VW Deutschland

Initiative „Zukunft Volkswagen“ in Wolfsburg, Dresden, Hannover und Stuttgart
Initiative „Zukunft Volkswagen“: KonversionWarum, was und wie? Druck von unten durch kreative Intervention und Banden bilden. Konsequentes Nein zu … 35.000 weniger Kolleg*innen … Milliarden für die Aktionäre … über 10% Lohnverzicht … Werksschließungen. Wir kämpfen gemeinsam für Erhalt aller Arbeitsplätze, Arbeitszeitverkürzung & sozial-ökologischer Umbau der Autofabriken. Es ist ein Angriff auf uns alle – also kämpfen wir zusammen! Wir stehen an der Seite der kämpferischen Kolleg*innen aus der (Auto-)Mobilindustrie. Beschäftige im ÖPNV, anderer Industrien, Pfleger*innen, kreative Aktivist*innen, kritische Wissenschaftler*innen, mutige und zugleich verzweifelte Bürger*innen, Bäcker*innen, Familienangehörige, Lehrer*innen, Gärtner*innen und eine ganze Gesellschaft, die für das Gute Leben für Alle kämpft!…“ Homepage der Initiative „Zukunft Volkswagen“ mit dem Aktionsmonat gegen den kapitalistischen Irrsinn bei VW im Januar 2025 gestartet – siehe einiges daraus und dazu NEU: VW-Tarifabschluss: Niederlage für die Beschäftigten. „Eine realistische Zukunft werden wir nur haben, wenn wir selbst entscheiden, was und wie wir produzieren“ weiterlesen »

Initiative „Zukunft Volkswagen“: Konversion

Initiative „Zukunft Volkswagen“ in Wolfsburg, Dresden, Hannover und Stuttgart / NEU: VW-Tarifabschluss: Niederlage für die Beschäftigten. „Eine realistische Zukunft werden wir nur haben, wenn wir selbst entscheiden, was und wie wir produzieren“
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Tarifverhandlungen für Volkswagen Group Services GmbH schon immer im Schatten der Mutterfirma – 2025 rebellieren die „Ausgegliederten“ für tägliches Überleben
"Facharbeit in 3-Schichten für 1950 Netto? Wir sind mehr wert!" Transparent der Kundgebung am 21.1.2025 in BraunschweigWir, die Belegschaft der Volkswagen Group Services aus Braunschweig, sind nicht damit einverstanden aus dieser Tarifverhandlung mit einer Nullrunde raus zu gehen! Wir erwarten/brauchen die Lohnerhöhung aufgrund der gestiegenen Kosten von Mieten, Lebensmitteln usw. Gerade die Ausgaben des TÄGLICHEN Bedarfs haben sich enorm erhöht, wodurch das Leben fast zu einem „Überleben“ wird. Als Alleinverdiener einer Familie können einige knapp ohne finanzielle Stütze leben, wobei der ein oder andere Sozialleistungen beantragen muss, um am Ende des Monats noch Essen auf dem Tisch zu haben. (…) Wir erwarten, dass dieser Situation Rechnung getragen wird. Wir  sind „mehr Wert“!“ Aus der am 21.1. in Wolfsburg übergebenen Petition an die Verhandlungsrunde für die Volkswagen Group Services, von der bei der IG Metall nicht zu hören ist. Aber in der Group Services GmbH hat der Unmut angeblich längst Braunschweig verlassen – die KollegInnen suchen auch Kontakt zu denen der Kontraktlogistik auch bei Daimler etc, bitte melden! weiterlesen »

"Facharbeit in 3-Schichten für 1950 Netto? Wir sind mehr wert!" Transparent der Kundgebung am 21.1.2025 in Braunschweig

Tarifverhandlungen für Volkswagen Group Services GmbH schon immer im Schatten der Mutterfirma – 2025 rebellieren die „Ausgegliederten“ für tägliches Überleben
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Die rechte Betriebsrats-Kampagne am Beispiel VW in Zwickau

Dossier

"Migrants aren`t pushing down Wages - it`s your Boss". Kampagne der IWW in UK Im Gegensatz zu gelben Gewerkschaften, wurde eine Neugründung von rechts lange ebenso wenig in den Blick genommen, wie der Betrieb als Austragungsort rechter Tendenzen (auch im LabourNet Germany gab es dazu bis 2017 nur einige wenige Beiträge, wie z.B. unser Dossier „Zentrum Automobil e.V.“ – eine neofaschistische Betriebsgruppe bei Daimler (nicht nur in Stuttgart), wozu es höchstens Anleitungen für die Pausengespräche (samt Argumentations- und Haltungstraining für Betriebs- und Personalräte) gibt. Dies musste sich spätestens seit der „COMPACT-Oppositionskonferenz“ am 25.11.2017 in Leipzig ändern, bei der die Gründung einer „patriotischen Gewerkschaft“ sowie eine AfD-Kampagne für eigene Kandidaten/Listen zur Betriebsratswahl 2018 ausgerufen wurden. In diesem Dossier widmen wir uns dieser innerbetrieblichen Offensive am Beispiel von VW in Zwickau, besonders auffallend spätestens seit der Betriebsratswahl 2022. NEU: Betriebsratsneuwahl bei Volkswagen in Zwickau mit 33 der 37 Mandate mit klarer Mehrheit für IG Metall, aber das Bündnis freier Betriebsräte (BfB) konnte verdoppeln weiterlesen »

Dossier zu rechten Betriebsrats-Kampagnen am Beispiel VW in Zwickau

"Migrants aren`t pushing down Wages - it`s your Boss". Kampagne der IWW in UK

Betriebsratsneuwahl bei Volkswagen in Zwickau mit 33 der 37 Mandate mit klarer Mehrheit für IG Metall, aber das Bündnis freier Betriebsräte (BfB) konnte verdoppeln
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Kahlschlag bei VW ab 2024? Autobauer plant Kürzungen in Milliardenhöhe, um »Effizienz« zu steigern

Dossier

VW UMBAUEN bei Verkehrswendestadt„… Seit Anfang Oktober verhandelt das VW-Management mit dem Betriebsrat hinter verschlossenen Türen über ein »Effizienzprogramm«, das die Kosten in den kommenden drei Jahren um zehn Milliarden Euro senken soll. Nun zeichnet sich ab, welche Formen der Kahlschlag namens »Accelerate forward« (Forwärtsbeschleunigung) annehmen könnte. Wie am Montag das Handelsblatt berichtete, plant Schäfer, allein in der Verwaltung der VW AG zwischen 4.000 und 6.000 Stellen zu streichen. Die betroffenen Angestellten sollen bevorzugt über Alterszeitregelungen entsorgt werden, den Rest könnten Abfindungsprogramme erledigen. Ziel sei es, die Zahl der Beschäftigten dauerhaft zu reduzieren, Neueinstellungen sollen auf ein Minimum reduziert werden. Passend dazu wurde schon Anfang November ein Einstellungsstopp für die wichtigsten deutschen Standorte Wolfsburg, Hannover, Braunschweig, Salzgitter, Emden und Kassel verhängt. Selbst bei den höchstbezahlten Tarifbeschäftigten der Gruppe »Tarif-Plus«, die aktuell rund 9.000 Mitarbeiter umfasst, will der Autobauer den Rotstift ansetzen…“ Artikel von Ralf Wurzbacher in der jungen Welt vom 14.11.2023 und mehr Infos auch zu den Alternativen (für alle Auto/Metall-Belegschaften). NEU: Vor Debatte und Proteste kommt die Information: VW-Verhandlungsergebnis und Zukunftstarifvertrag im Wortlaut – samt der Revisionsklausel natürlich weiterlesen »

Dossier: Kahlschlag bei VW ab 2024?

VW UMBAUEN bei Verkehrswendestadt

Vor Debatte und Proteste kommt die Information: VW-Verhandlungsergebnis und Zukunftstarifvertrag im Wortlaut – samt der Revisionsklausel natürlich
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Justiz prüft VW-Betriebsratsbezüge: Erhielt (u.a.) der oberste Arbeitnehmervertreter Bernd Osterloh zu viel Geld?

Dossier

"IGitt Metall" aus der ZDF-Anstalt vom 16.05.2017„… Wieder einmal hat die Justiz Europas größten Automobilhersteller im Visier. Diesmal soll nicht etwa zu viel Abgas aus dem Dieselauspuff entwichen, sondern zu viel Geld aus der Lohnkasse des Volkswagen-Konzerns geflossen sein – und zwar auf das Konto des Betriebsratsvorsitzenden Bernd Osterloh, der auch im Präsidium des VW-Aufsichtsrates sitzt. (…) Die Bezüge, die sie dem Arbeitnehmervertreter bewilligten, sind nach Ansicht der Anklagebehörde zu hoch gewesen. Ehe Spekulationen aufkommen konnten, hat Osterloh jetzt selbst sein Einkommen offen gelegt. Rund 200 000 Euro jährlich erhalte er als Grundvergütung, darüber hinaus einen vom Erfolg des Unternehmens abhängigen Jahresbonus. (…) Waren die Bezüge des obersten Arbeitnehmervertreters bei VW gegenüber einem solch fürstlichen Salär wirklich zu hoch? Gibt es Grenzen, sogar strafrechtlich relevante, für die Entlohnung eines Betriebsratschefs? Mit dieser Frage wird sich die Staatsanwaltschaft wohl jetzt beschäftigen müssen…“ Artikel von Hagen Jung in neues Deutschland online vom 16. Mai 2017 und interessante Hintergründe. NEU: Landgericht Braunschweig eröffnet Verfahren gegen Ex-VW-Betriebsrat Osterloh weiterlesen »

Dossier „Justiz prüft VW-Betriebsratsbezüge u.a. von Bernd Osterloh“

"IGitt Metall" aus der ZDF-Anstalt vom 16.05.2017

Landgericht Braunschweig eröffnet Verfahren gegen Ex-VW-Betriebsrat Osterloh
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AfD & Co: Nach den Köpfen nun auch in Betriebe und Betriebsräte?!

Dossier

"Migrants aren`t pushing down Wages - it`s your Boss". Kampagne der IWW in UK  Im Gegensatz zu gelben Gewerkschaften, wurde eine Neugründung von rechts lange ebenso wenig in den Blick genommen, wie der Betrieb als Austragungsort rechter Tendenzen (auch im LabourNet Germany gab es dazu bis 2017 nur einige wenige Beiträge, wie z.B. unser Dossier „Zentrum Automobil e.V.“ – eine neofaschistische Betriebsgruppe bei Daimler (nicht nur in Stuttgart), wozu es höchstens Anleitungen für die Pausengespräche (samt Argumentations- und Haltungstraining für Betriebs- und Personalräte) gibt. Dies musste sich spätestens seit der „COMPACT-Oppositionskonferenz“ am 25.11.2017 in Leipzig ändern, bei der die Gründung einer „patriotischen Gewerkschaft“ sowie eine AfD-Kampagne für eigene Kandidaten/Listen zur Betriebsratswahl 2018 ausgerufen wurden. In diesem Dossier widmen wir uns dieser innerbetrieblichen Offensive anhand vorliegender Informationen zur rechten Betriebsrats-Kampagne, den rechten Gewerkschaftsorganisationen sowie Überlegungen zum Umgang damit und oben im Dossier „vermischten“ neuen Artikeln zum Thema – nun für die Betriebsratswahl 2022. NEU: Die AfD – eine »Arbeiterpartei« ohne betriebliche Basis? weiterlesen »

Dossier zu Rechten (AfD) im Betrieb und Betriebsrat

"Migrants aren`t pushing down Wages - it`s your Boss". Kampagne der IWW in UK

Die AfD – eine »Arbeiterpartei« ohne betriebliche Basis?
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„Stop Trinity“ – Keine neue Autofabrik – Verkehrswende: Protest(camp) gegen E-Autofabrik von VW in Wolfsburg und für Verkehrswendestadt

Dossier

Protestcamp auf dem Trinity-Baugelände der geplanten E-Autofabrik von VW in WolfsburgVolkswagen plant auf einem Ackergelände östlich von Warmenau und nördlich der B 188 eine komplett neue Fabrik für die Produktion eines neuen, hochmodernen Elektrofahrzeugs im Luxussektor mit dem Projektnamen Trinity zu bauen. Westlich der K31 und nördlich von Warmenau soll zudem ein Zuliefererpark entstehen. Zu dem Großprojekt gehört auch eine Verbindungsstraße zwischen dem Trinity-Werk und dem Hauptwerk. Der Baubeginn ist für das zweite Quartal 2023 vorgesehen. Ende 2025 soll das Werk fertig sein, 2026 will VW mit der Serienproduktion beginnen. Im September 2022 hat die Kampane „Stop Trinity“ ein Protestcamp auf der Trinity-Baustelle errichtet. Siehe die Homepage von Stop Trinity und die von Verkehrswendestadt – hier weitere Informationen. NEU: Veranstaltung „Verkehrswendestadt Wolfsburg“: „Wir müssen die Arbeitsbedingungen in der Pflege, im ÖPNV etc. verbessern, damit die Leute die Autoindustrie verlassen können“ weiterlesen »

Dossier zu „Stop Trinity“ und Verkehrswendestadt bei VW in Wolfsburg

Protestcamp auf dem Trinity-Baugelände der geplanten E-Autofabrik von VW in Wolfsburg

Veranstaltung „Verkehrswendestadt Wolfsburg“: „Wir müssen die Arbeitsbedingungen in der Pflege, im ÖPNV etc. verbessern, damit die Leute die Autoindustrie verlassen können“
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Wer wird für den Dieselgate bezahlen? Na? Wer wohl?

Dossier

IG Metall bei Volkswagen: „Ein Team – Eine Familie“Welche Folgen hat der VW-Skandal für die Belegschaft? Ein Verlust von Arbeitsplätzen droht laut Betriebsratschef Osterloh derzeit nicht. Doch Mitarbeiter müssten sich auf geringere Boni einstellen – auch die Vorstände…“ Solche Spekulationen stellt derzeit nicht nur der Spiegel an (hier am 6.10.2015). Für uns steht fest: Wie alle Katastrophen wird auch diese gegen die Lohnabhängigen benutzt – und ziemlich sicher nicht nur diejenigen bei VW… Siehe hier Aussichten darauf, wie das VW-Co-Management auch in dieser Krise funktioniert kann. NEU: Anklage im Dieselgate-Prozess verlesen: Wusste Winterkorn schon 2014 Bescheid? weiterlesen »

Dossier zum Dieselgate

IG Metall bei Volkswagen: „Ein Team – Eine Familie“

Anklage im Dieselgate-Prozess verlesen: Wusste Winterkorn schon 2014 Bescheid?
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Antrieb – Zeitung für Beschäftigte in Büro und Produktion – herrschaftsfrei und selbstbestimmt

Belegschaftszeitung

Antrieb - Zeitung für Beschäftigte in Büro und Produktion - herrschaftsfrei und selbstbestimmtWir sind Beschäftigte von VW Kassel, Mercedes Hamburg und Bosch Berlin… Wir versuchen kritischen Kolleginnen und Kollegen aus der Automobil- und Zulieferindustrie, eine Möglichkeit zu geben sich zu äußern. Und wir wollen in Diskussion kommen mit Beschäftigen, die Verschlechterungen von Arbeits und Lebensbedingungen nicht hinnehmen wollen. Wir wollen dem Unterbietungswettbewerb, in den wir gegen andere Standorte und Kollegen getrieben werden, Solidarität entgegen setzen. Konzernübergreifend, national und international.“ So eine (informelle) Selbstdarstellung des Redaktionsteams „Gruppe Gegenwehr braucht Antrieb“ hinter der neuen Belegschaftszeitung „Antrieb – Zeitung für Beschäftigte in Büro und Produktion – herrschaftsfrei und selbstbestimmt“ für die Automobil- und metallverarbeitende Industrie. Siehe Impressum und NEU: [Interview] »Gegenwehr braucht Antrieb«. Eine neue Betriebszeitung für die Automobil- und metallverarbeitende Industrie weiterlesen »

Belegschaftszeitung Antrieb – Zeitung für Beschäftigte in Büro und Produktion

Antrieb - Zeitung für Beschäftigte in Büro und Produktion - herrschaftsfrei und selbstbestimmt

[Interview] »Gegenwehr braucht Antrieb«. Eine neue Betriebszeitung für die Automobil- und metallverarbeitende Industrie
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Krebserkrankung durch Gießerei-Job bei VW in Baunatal: Witwe kämpfte erfolgreich für Anerkennung als Berufskrankheit und Rentennachzahlungen
Vorsicht: Giftig„Die Witwe eines VW-Mitarbeiters kämpfte 20 Jahre lang darum, dass die Krebserkrankung ihres Mannes als Berufskrankheit anerkennt wurde. (…) Auch nach dem Tod ihres krebskranken Mannes, der von 1970 bis 2004 in der Gießerei im VW-Werk Baunatal gearbeitet hat, ging die Witwe weiter juristisch gegen die BG vor. Nach etlichen Prozessen und medizinischen Gutachten bekam sie nun letztlich Recht. Damit hat sie Anspruch auf erhebliche Rentennachzahlungen. Ihre Anwältin Miriam Battenstein kennt viele Fälle, in denen Berufsgenossenschaften alles daran setzten, Ansprüche von Erkrankten erst mal zu negieren. (…) Dieser musste seinen Job aufgeben, nachdem im Herbst 2003 ein faustgroßer Tumor in seinem linken Lungenlappen gefunden wurde…“  Artikel von Bastian Ludwig vom 18. Juli 2024 in der HNA Kassel online und mehr daraus weiterlesen »

Vorsicht: Giftig

Krebserkrankung durch Gießerei-Job bei VW in Baunatal: Witwe kämpfte erfolgreich für Anerkennung als Berufskrankheit und Rentennachzahlungen
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VW für alle: Protestaktionen und alternative Hauptversammlung am 29.5. in Wolfsburg zur VW-Hauptversammlung 2024
VW Hauptversammlung 2024: "Das Tor Sandkamp ist besetzt! VW nicht mehr den Großaktionär*innen, sondern in Arbeiter*innenhand!" (aktion_autofrei)Am 29.05.2024 hält der VW- Konzern online seine Aktionärsversammlung ab. Parallel dazu laden Klimaaktivist*innen und VW-Beschäftigte unter dem Titel „VW für Alle“ zu einer alternativen Hauptversammlung ein. Die Versammlung beginnt am 29.5. um 13.30 Uhr vor dem Tor Ost des VW-Werks in Wolfsburg. Auf der alternativen Hauptversammlung wird diskutiert werden, welche gesellschaftlich und klimapolitischen Produkte bei VW hergestellt werden können, wenn es private PKW nicht mehr sind. Wie kann ein gemeinsamer Weg von Beschäftigten, Klimaaktivist*innen und Gesellschaft in eine Zeit nach dem Auto aussehen? Braucht es dafür die Vergesellschaftung von VW?…“ Einladung von Interventionistische Linke vom 23.5.2024 in Verkehrswendestadt-Blog – siehe weitere Informationen zu vielfältigen Aktionen und zur Hauptversammlung weiterlesen »

VW Hauptversammlung 2024: "Das Tor Sandkamp ist besetzt! VW nicht mehr den Großaktionär*innen, sondern in Arbeiter*innenhand!" (aktion_autofrei)

VW für alle: Protestaktionen und alternative Hauptversammlung am 29.5. in Wolfsburg zur VW-Hauptversammlung 2024
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IG Metall fordert auch für die Zeitarbeitnehmer*innen der AutoVision bei VW Inflationsausgleich sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld – Übernahme wäre besser

Dossier

Petition an Bundesvorstand und Tarifkommission Leiharbeit des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB): Gegen Leiharbeit und gegen den Missbrauch von Werkverträgen durch die Unternehmen! Equal Pay durchsetzen - Tarifvertrag Leiharbeit muss weg!Sind die Zeitarbeiter bei Volkswagen Beschäftigte zweiter Klasse? Nach den beiden bisherigen Verhandlungsterminen scheint dies die Sichtweise der Arbeitgeberseite zu sein. „Volkswagen ist aktuell nicht bereit, der AutoVision das Geld für einen Inflationsausgleich zur Verfügung zu stellen, und die AutoVision selbst sieht sich nicht in der Lage dazu, das Geld zu zahlen“, gibt IG Metall-Verhandlungsführer Reusch die Aussagen der Geschäftsführung der AutoVision in den gelaufenen Verhandlungen am 15. und 21. Februar 2023 wieder (…) Ob in Hannover, Emden, Osnabrück, Braunschweig, Kassel, Salzgitter, Wolfsburg oder an anderen Standorten: Leiharbeitnehmer*innen dürfen nicht schlechter behandelt werden als ihre Kolleginnen und Kollegen in den Entleihbetrieben!“, erklärt der Verhandlungsführer der Gewerkschaftsseite, Thilo Reusch…“ Meldung vom 27.02.2023 der IG Metall Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, siehe Hintergründe und NEU: Am 30. Juni sollen bei VW Nutzfahrzeuge Hannover alle 1500 Befristeten der Autovision „abgemeldet“ werden – BRV verhandelt, LeiharbeiterInnen protestieren weiterlesen »

Dossier zur (Tarifrunde 2023) Leiharbeit bei Autovision bei VW

Petition an Bundesvorstand und Tarifkommission Leiharbeit des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB): Gegen Leiharbeit und gegen den Missbrauch von Werkverträgen durch die Unternehmen! Equal Pay durchsetzen - Tarifvertrag Leiharbeit muss weg!

Am 30. Juni sollen bei VW Nutzfahrzeuge Hannover alle 1500 Befristeten der Autovision „abgemeldet“ werden – BRV verhandelt, LeiharbeiterInnen protestieren
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„Zentrum Automobil e.V.“ – eine neofaschistische Betriebsgruppe (nicht nur) bei Daimler (nicht nur in Stuttgart)

Dossier

T-Shirts mit der Aufschrift "Kein Platz für NAZIS" - Aktion auf der Betriebsversammlung bei Daimler in Untertürkheim am 22.3.2018Zu den Betriebsratswahlen bei Daimler in Untertürkheim ist auch in diesem Jahr wieder die Liste „Zentrum“ angetreten. Die dahinter stehende Gruppe „Zentrum Automobil e.V.“ ist eine neofaschistische Betriebsorganisation. Ziel ist gemäß ihrer Satzung der Aufbau von Betriebsgruppen in der Automobilindustrie, ausgehend vom Pilotprojekt beim Autohersteller Daimler. Dort arbeitet die Gruppe am Daimler-Stammsitz in Stuttgart-Untertürkheim seit Jahren…“ Beitrag der MLPD aus dem Jahr 2014 – siehe zu den  Betriebsratswahlen 2018 und den Nazis auch in anderen Branchen/Unternehmen unser Dossier: AfD & Co: Nach den Köpfen nun auch in Betriebe und Betriebsräte?! und hier speziell zu Daimler die Entwicklung nach den BR-Wahlen 2018 und danach. NEU: Die rechte Scheingewerkschaft Zentrum Automobil hat ihre besten Zeiten hinter sich. Mit neuen Untergruppierungen probiert sie es nun als „Zentrum“ in anderen Branchen weiterlesen »

Dossier zu „Zentrum Automobil e.V.“ – eine neofaschistische Betriebsgruppe (nicht nur) bei Daimler (nicht nur in Stuttgart)

T-Shirts mit der Aufschrift "Kein Platz für NAZIS" - Aktion auf der Betriebsversammlung bei Daimler in Untertürkheim am 22.3.2018

Die rechte Scheingewerkschaft Zentrum Automobil hat ihre besten Zeiten hinter sich. Mit neuen Untergruppierungen probiert sie es nun als „Zentrum“ in anderen Branchen
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Hitlers Massenauto: Am 26. Mai 1938 legte Adolf Hitler den Grundstein für das Stammwerk des Volkswagen-Konzerns

Dossier

VW 1938Heute vor 80 Jahren legte der Diktator perfekt inszeniert den Grundstein für das VW-Stammwerk in Niedersachsen. Bald wandelte sich die Produktion: Arbeitssklaven mussten Kriegsgerät herstellen. Am 26. Mai 1938 legte Adolf Hitler im niedersächsischen Fallersleben den Grundstein für das Stammwerk des Volkswagen-Konzerns. Ein seit den Anfängen der Diktatur geplantes Lieblingsprojekt des „Führers“ sollte endlich Wirklichkeit werden: das Auto für die Massen. (…) als das NS-Regime im Jahr nach der Grundsteinlegung den Zweiten Weltkrieg anzettelte, wurde das Werk in Fallersleben schnell auf Kriegsproduktion umgestellt. Statt dem Auto für Massen rollten Kübelwagen und Schwimmwagen für die Wehrmacht von den Bändern. Tausende Zwangsarbeiter mussten hier unter unmenschlichen Bedingungen für VW schuften…“ Artikel von Barbara Galaktionow vom 26.05.2018 in der Süddeutschen Zeitung online, siehe dazu NEU: Fahndungsplakate überall in Wolfsburg: „Gesucht wird Wolfgang H. Porsche – Haltet den Dieb!“ weiterlesen »

Dossier zur Nazi-Geschichte von VW/Porsche

VW 1938

Fahndungsplakate überall in Wolfsburg: „Gesucht wird Wolfgang H. Porsche – Haltet den Dieb!“
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KollegInnen und Klimaaktive schließen sich zusammen und fordern einen Wandel bei VW: Petition „Stellenabbau stoppen“ – vielfältige Mobilitätsformen statt Stellenabbau!
VW UMBAUEN bei Verkehrswendestadt„… Trotz jährlicher Gewinne in Milliardenhöhe, die überwiegend an die Großaktionäre ausgeschüttet werden, sollen bei Volkswagen Stellen ersatzlos abgebaut werden. Alleine hier in Wolfsburg sollen bis zu 15.000 Arbeitsplätze für immer verschwinden. (…) Vielfältige Mobilitätsformen statt Stellenabbau! Um die Beschäftigung zu sichern, soll VW eine neue Tochterfirma gründen, die nachhaltige Mobilitätslösungen produziert: Schienenfahrzeuge, Busse, Seilbahnen und Fahrräder werden in Zukunft immer wichtigere Verkehrsmittel und sind der Absatzmarkt der Zukunft. In der neuen Tochter sollen im selben Maß Stellen geschaffen werden, wie sie im Volkswagenwerk abgebaut werden, natürlich zu den gleichen Konditionen mit den gültigen Tarifverträgen der IG Metall. Mit diesen neuen Jobs wird das Werk zukunftsfest, der Stellenabbau wird verhindert, ein wertvoller Beitrag im Kampf gegen die Klimakrise und für eine nachhaltige Mobilitätswende wird dadurch geleistet…“ Petition „Stellenabbau stoppen“ von Alfred Hartung bei change.org zum Unterzeichnen, siehe dazu Infos und Hintergründe weiterlesen »

VW UMBAUEN bei Verkehrswendestadt

KollegInnen und Klimaaktive schließen sich zusammen und fordern einen Wandel bei VW: Petition „Stellenabbau stoppen“ – vielfältige Mobilitätsformen statt Stellenabbau!
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