shine_banner_klNissan-Arbeiter aus den USA prangern vor dem Autosalon in Genf ihre Arbeitsbedingungen an. Auch Vorwürfe gegen deutsche Hersteller gibt es. Artikel von Andreas Zumach in der TAZ vom 06.03.2013.  Aus dem Text: „(…) Vor dem Eingang des Messegeländes Palexpo demonstrieren seit Dienstag und bis einschließlich Sonntag Arbeiter aus dem Nissan-Werk in Canton im US-Bundesstaat Mississippi gegen die Beschneidung ihrer Menschen-und Gewerkschaftsrechte durch den zweitgrößten japanischen Autokonzern. Unter dem Motto „Was unter dem Lack ist“ informieren die Nissan-Arbeiter auch im Internet über die Gründe ihres Protests. Seit Eröffnung der Fabrik in Canton im Jahr 2003 hat die Firmenleitung verhindert, dass sich die inzwischen knapp 4.500 Beschäftigten in der amerikanischen Automobilarbeitergewerkschaft United Auto Workers (UAW) organisieren und der UAW das Mandat für kollektive Verhandlungen mit der Firmenleitung über Löhne und Arbeitsbedingungen erteilen…weiterlesen »
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Die Krise der Autoindustrie erfasst inzwischen auch erste Standorte im Osten der Europäischen Union, die bislang einigermaßen ungeschoren durch den Beschäftigungskahlschlag in der Branche kamen. Artikel von Tomasz Konicz auf Gegenblende vom 07.02.2013 weiterlesen »
Die Krise der Autoindustrie erfasst inzwischen auch erste Standorte im Osten der Europäischen Union, die bislang einigermaßen ungeschoren durch den Beschäftigungskahlschlag in der Branche kamen.  Artikel von Tomasz Konicz auf Gegenblende vom 07.02.2013 externer Link

Konzerne stecken Milliarden nicht etwa in Fabriken in Europa, sondern in solche auf dem amerikanischen Kontinent. Sie haben allen Grund – denn dort wächst der Markt, und die Kosten sind niedrig. Artikel von Matthias Ruch New York und Heimo Fischer Stuttgart in der FTD vom 26.11.2012 weiterlesen »

Quelle:  Artikel von Matthias Ruch New York und Heimo Fischer Stuttgart in der FTD vom 26.11.2012 externer Link

Konzerne stecken Milliarden nicht etwa in Fabriken in Europa, sondern in solche auf dem amerikanischen Kontinent. weiterlesen »

„Europas Autobauer können angesichts der sich zuspitzenden Krise – mal wieder – auf großzügigste Hilfsmaßnahmen hoffen. Die Europäische Kommission sei dabei, einen „Aktionsplan“ für die angeschlagene Autobranche auszuarbeiten, hieß es in Medienberichten. Im Gespräch seien unter anderem Zuschüsse für die Entwicklungsabteilungen der europäischen Autogiganten, die aus dem rund 80 Milliarden Euro umfassenden Forschungsbudget der EU bis 2020 fließen sollen. Im Rahmen des Krisenkonzepts, das von EU-Industriekommissar Antonio Tajani ausgearbeitet wird, sollen auch Sozialprogramme bei eventuellen Werkschließungen in Europa vereinbart werden. Überdies ist – kein Witz! – eine „Einbindung“ der Autoindustrie bei der künftigen Klimaschutzgesetzgebung geplant…“ Artikel von Tomasz Konicz auf Telepolis vom 08.11.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Tomasz Konicz auf Telepolis vom 08.11.2012 externer Link „Europas Autobauer können angesichts der sich zuspitzenden Krise - mal wieder - auf großzügigste Hilfsmaßnahmen hoffen. Die Europäische Kommission sei dabei, einen "Aktionsplan" weiterlesen »

„Die erneute Krise in der Automobilindustrie hat gerade erst begonnen. Doch schon jetzt ist klar: Wieder sollen die Folgen auf die Beschäftigten abgewälzt werden. Das zeigt nicht nur das rabiate Abbauprogramm des Ford-Konzerns, der in Belgien und Großbritannien insgesamt drei Werke schließt. Auch die aktuellen Vereinbarungen bei Opel und BMW dokumentieren, wie sich die Unternehmen zu Lasten ihrer Belegschaften auf die Rezession vorbereiten – unter tätiger Mithilfe der Gewerkschafts- und Betriebsratsspitzen. Diese hoffen auf ein ähnliches Szenario wie 2008/2009, als der Absatzeinbruch durch flexible Arbeitszeiten, Kurzarbeit und auf Kosten von Leiharbeitern und Befristeten überbrückt wurde, die Stammbelegschaften aber von Entlassungen weitgehend verschont blieben…“ Artikel von Daniel Behruzi in der jungen Welt vom 30.10.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Daniel Behruzi in der jungen Welt vom 30.10.2012 externer Link „Die erneute Krise in der Automobilindustrie hat gerade erst begonnen. Doch schon jetzt ist klar: Wieder sollen die Folgen auf die weiterlesen »

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Hyundai: Leiharbeiter protestieren
„Aus Protest gegen Leiharbeit beim südkoreanischen Autohersteller Hyundai harren zwei ehemalige Angestellte des Konzerns bereits seit einer Woche in 45 Metern auf einem Strommast aus. Choi Byung Seung und Chun Ui Bong sagten am Donnerstag, sie würden erst wieder herabsteigen, wenn Hyundai die Verträge tausender Leiharbeiter in feste Verträge umwandle. Choi sagte, er habe jahrelang versucht, dieses Ziel vor Gerichten zu erreichen und sich bei Politikern beschwert. Nun sei es Zeit für »drastischere Schritte«…“ – aus der Agenturmeldung „Protest auf Mast: Hyundai-Leiharbeiter wollen Festverträge“ in Neues Deutschland vom 26. Oktober 2012 weiterlesen »
"Aus Protest gegen Leiharbeit beim südkoreanischen Autohersteller Hyundai harren zwei ehemalige Angestellte des Konzerns bereits seit einer Woche in 45 Metern auf einem Strommast aus. Choi Byung Seung und Chun Ui Bong sagten am Donnerstag, sie würden erst wieder herabsteigen, wenn Hyundai die Verträge tausender Leiharbeiter in feste Verträge umwandle. weiterlesen »

Peugeot braucht den Staat und Opel. VW meldet maue Zahlen. Ford muss ein Werk schließen. Aus Europas Autobranche kamen am Mittwoch jede Menge schlechte Nachrichten. Die Schuldenkrise erwischt sie schwer. Artikel in der FTD vom 24.10.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel in der FTD vom 24.10.2012 externer Link Peugeot braucht den Staat und Opel. VW meldet maue Zahlen. Ford muss ein Werk schließen. Aus Europas Autobranche kamen am Mittwoch jede Menge schlechte Nachrichten. weiterlesen »

Autoabsatz in Europa bricht erneut ein. Unternehmensberatung spricht von düsteren Aussichten für das gesamte Jahrzehnt. Insolvenzen und Werksschließungen erwartet. Artikel von Daniel Behruzi in der jungen Welt vom 19.10.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Daniel Behruzi in der jungen Welt vom 19.10.2012 externer Link Autoabsatz in Europa bricht erneut ein. Unternehmensberatung spricht von düsteren Aussichten für das gesamte Jahrzehnt. Insolvenzen und Werksschließungen erwartet.

„In deutschen Autos stecken jede Menge Rohstoffe. Diese werden laut einer neuen Studie unter miserablen Bedingungen abgebaut. Hilfswerke beklagen Menschenrechtsverletzungen und Ausbeutung. Von der nötigen Kontrolle und Transparenz sind die Unternehmen weit entfernt…“ Artikel von Tobias Schwab in der Frankfurter Rundschau vom 14.09.2012 weiterlesen »
Quelle:  Artikel von Tobias Schwab in der Frankfurter Rundschau vom 14.09.2012 externer Link In deutschen Autos stecken jede Menge Rohstoffe. Diese werden laut einer neuen Studie unter miserablen Bedingungen abgebaut. Hilfswerke beklagen Menschenrechtsverletzungen und Ausbeutung. Von weiterlesen »

„Gewerkschaften in den USA werden behindert, eingeschüchtert und mit juristischen Tricks ausgebremst. Das reguläre Wahlverfahren zur Organisierung eines Betriebs ist tückisch. Immer öfter versuchen Gewerkschaften daher, mit den Arbeitgebern freiwillige Vereinbarungen für faire Wahlen im Betrieb abzuschließen. So wie die Automobilgewerkschaft UAW das nun in den US-Werken deutscher Autohersteller angeht…“ Meldung bei der IG Metall vom 03.02.2011 weiterlesen »
„Gewerkschaften in den USA werden behindert, eingeschüchtert und mit juristischen Tricks ausgebremst. Das reguläre Wahlverfahren zur Organisierung eines Betriebs ist tückisch. Immer öfter versuchen Gewerkschaften daher, mit den Arbeitgebern freiwillige Vereinbarungen für faire Wahlen im Betrieb abzuschließen. So wie die Automobilgewerkschaft UAW das nun in den US-Werken deutscher Autohersteller angeht...“ . weiterlesen »

„Die Absatzflaute, die der europäischen Automobilindustrie zu schaffen macht, trägt Züge einer von sozialistischen Klassikern beschriebenen Krise von Überproduktion und Überkapazitäten. Tägliche Hiobsbotschaften nähren die Angst vor Massenentlassungen, Fabrikschließungen und der Verödung ganzer Regionen. Der eindringliche Ruf französischer Autostädte nach staatlicher Rettung wie auch kriegerische Töne von FIAT-Boss Marcchionne gegen den VW-Konzern deuten auf wachsende regionale und nationale Rivalitäten hin. (…)“ Artikel im Neues Deutschland vom 17.08.2012 weiterlesen »
Quelle: Artikel im Neues Deutschland vom 17.08.2012 externer Link
Die Absatzflaute, die der europäischen Automobilindustrie zu schaffen macht, trägt Züge einer von sozialistischen Klassikern beschriebenen Krise von Überproduktion und Überkapazitäten. Tägliche Hiobsbotschaften nähren die Angst weiterlesen »

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