte auf DerWesten vom 24.04.2013   Aus dem Text: „(…) Grundlage müsste eine umfassende Information der Mitarbeiter über alle Details des Tarifvertrags sein, forderten Betriebsratsmitglieder im Gespräch mit der WAZ Mediengruppe. Die Menschen hätten am 21. März beim Wahlgang hoch emotionalisiert ablehnend reagiert, weil „sie über ihre eigene Werksschließung abstimmen mussten“. Untergegangen sei dabei etwa, dass Opel in den Verhandlungen Investitionen in einer Höhe von 130 Millionen Euro zugesagt habe, die 600 hoch qualifizierte Arbeitsplätze in einer Komponentenfertigung schaffen könnten…“ Siehe dazu auch die Stellungnahmen von Rainer Einenkel weiterlesen »
„Im Bochumer Opel-Werk plädieren inzwischen auch Betriebsratsmitglieder für eine neue Abstimmung über den Sanierungstarifvertrag. Viele Mitarbeiter fühlten sich vor der letzten Abstimmung nicht richtig informiert. Widerspruch regt sich auch gegen den Betriebsratsvorsitzenden Rainer Einenkel…“ Artikel von Gerd Heidecke und Stefan Schulte auf DerWesten vom 24.04.2013 weiterlesen »

„Die beschlossene frühzeitige Schließung des Bochumer Opel-Werks lässt sich nach Einschätzung der US-Autoarbeiter-Gewerkschaft UAW vielleicht noch abwenden. UAW-Chef und Opel-Aufsichtsratsmitglied Bob King rät den Beschäftigten, das bislang abgelehnte Sanierungskonzept des Mutterkonzerns General Motors (GM) nun doch zu akzeptieren. (…)Er verwies darauf, dass seine Gewerkschaft UAW bereits einmal Erfolg gehabt habe mit einem solchen Vorgehen. Dabei sei es um ein GM-Werk im US-Bundesstaat Tennesse gegangen. Die Opelaner in Bochum hätten dieselbe Chance, dies sei ihnen aber vielleicht gar nicht richtig bewusst, sagte King.“ Artikel auf Handelsblatt-Online vom 24.04.2013 weiterlesen »
„Die beschlossene frühzeitige Schließung des Bochumer Opel-Werks lässt sich nach Einschätzung der US-Autoarbeiter-Gewerkschaft UAW vielleicht noch abwenden. UAW-Chef und Opel-Aufsichtsratsmitglied Bob King rät den Beschäftigten, das bislang abgelehnte Sanierungskonzept des Mutterkonzerns General Motors (GM) nun doch zu akzeptieren. (…)Er verwies darauf, dass seine Gewerkschaft UAW bereits einmal Erfolg gehabt habe weiterlesen »

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