PSA Peugeot Citroën / Fiat-Chrysler / Stellantis

PSA kauft Opel – nun Stellantis… “Eigentlich kann es uns egal sein, welches Emblem wir auf den Arbeitsanzügen tragen, Hauptsache die Konditionen stimmen” (Info der GoG Nr. 1 vom Juni 2000)

Dossier

Grafik von Joachim Römer zum Artikel "Schlachtfest. Die Übernahme von Opel durch PSA wird zu einer brutalen Rationalisierungswelle in der gesamten Autobranche beitragen" in der Lunapark21, Heft 37Labournet Germany mag keine Fusionen. Schon allein, weil sie unsere Rubriken durcheinander bringen. Vor allem aber, weil sie die jeweiligen Belegschaften gegeneinander aufbringen – was wohl u.a. ihr Zweck ist. Deshalb erinnern wir in der Überschrift an das Wesentliche, worauf die damalige Standorte-Gruppe bei Opel Bochum (ab 2000 als „Gegenwehr ohne Grenzen“, GoG bekannt) anlässlich der Allianz von GM und Fiat hinwies. In ihrem Diskussionspapier „Auslagerung (Outsourcing)“ vom November 1999 schrieb die „Standorte-Gruppe“ zudem: „… „Wir wollen Opelaner bleiben!“ Was drückt die Forderung aus? Von Kolleginnen und Kollegen, die sich in der Regel nichts mehr wünschen als 6 Richtige im Lotto, damit sie auf Opel und die ganze Arbeitssuche pfeifen können? (…) Also heißt die eigentliche Forderung der Kolleginnen und Kollegen zunächst nur: „Wir wollen unseren jetzigen Lebensstandard mindestens halten, unsere jetzigen Arbeitsbedingungen nicht noch verschlechtern!“...“ Die im Dossier seit der Bekanntgabe der Kaufabsichten von Opel durch PSA gesammelten Informationen mögen vor diesem Hintergrund betrachtet werden! Und neu dazu: Opel erhöht Druck auf Beschäftigte des Rüsselsheimer Entwicklungszentrums weiterlesen »

Dossier: PSA kauft Opel – und danach

Grafik von Joachim Römer zum Artikel "Schlachtfest. Die Übernahme von Opel durch PSA wird zu einer brutalen Rationalisierungswelle in der gesamten Autobranche beitragen" in der Lunapark21, Heft 37

Opel erhöht Druck auf Beschäftigte des Rüsselsheimer Entwicklungszentrums
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Marokkanische Belegschaft bestreikt das neue PSA-Werk in Kenitra: Keine unbezahlten Überstunden, Schluss mit 12-Monats-Verträgen (ohne Krankenversicherung), für Lohnerhöhung

Dossier

Streik bei PSA Aulnay-s-BoisSeit dem 27. Januar 2021 befinden sich die rund 2.500 Kolleginnen und Kollegen des neuen (2019 eingeweihten) PSA-Werkes im marokkanischen Kenitra im Streik – und mit ihnen die (wie so oft: ungezählten) Beschäftigten von Subunternehmen im Werk. Gründe dafür gibt es eine ganze Reihe, was aber letztendlich die Aktion ausgelöst hat, war die unverschämte Haltung der Werksleitung, die faktisch unbezahlte Überstunden forderte – was die ArbeiterInnen damit beantworten, in den Streik zu treten und ihrerseits Lohnerhöhung zu fordern. Und eben die Übernahme Tausender Arbeiterinnen und Arbeiter, die gezwungen sind, mit 12-Monats-Verträgen zu arbeiten, was ganz konkret bedeutet: Keine Krankenversicherung. In dem Bericht „PSA Kénitra au Maroc : les salariés en grève pour des meilleures conditions de travail et une augmentation des salaires“ von Vincent Duse am 29. Januar 2021 bei Révolution Permanente wird ausführlich darauf verwiesen, dass das Unternehmen ganz offensichtlich große Pläne mit diesem Werk hat, das sowohl wegen des „Lohnniveaus“, als auch wegen der weitgehenden staatlichen Finanzhilfen zu einem Eckpunkt der Produktion auch für Europa werden soll und weiter massiv ausgebaut wird. Siehe dazu weitere aktuelle Streikberichte und zwei kurze Videoberichte dazu (mit Solidarität aus Frankreich) und neu: Der Streik bei PSA in Marokko geht auch nach der zweiten Woche weiter – mit Solidaritätsaktionen in Frankreich weiterlesen »

Dossier zum Streik bei PSA in Marokko

Streik bei PSA Aulnay-s-Bois

Der Streik bei PSA in Marokko geht auch nach der zweiten Woche weiter – mit Solidaritätsaktionen in Frankreich
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Ärzten und PflegerInnen fehlen Masken – Peugeot (PSA) bekommt im Monat 2,5 Millionen davon, um weiter zu produzieren
Ein Impfstoff, den wir selbst herstellen müssen...„Passend“ zur Erklärung der französischen Gewerkschaft SUD Santé, die wir heute im LabourNet Germany in deutscher Übersetzung dokumentieren, kommt auch die Meldung über die Wiederaufnahme der Produktion bei Peugeot (inklusive der Information, dass auch weitere Autokonzerne auf dieses Ziel drängen und dafür Druck machen). In dem Beitrag „Réouverture de PSA. 2,5 millions de masques qui n’iront pas aux hôpitaux !“ von Vincent Duse am 10. April 2020 bei Révolution Permanente hebt der CGT Aktivist von PSA Mulhouse hervor, dass das Abkommen, das die Gewerkschaften FO, CFDT, CFTC und die CFE-CGC unterzeichnet haben, nicht nur fragwürdig ist, in Beziehung auf die Sicherheit der Beschäftigten und dem Unternehmen das Diktat zugesteht, wann diese Urlaub zu nehmen haben, sondern dass diese Masken (und weitere Schutzmittel) weiterhin und erst recht in den Krankenhäusern fehlen werden. Die CGT war die einzige Gewerkschaft im Betrieb, die sich diesem „Kniefall“ verweigert hat und stattdessen eine Petition organisiert, diese Vereinbarung wieder zurück zu nehmen: Non à la remise en cause des congés d’été à PSA! (#StopProductionNonEssentielle) weiterlesen »

Ein Impfstoff, den wir selbst herstellen müssen...

Ärzten und PflegerInnen fehlen Masken – Peugeot (PSA) bekommt im Monat 2,5 Millionen davon, um weiter zu produzieren
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Kahlschlag bei Opel in Polen – PSA-Gruppe narrt Gewerkschaft
Grafik von Joachim Römer zum Artikel "Schlachtfest. Die Übernahme von Opel durch PSA wird zu einer brutalen Rationalisierungswelle in der gesamten Autobranche beitragen" in der Lunapark21, Heft 37Im Opel-Werk in Gliwice müssen 800 von 2000 Mitarbeitern gehen. Über einen Trick sinken künftig die Entgelte. Die Mitbestimmung wird ausgehebelt. (…) Tavares will die französische PSA-Gruppe mit dem italienisch-amerikanischen Fiat-Chrysler-Konzern zum viertgrößten Autobauer der Welt fusionieren und dabei Synergien von 3,7 Milliarden Euro pro Jahr heben, ohne ein einziges der 120 Werke zu schließen oder eine der 14 Marken zu opfern. Angesichts der hohen Überkapazitäten, die die Konzerne schon heute in ihren Produktionsstätten ausweisen, stellt sich die Frage: Wie soll das funktionieren? Eine trickreiche Antwort darauf liefert Tavares gerade im polnischen Gliwice (Gleiwitz). Dort baut Opel seit mehr als zwei Jahrzehnten den Astra. Doch 2021 endet die Produktion des Kleinwagens in Schlesien, das Nachfolgemodell wird am Opel-Stammsitz in Rüsselsheim montiert. In Polen sollen stattdessen mit Finanzhilfen der Landesregierung in zwei Jahren bis zu 100.000 Transporter per annum vom Band rollen, wie PSA im Mai bekanntgab. Eigentlich eine gute Nachricht für die Opel-Beschäftigten. Doch die Sache hat einen Haken. Tavares‘ Truppe investiert in Schlesien nämlich nicht in die bestehende Gesellschaft (Opel Manufacturing Poland), sondern baut offenbar über die Firma PSA Manufacturing Poland eine neue Fabrik auf der bestehenden Werksfläche in Gliwice auf. (…) „Mit der Schaffung des Transporter-Werks beabsichtigt PSA, nur einen Bruchteil der ehemaligen Arbeitnehmer des aktuellen Opel-Werks auf Basis von neuen Arbeitsverträgen mit ungünstigeren Bedingungen zu beschäftigten“, heißt es in einer Resolution des Europäischen Betriebsrats von Opel (…) „Keine der aktuellen Tarif- und Betriebsvereinbarungen aus dem Opel-Werk werden im PSA-Werk gültig sein, obwohl es sich an der gleichen Adresse befindet“, wettern die Betriebsräte…“ Artikel von Franz Hubik vom 19.11.2019 beim Handelsblatt online, siehe auch: Peugeots Schurkenstück weiterlesen »

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Kahlschlag bei Opel in Polen – PSA-Gruppe narrt Gewerkschaft
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Fusion zu Stellantis: Peugeot und Fiat-Chrysler wollen zum viertgrößten Autokonzern der Welt aufsteigen

Dossier

Grafik von Joachim Römer zum Artikel "Schlachtfest. Die Übernahme von Opel durch PSA wird zu einer brutalen Rationalisierungswelle in der gesamten Autobranche beitragen" in der Lunapark21, Heft 37“PSA, der Zusammenschluss der Automarken Citroën, DS, Opel, Peugeot, Vauxhall und Fiat-Chrysler-Automobiles (FCA) wollen zusammen der viertgrößte Autokonzern der Welt werden: Am Donnerstag gaben das französische und das italienisch-US-amerikanische Konglomerat bekannt, sich auf offizielle Fusionsgespräche verständigt zu haben. Ergebnis wäre ein »Champion« mit mehr als ­­400.000 Beschäftigten und Hunderten von Fabriken weltweit. Der neue Konzern könne 8,7 Millionen Fahrzeuge pro Jahr absetzen, hieß es in der Mitteilung. Nur noch Volkswagen, Toyota und der französisch-japanische Renault-Nissan-Verbund wären größer als der neue Autoriese. Er käme auf einen Jahresumsatz von 170 Milliarden Euro und einen jährlichen Betriebsgewinn von mehr als elf Milliarden Euro. Die Konzerne versicherten weiter, dass sich mit einer Fusion Spareffekte in Höhe von 3,7 Milliarden Euro erzielen ließen, ohne im Zuge des Deals eine Fabrik zu schließen. Gewerkschaften in Frankreich und Italien reagieren alarmiert auf die Fusionspläne. Die französische CGT und die italienische Fiom-Cgil kündigten am Donnerstagabend ihre Zusammenarbeit zur Sicherung von Arbeitsplätzen an. …“ dpa-Meldung in der jungen Welt vom 02.11.2019 – siehe dazu einige erste Reaktionen und Spekulationen. Neu: Gigantenhochzeit in Paris. Fusion von Fiat-Chrysler und Peugeot-Citroën: Ungewissheit bei den Lohnabhängigen weiterlesen »

Dossier

Grafik von Joachim Römer zum Artikel "Schlachtfest. Die Übernahme von Opel durch PSA wird zu einer brutalen Rationalisierungswelle in der gesamten Autobranche beitragen" in der Lunapark21, Heft 37“PSA, der Zusammenschluss der Automarken Citroën, DS, Opel, Peugeot, Vauxhall und Fiat-Chrysler-Automobiles (FCA) wollen zusammen weiterlesen »

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Opel Saragossa: Erpressung (knapp) gelungen. Unternehmen dankt Mehrheitsgewerkschaften
Opel Protest Saragossa gegen Lohnverzichtsvertrag - nur Minderheitsgewerkschaften riefen Ende Januar 2018 dazu aufVon einem Verzichtsvertrag zum nächsten – das ist die Wirklichkeit der Automobilindustrie (nicht nur) in Spanien. Nicht etwa, dass darauf verzichtet würde, Autos zu bauen – im Gegenteil. Es sollen ja mehr werden, mit weniger Personal, das länger arbeitet und weniger verdient. Und die untermauernde Drohung kam weder verblümt, noch diplomatisch, sondern offen, direkt und zynisch: Wird der Verzichtstarif nicht unterschrieben, wird anderswo produziert. (In Vigo beispielsweise, wo die Produktionskosten – laut Unternehmen UND Gewerkschaften – 17% niedriger ausfallen). Die 5.400 Vollzeit-Beschäftigten des Werkes in Saragossa waren am 30. Januar 2018 aufgerufen, über einen entsprechenden Verzichtsvertrag, den die beiden Mehrheitsgewerkschaften CCOO und UGT unterzeichnet hatten, abzustimmen. Die beiden Gewerkschaften und das Unternehmen erhielten exakt 2.897 Ja-Stimmen, 2008 Gegenstimmen wurden verzeichnet, weitaus mehr, als jemals in der Vergangenheit. Und die beiden Mehrheitsgewerkschaften, die bei der letzten Gewerkschaftswahl im Betrieb rund 3.300 Stimmen erhalten hatten, kamen erst recht angesichts des Verlustes unter der eigenen Anhängerschaft mächtig ins Schwitzen: PSA-Opel habe, so die auch anderswo nicht unbekannte Behauptung, nicht bekommen, was es gewollt habe, natürlich Dank ihres eigenen gewerkschaftlichen Einsatzes. Peinlich, dass das Unternehmen das gerade andersherum sieht und ihnen für ihren Einsatz dankte. Die Minderheitsgewerkschaften CGT (700 Stimmen bei der Gewerkschaftswahl) und OSTA (Regionalgewerkschaft Aragon, 400 Stimmen) hatten ihre Ablehnung des Vertrages erklärt und zum Nein aufgerufen – und eine betriebliche Vollversammlung gefordert, die mit allen Mitteln verhindert wurde. Zum „Musterfall“ Opel Saragossa siehe zwei Medienberichte und  4 gewerkschaftliche Beiträge unterschiedlicher Ausrichtung, einen Hintergrundbeitrag zur Entwicklung der Autoindustrie in Spanien – sowie den Hinweis auf unseren Beitrag zum letzten mehrjährigen Verzicht in Saragossa im Jahr 2013 weiterlesen »
Opel Protest Saragossa gegen Lohnverzichtsvertrag - nur Minderheitsgewerkschaften riefen Ende Januar 2018 dazu aufVon einem Verzichtsvertrag zum nächsten – das ist die Wirklichkeit der Automobilindustrie (nicht nur) in Spanien. Nicht etwa, dass darauf verzichtet würde, Autos zu bauen – im Gegenteil. Es weiterlesen »

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1300 PSA-Mitarbeiter sollen durch Nachwuchskräfte ersetzt werden
Der französische Autokonzern PSA will sich in diesem Jahr von 1300 Beschäftigten in Frankreich trennen, aber gleichzeitig neue Mitarbeiter einstellen. Das Unternehmen nutzt dazu eine Regelung aus der Arbeitsmarktreform von Präsident Emmanuel Macron, die das Arbeitsrecht gelockert hatte. (…) Er braucht dafür aber die Zustimmung von Gewerkschaften, die mindestens 50 Prozent der Belegschaft vertreten. Zudem sind für bis zu 900 ältere Mitarbeiter Vorruhestandsregelungen vorgesehen, wie eine Sprecherin erklärte. (…) Die Gewerkschaft CGT kritisierte die Pläne deutlich, andere Gewerkschaften wie die CFDT äusserten sich positiver: Es sei wichtig, Veränderungen des Unternehmens vorausschauend zu begleiten. Ähnliche Regelungen habe es auch schon in den vergangenen Jahren unter der alten Rechtslage gegeben, so die CFDT. Auch sie kritisierte aber, dass PSA nicht mehr neue Festanstellungen in der Produktion plane – dort arbeiteten derzeit rund 8000 Leiharbeiter…“ Artikel vom 11.1.2018 bei der NZZ online weiterlesen »
"Der französische Autokonzern PSA will sich in diesem Jahr von 1300 Beschäftigten in Frankreich trennen, aber gleichzeitig neue Mitarbeiter einstellen. Das Unternehmen nutzt dazu eine Regelung aus der Arbeitsmarktreform von Präsident Emmanuel Macron, die das Arbeitsrecht gelockert hatte. (...) Er braucht dafür aber die Zustimmung von Gewerkschaften, die mindestens 50 weiterlesen »

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Polizei attackiert russische Gewerkschafter – im Dienste von Peugeot und VW…
festgenommen wg autostreikKaluga ist eine Stadt mit etwas über 300.000 EinwohnerInnen ungefähr 200 Kilometer im Südwesten Moskaus gelegen – und ein Zentrum der Automobilindustrie. Dort kurisert die Nachricht, dass in verschiedenen Autofabriken etwa 750 Jobs gestrichen werden sollen – woraufhin Aktivisten der ITUWA (Interregionale Gewerkschaft der Arbeiter) – einer autonomen Gewerkschaftsorganisation sich versammelten, um über Gegenwehr zu diskutieren. Nicht eingeladen, aber massiv da: Abteilung „E“ der regionalen Polizei – „E“ wie Extremismus… 15 Aktivisten wurden festgenommen und von dieser Spezialeinheit verhört. Die Entlassungen – falsch, es sind keine Entlassungen nötig, denn es handelt sich ja „nur“ um Zeitarbeitsverträge (allesamt) – die lediglich nicht verlängert werden – betreffen etwa 600 KollegInnen bei Peugeot und 150 bei VW, wobei VW das bereits offiziell angekündigt hat, Peugeot noch nicht – Stichdatum ist der 31. März weiterlesen »
festgenommen wg autostreikKaluga ist eine Stadt mit etwas über 300.000 EinwohnerInnen ungefähr 200 Kilometer im Südwesten Moskaus gelegen - und ein Zentrum der Automobilindustrie. Dort kurisert die Nachricht, dass in verschiedenen Autofabriken etwa 750 Jobs gestrichen werden sollen - woraufhin weiterlesen »

„Frankreich und China sollen dem Autobauer PSA Peugeot Citroen mit einer milliardenschweren Anschubhilfe aus der Krise helfen. Insiderinformationen zufolge gab der Verwaltungsrat des zweitgrößten europäischen Automobilproduzenten grünes Licht für große Beteiligungen der Regierung in Paris sowie des chinesischen Partners Dongfeng. Wie dringend der französische Hersteller die Unterstützung braucht, zeigten am Montag vorgelegte Absatzzahlen. Demnach brachen die Verkäufe auf dem wichtigen europäischen Markt 2013 um 7,3 Prozent auf 1,63 Millionen Wagen ein – den schwächsten Wert seit 20 Jahren…“ Meldung in der jungen Welt vom 21.01.2014 weiterlesen »
„Frankreich und China sollen dem Autobauer PSA Peugeot Citroen mit einer milliardenschweren Anschubhilfe aus der Krise helfen. Insiderinformationen zufolge gab der Verwaltungsrat des zweitgrößten europäischen Automobilproduzenten grünes Licht für große Beteiligungen der Regierung in Paris sowie des chinesischen Partners Dongfeng. Wie dringend der französische Hersteller die Unterstützung braucht, zeigten am weiterlesen »

Autobranche: Opel und Peugeot wollen gemeinsam produzieren
„Bisher arbeiten die beiden Automobilhersteller Opel und Peugeot in Einkauf, Logistik und Modellentwicklung zusammen. Der größte Schritt kommt aber erst jetzt: Die gemeinsame Produktion…“  Artikel von Christoph Ruhkamp in der FAZ vom 27.09.2013 weiterlesen »
„Bisher arbeiten die beiden Automobilhersteller Opel und Peugeot in Einkauf, Logistik und Modellentwicklung zusammen. Der größte Schritt kommt aber erst jetzt: Die gemeinsame Produktion…“  Artikel von Christoph Ruhkamp in der FAZ vom 27.09.2013 externer Link

Im Kampf gegen die Schließung eines Werkes haben die streikenden Mitarbeiter des französischen Autobauers aufgegeben. Ab Montag nehmen sie ihre Arbeit wieder auf. Peugeot macht dafür Zugeständnisse bei der Bezahlung. Agenturmeldung beim Handelsblatt vom 17.05.2013 weiterlesen »
Im Kampf gegen die Schließung eines Werkes haben die streikenden Mitarbeiter des französischen Autobauers aufgegeben. Ab Montag nehmen sie ihre Arbeit wieder auf. Peugeot macht dafür Zugeständnisse bei der Bezahlung. Agenturmeldung beim Handelsblatt vom 17.05.2013 externer Linkweiterlesen »

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Frankreich – Soziale Kämpfe „aktuell, als wennze fliechs“
Lohnabhängige von PSA gegen die SchliessungLohnabhängige von PSA besetzen heute den Metall-Arbeitgeberverband UIMM. Gestern rappelte es  tüchtig vor dem Unternehmenssitz von Goodyear Frankreich. Hingegen stimmen bei Renault nunmehr drei Gewerkschaften (CGC, FO und CFDT) einem Abkommen zwecks „Verzicht zugunsten der Arbeitsplätze“ zu„Es chlöpft“, würde der oder die Schwyzerdütsch Sprechende sagen, wo Andere es so ausdrücken würden, dass es „rappelt“ oder „knallt“. Solches geschah gestern vor dem Unternehmenssitz von Goodyear in Frankreich. Am heutigen Freitag früh kam es unterdessen bereits zu neuen Ereignissen: Lohnabhängige des Automobilherstellers PSA besetzen am heutigen Tag den Sitz des Metall-Arbeitgeberverbands UIMM in Paris...“ Artikel von Bernard Schmid vom 8.3.2013 weiterlesen »

Artikel von Bernard Schmid vom 8.3.2013Lohnabhängige von PSA gegen die Schliessung

Lohnabhängige von PSA besetzen heute den Metall-Arbeitgeberverband UIMM. Gestern rappelte es tüchtig vor dem Unternehmenssitz von Goodyear Frankreich. Hingegen stimmen bei Renault nunmehr drei Gewerkschaften (CGC, FO und CFDT) einem weiterlesen »

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Peugeot-Arbeiter: „Die Fabrik gehört uns“
In der bestreikten und von der Schließung bedrohten Fabrik Aulnay herrscht Hochspannung. Ein STANDARD-Lokalaugenschein. Reportage von Stefan Brändle aus Aulnay-sous-Bois in Der Standard vom 13. Februar 2013 weiterlesen »
In der bestreikten und von der Schließung bedrohten Fabrik Aulnay herrscht Hochspannung. Ein STANDARD-Lokalaugenschein. Reportage von Stefan Brändle aus Aulnay-sous-Bois in Der Standard vom 13. Februar 2013 externer Link

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Video zum Streik bei PSA Aulnay
Video zum Streik bei PSA Aulnay bei der SUD Saint-Denis weiterlesen »
Video zum Streik bei PSA AulnayVideo tract réalisé en soutien à la grève des ouvriers et des ouvrières de PSA Aulnay, qui a été montré et approuvé par des grevistes.  Video der Streikenden bei der SUD  Saint-Denis weiterlesen »

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Der Funke könnte jederzeit zünden
Ganz Frankreich schaut gespannt auf den Streik im Peugeot-Werk in Aulnay. Die Produktion dort soll eingestellt werden. Artikel von Stefan Brändle in der Frankfurter Rundschau vom 13.02.2013 weiterlesen »
Ganz Frankreich schaut gespannt auf den Streik im Peugeot-Werk in Aulnay. Die Produktion dort soll eingestellt werden. Artikel von Stefan Brändle in der Frankfurter Rundschau vom 13.02.2013 externer Link weiterlesen »

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