Mercedes-Werk in Bremen will Hunderte Stellen auslagern [und Leiharbeiter ersetzen]
Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit bei DC Bremen am 4.2.2014Im Bremer Mercedes-Werk soll künftig mehr Arbeit als bisher an Fremdfirmen vergeben werden. Das hat buten un binnen aus Betriebsratskreisen erfahren. Demnach plane der Konzern in den kommenden beiden Jahren bis zu 400 Arbeitsplätze an externe Dienstleister auszulagern. Betroffen sind demnach vor allem die Bereiche Logistik und Fertigung. Durch die Fremdvergabe dürften in erster Linie Leiharbeiter ersetzt werden. Der Daimlerkonzern hat sich noch nicht zu den Plänen geäußert. Der Betriebsrat sieht noch großen Verhandlungsbedarf…“ Meldung vom 04.06.2018 bei buten un binnen weiterlesen »
Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit bei DC Bremen am 4.2.2014Im Bremer Mercedes-Werk soll künftig mehr Arbeit als bisher an Fremdfirmen vergeben werden. Das hat buten un binnen aus Betriebsratskreisen erfahren. Demnach plane der Konzern in den kommenden beiden Jahren bis zu 400 Arbeitsplätze weiterlesen »

[Bremen] Keine Polizei auf der DGB-Kundgebung! Der 1. Mai ist unser Tag!Kollegen, ist es nicht so, dass die Herren der Werkleitung den Hals nicht voll kriegen, noch mehr Profit machen wollen auf Kosten unserer Gesundheit, unserer Lebensqualität? Sie werden an der Bandgeschwindigkeit drehen, sie werden weiter in der Logistik, Montage und Rohbau Arbeitsplätze fremdvergeben. Diese Herren werden weiter versuchen, Sonderschichten in der Spätschicht zu bekommen, sie werden weiter versuchen noch mehr Leiharbeiter und Ferienkräfte ins Werk zu bekommen. Was vor der BR-Wahl als ausgeschlossen galt, nämlich Arbeitszeiterhöhungen in der Halle 9 liegt jetzt wieder auf den Tisch. Und auch nach den Wahlen, auf der letzten Betriebsversammlung vor gut 1 ½ Monaten tönte da doch noch ein H9-BR: Mit mir sind Arbeitszeitverlängerungen nicht zu machen…“ Flugblatt vom April 2018, geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen. Weitere Themen: Keine Polizei am 1. Mai, kein Redner auf der DGB-Kundgebung; Frankreich und Spanien: Millionen im Kampf gegen die Regierung –Tiefschlaf in Deutschland; Betriebsratswahlen 2018: Ein Zeichen von Zersplitterung und Desorientierung. „Der Betriebsrat, der meint, er sei der Sozialpartner der Geschäftsleitung, ist wie der Wurm, der meint, er sei der Assistent des Anglers“ und Leserbriefe weiterlesen »
[Bremen] Keine Polizei auf der DGB-Kundgebung! Der 1. Mai ist unser Tag!"Kollegen, ist es nicht so, dass die Herren der Werkleitung den Hals nicht voll kriegen, noch mehr Profit machen wollen auf Kosten unserer Gesundheit, unserer Lebensqualität? Sie werden an der Bandgeschwindigkeit drehen, weiterlesen »

[Flugblatt vom Februar 2018] Tarifrunde 2018: Der Kampf geht weiter
ArbeitszeitverlängerungAnstatt den Schwung der Tarifrunde zu nutzen und mit dem Engagement der Kollegen die Angleichung der Schichtzuschläge an Baden Württemberg in der Tarifauseinandersetzung anzugehen, beerdigt der BR-Vorsitzende per Telefonkonferenz mit dem GBR und einem Vorstand der Daimler AG am 07.02., die Hoffnung, die längst fällige Angleichung der Schichtzuschläge noch in der Tarifrunde durchzusetzen. (…) Anstatt mit Urabstimmung und Streik, soll nunmehr in „Gesprächen“ mit der Werkleitung auf sozialpartnerschaftlicher Ebene die Angleichung der Schichtzuschläge unter „Erhalt der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen“ erreicht werden, was für die Werkleitung nichts anderes heißt als kostenneutral. Die Gespräche sollen den Abschluss eines Ergänzungstarifvertrages vorbereiten. (…) Die Angleichung der Schichtzuschläge für die Wechsel- und Nachtschicht steht uns zu, wir müssen sie nicht erbetteln…“ Flugblatt vom Februar 2018, geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen, am 21.2. verteilt. Darin auch – neben Kritik am Tarifabschluss – im Mittelteil eine Plattform, die neben vielen Kollegen auch eine Reihe Kandidaten für die anstehende Betriebsratswahl unterzeichnet haben. Im Bremer Mercedes Werk finden die Betriebsratswahlen vom 1.3 bis 3.3. statt. Siehe Hintergründe im Beitrag weiterlesen »
Arbeitszeitverlängerung"Anstatt den Schwung der Tarifrunde zu nutzen und mit dem Engagement der Kollegen die Angleichung der Schichtzuschläge an Baden Württemberg in der Tarifauseinandersetzung anzugehen, beerdigt der BR-Vorsitzende per  Telefonkonferenz mit dem GBR und einem Vorstand der Daimler AG am 07.02., die Hoffnung, weiterlesen »

Arbeitskampf um die 35-Stunden-Woche„… wir sind es, die mit vollem Elan die Kollegen und den Bändern und Anlagen in dieser Tarifrunde mobilisieren. Unabhängig davon, wie der Einzelne zu den jeweiligen Forderung der IG Metall in dieser Tarifrunde steht: Am Ende darf keine Verschlechterung, kein fauler Kompromiss stehen. Das wollen und werden wir unseren Kollegen nicht verkaufen. Deswegen verlangen wir: Keine Kompromisse in Richtung weiterer Flexibilisierung der Arbeitszeit! (Keine Aufweichung der 35-Stunden-Woche nach oben) Keine faulen Kompromisse bei Mehrarbeits-, Feiertags- und Schichtzuschlägen! Hände weg von der Verlängerung von Befristungen! Kein Abschluss ohne Verhandlungszusage für den Osten (35-Stunden-Woche). Wir fordern ein Votum der Mitglieder der IG Metall in den Betrieben vor einem Abschluss…“ Flugblatt vom Januar 2018 mit dem Initiativantrag der Vertrauensleuteversammlung vom 29.01. an die IG Metall-Gremien zur Tarifrunde Metall- und Elektroindustrie 2017/2018, geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen. Siehe zum Hintergrund: Dossier: Tarifrunde Metall- und Elektroindustrie 2017/2018 weiterlesen »
Arbeitskampf um die 35-Stunden-Woche"... wir sind es, die  mit vollem Elan die Kollegen und den Bändern und Anlagen in dieser Tarifrunde mobilisieren. Unabhängig davon, wie der Einzelne zu den jeweiligen Forderung der IG Metall in dieser Tarifrunde steht: Am Ende darf keine weiterlesen »

Logo der Flugblätter geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes BremenWenn der Vorstand auf der Betriebsversammlung erzählt, dass sich für Euch durch den geplanten Übergang in eine Holding nichts ändern würde und dass Ihr Euch beruhigt zurück lehnen könntet, dann ist das eine glatte Lüge. 1. Frage: Aus welchem Grund spaltet Daimler den Konzern auf, wenn sich „nichts ändert“? 2. Frage: Wer ist stärker: Die 280.000 Beschäftigten der heutigen Daimler AG oder die in Sparten aufgesplitterten Arbeiter? Daimler will unseren gemeinsamen Kampf immens erschweren. Lohnraub, leichtere Entlassungen, noch schlimmere Arbeitshetze setzen sie auf die Tagesordnung. Was tun? Unser Betriebsrat hat – entweder in vollem Bewusstsein oder in völliger Unwissenheit – mit 21 Ja-Stimmen dem GBR grünes Licht für den „Interessenausgleich“ zur Umstrukturierung in die Holding gegeben. (…) Ihr müsst darum kämpfen, dass dieser Beschluss wieder zurück gezogen wird – so einfach wie er gefällt wurde. (…) Fazit: Diese „Beschäftigungsgarantie“ ist der reine Betrug…“ Und weitere Themen im Flugblatt vom Dezember 2017 (pdf), geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen – u.a. ein empfehlenswerter Beitrag zu Leiharbeit bei Daimler und auch bei VW weiterlesen »
Logo der Flugblätter geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen"Wenn der Vorstand auf der Betriebsversammlung erzählt, dass sich für Euch durch den geplanten Übergang in eine Holding nichts ändern würde und dass Ihr Euch beruhigt zurück lehnen könntet, weiterlesen »

Logo der Flugblätter geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes BremenAls die spanischen Eroberer nach Südamerika kamen, schenkten sie den friedliebenden und gutgläubigen Indianern glänzende Glasperlen, um ihnen dann umso leichter ihre Goldschätze rauben und sie niedermetzeln zu können. Als der Daimlervorstand seine Holding-Pläne bekannt gab, versprach er seinen Untertanen gönnerhaft eine „Beschäftigungssicherung“ bis Ende 2029. Und im Chor sangen alle, Vorstand, Werkleiter, Gesamtbetriebsrat, Betriebsrat und IG Metall voller Inbrunst das hohe Lied von “Es bleibt alles wie es ist“. Quatsch und Lüge. Nichts bleibt, wie es ist. Denn sonst würde Daimler uns nicht mit der Holding zerlegen…“ und weitere Themen im Flugblatt vom November 2017, geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen weiterlesen »
Logo der Flugblätter geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen"Als die spanischen Eroberer nach Südamerika kamen, schenkten sie den friedliebenden und gutgläubigen Indianern glänzende Glasperlen, um ihnen dann umso leichter ihre Goldschätze rauben und sie niedermetzeln zu können. weiterlesen »

Logo der Flugblätter geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes BremenAuf welcher Seite steht die Mehrheit des Betriebsrates? Auf Seiten der Werkleitung oder auf der der Kolleginnen und Kollegen in den Hallen? Diese Frage hört man in den letzten Wochen immer wieder in den Hallen. Warum wird das Betriebsratsgremium so heftig kritisiert? Immer deutlicher zeigt sich in der Belegschaft, dass die Betriebsratsmehrheit nicht mehr gewillt ist, unsere Interessen gegenüber der Werkleitung zu vertreten. Sozialpartnerschaft statt Kampf für unsere Interessen sind die vorrangigen Ziele von 2/3 des Betriebsrates. Hier nur zwei Beispiele, wo sich uns die Frage stellt, was hat die BR Mehrheit dazu bewogen zuzustimmen. Gleichgültigkeit und Desinteresse gegenüber unseren Belangen, Uninformiertheit über den Inhalt der Anträge?...“ und weitere Themen im Flugblatt vom Oktober 2017, geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen weiterlesen »
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Logo der Flugblätter geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes BremenDer Ausnahmezustand wird zum Normalzustand. 2015 sollte uns weiß gemacht werden, dass wir ausnahmsweise für zwei Jahre jeden Samstag produzieren sollen. Jetzt will die Werkleitung diesen Wahnsinn noch ein, zwei oder noch mehr Jahre verlängern und verschlimmern!...“ Flugblatt vom September 2017, geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen. Weitere Themen im Flugblatt: 18, 36, 48 Monate Zwangsarbeit ohne Ende / Tarifrunde: Finger weg von der Arbeitszeit! weiterlesen »
Logo der Flugblätter geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen"Der Ausnahmezustand wird zum Normalzustand. 2015 sollte uns weiß gemacht werden, dass wir ausnahmsweise für zwei Jahre jeden Samstag produzieren sollen. Jetzt will die Werkleitung diesen Wahnsinn noch ein, weiterlesen »

Druck bei Daimler – Personalgespräche [und Abmahnungen] im Bremer Werk wegen Streikteilnahme

Dossier

Soli-Aktion gegen 761 Abmahnungen wegen eines „wilden Streiks“ bei DC BremenDer Daimler-Konzern dreht weiter an der Kostenschraube. Im Bremer Pkw-Werk hat das zu starken Auseinandersetzungen mit der Belegschaft geführt. Diese wehrt sich seit Monaten gegen die geplante Vergabe von Aufträgen an Fremdfirmen. Nachdem Beschäftigte der Nachtschicht Ende vergangener Woche erneut die Arbeit niederlegten, macht das Management nun mit Personalgesprächen Druck. Am Standort Düsseldorf haben beide Seiten hingegen eine Vereinbarung getroffen, derzufolge jeder zehnte Arbeitsplatz »sozialverträglich« vernichtet wird…“ Artikel von Daniel Behruzi in der jungen Welt am 19.12.2014 und neu dazu: (Offener Brief gegen) Abmahnungen wegen Streikteilnahme im Bremer Daimler-Werk auf dem Gewerkschaftstag der IG Metall, darin neu: [Buch] Streik und Menschenwürde. Der Kampf Bremer Mercedes-Arbeiter gegen Werkverträge und Leiharbeit weiterlesen »

Dossier

Soli-Aktion gegen 761 Abmahnungen wegen eines „wilden Streiks“ bei DC Bremen„Der Daimler-Konzern dreht weiter an der Kostenschraube. Im Bremer Pkw-Werk hat das zu starken Auseinandersetzungen mit der Belegschaft geführt. Diese wehrt sich seit Monaten gegen die geplante Vergabe von weiterlesen »

Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit bei DC Bremen am 4.2.2014„… Die „deutsche Wirtschaft“ hält sich nur noch über Wasser durch millionenfachen Betrug, durch schärfste Ausbeutung, durch Leih- und Zwangsarbeit. Ihre kriminelle Energie hat nun eine weitere Eskalationsstufe erreicht. Nicht nur VW, nicht nur Audi, nicht nur Daimler. Nein, sie alle haben eine kriminelle Vereinigung gebildet, haben sich jahrelang abgesprochen, wie sie – im Namen des Profits und auf Kosten von Menschenleben – die halbe Welt am besten über`s Ohr hauen können. (…) Geduldet vom Arbeiter, der genau weiß, dass er es ist, der für die Milliardenstrafen bluten und den Kopf für die Kapitalisten wird hinhalten müssen, wenn er weiter schläft. Nein, wir können es uns keine Minute länger mehr leisten, bei unserem Leben, wir müssen die Fabriken und das ganze Land endlich in den Griff bekommen, in unseren Griff…“ Flugblatt vom August 2017, geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen. Weitere Themen im Flugblatt: Sie kriegen den Hals nicht voll; Heilsbringer Elektro-Auto und eine Zukunft in Massenarbeitslosigkeit?; Zahlt ein, vergesst es und haltet das Maul!; Gedanken zur Wahl; Gewerkschaft gegen Leiharbeit: Nein, leider nicht in Deutschland. Unter anderem in Südafrika.; Streik gegen Leiharbeit bei VW: Nein, wieder nicht hierzulande, sondern in China; Der Kampf um`s Streikrecht geht weiter… weiterlesen »
Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit bei DC Bremen am 4.2.2014"... Die „deutsche Wirtschaft“ hält sich nur noch über Wasser durch millionenfachen Betrug, durch schärfste Ausbeutung, durch Leih- und Zwangsarbeit. Ihre kriminelle Energie hat nun eine weitere Eskalationsstufe erreicht. Nicht nur VW, nicht nur weiterlesen »

Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit bei DC Bremen am 4.2.2014Die „strategischen Pläne“ zur Fremdvergabe wurden erneut vorgestellt. Nach unserem Widerstand 2014 waren sie in den Schubladen verschwunden, ohne jemals aufgegeben worden zu sein. Es gibt in unseren Reihen viele Fans des Verhandelns (wobei Aktionen maximal unterstützendes Beiwerk sein sollen), die diesen Zusammenhang abstreiten: Aber die Tatsache; dass das Bremer Werk mit am wenigsten von Fremdvergaben betroffen ist und gleichzeitig, die meisten Aktionen dagegen gemacht hat, ist nicht vom Tisch zu wischen. Jetzt wurden die Pläne zur Fremdvergabe wieder hervorgeholt. Lasst euch nicht mit Phrasen abspeisen, wie: „Das ist nicht neu.“ Oder „Das ist ja noch nichts Konkretes.“ Nein! Diese Pläne der Werkleitung sind hoch aktuell und gefährlich. Unkonkret sind sie, weil sie uns an diese Aussicht gewöhnen wollen, ohne uns schon konkret weh zu tun. Evtl. eines seiner Gliedmaßen zu verlieren, ist eine schreckliche Aussicht, der Aufschrei kommt aber erst, wenn der Arm abgehackt wird. Mit einem Arm lässt es sich aber schlechter zu schlagen…“ Und weitere Themen im Flugblatt vom Juni 2017, geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen. Darin u.a.: Leih- und Zwangsarbeit: 18 Monate – 48 Monate – lebenslänglich? weiterlesen »
Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit bei DC Bremen am 4.2.2014"Die „strategischen Pläne“ zur Fremdvergabe wurden erneut vorgestellt. Nach unserem Widerstand 2014 waren sie in den Schubladen verschwunden, ohne jemals aufgegeben worden zu sein. Es gibt in unseren Reihen viele Fans des Verhandelns (wobei weiterlesen »

Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit bei DC Bremen am 4.2.2014Die Informationen liegen auf dem Tisch. Aber nicht auf dem Tisch des Betriebsrats und schon gar nicht auf dem Tisch der Betroffenen in den Bereichen. Sie liegen z.T. seit Wochen in den Schreibtischschubladen des Betriebsausschusses. Unter Verschluss! Oder muss die rechtlich vorgeschriebene Weitergabe der Information erst eingeklagt werden? Erst am Dienstag soll das gesamte Betriebsratsgremium über die „Gewerkestrategie“, darunter über Hunderte von Fremdvergaben, informiert werden. Haben Werkleitung und BR-Spitze solche Angst vor der Belegschaft? Haben sie solche Angst vor neuerlichen Aktionen und Streiks gegen Fremdvergabe und Leiharbeit wie 2014? (…) Was wir einfordern ist: Die sofortige und restlose Information der gesamten Belegschaft. Dazu fordern wir die unverzügliche Einberufung einer außerordentlichen Betriebsversammlung…“ Extrablatt vom Mai 2017, geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen weiterlesen »
Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit bei DC Bremen am 4.2.2014"Die Informationen liegen auf dem Tisch. Aber nicht auf dem Tisch des Betriebsrats und schon gar nicht auf dem Tisch der Betroffenen in den Bereichen. Sie liegen z.T. seit Wochen in den Schreibtischschubladen des weiterlesen »

Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit bei DC Bremen am 4.2.2014Quo vadis IGM? [Wohin gehst du, IGM?] „Wir lassen uns hier nicht die Themen diktieren“ – Zitat Volker Stahmann auf der letzten Delegiertenversammlung der IGM Bremen. Kurz zur Aufklärung: Die Delegierten der IGM, darunter die, die wir hier aus unseren Reihen gewählt haben, haben die Aufgabe die Politik der IGM Bremen zu bestimmen oder unfeiner ausgedrückt dem, von ihnen gewählten Ortsvorstand die Themen zu diktieren. Die Aussage von Volker Stahmann bezog sich auf einen Antrag, dass die IGM Delegiertenversammlung sich mit den neusten Gesetzen und Verordnungen zum Katastrophenschutz, dem Integrationsgesetz, bzw. dem Weißbuch der Bundeswehr beschäftigen soll. Warum? Diese Neuerungen richten sich im hohem Maße gegen uns Arbeiter. Von der Arbeitspflicht, über den möglichen Bundeswehreinsatz gegen Streikende, bis hin zur Zwangsarbeit für 80 Cent die Stunde…“ Und weitere Themen im Flugblatt vom Mai 2017, geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen. Darin u.a.: „Sofortige Aufhebung der Schandverträge der IG Metall über 48 Monate Leih- und Zwangsarbeit!“ weiterlesen »
Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit bei DC Bremen am 4.2.2014"Quo vadis IGM? [Wohin gehst du, IGM?] „Wir lassen uns hier nicht die Themen diktieren“ - Zitat Volker Stahmann auf der letzten Delegiertenversammlung der IGM Bremen. Kurz zur Aufklärung: Die Delegierten der IGM, darunter weiterlesen »

Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit bei DC Bremen am 4.2.2014ACHTUNG: ERPRESSWERK. Der neue Maßnahmenkatalog lässt grüßen! Der Fabrikbesitzer Daimler und sein Bourgeois Herr Theurer verlangen weitere Kostenreduzierungen. 200 – 300 Euro pro Fahrzeug sollen wir Arbeiter die Autos billiger herstellen. Kostenvergleiche zwischen Rastatt und Ungarn und anderen Werken werden wieder dazu benutzt, den Konkurrenzkampf zu schüren! Der Werkleiter wünscht jetzt Arbeitsgruppen, um die Sauereien, die auf uns zukommen, zu bearbeiten. Der Antrag ist im Betriebsratsgremium schon mehrheitlich für diese Arbeitsgruppen entschieden worden. Alles im Rahmen der Zusammenarbeit (Sozialpartnerschaft?). (…) Achtung Kollegen, bei dem letzten Maßnahmenkatalog sind als Ergebnis aus solchen Arbeitsgruppen 70 Samstagsschichten herausgekommen. (…) ACHTUNG: FREMDVERGABE. Allein das als Anbau der Halle 9 geplante und teilautomatische Kommissionierungslager mit der geplanten Vergabe an Billig & Co ist ein herber Schlag gegen die Kollegen der Logistik. Und die Betriebsräte verschenken damit ihre geliebte Mitbestimmung, aber vielleicht haben sie ja schon zu viel. ACHTUNG: SINDELFINGEN (…) In Sindelfingen und Untertürckheim heißt das dann Zusammenstehen, und Zukunftsbild 2020+ und es wird von Ausgleich geredet, wenn dem Kapital gegen leere Versprechen freie Hand gegeben wird. Daimlersche Nestwärme? Wohl eher Reibungshitze, weil die Kollegen so schnell über den Tisch gezogen werden…“ Und weitere Themen im Flugblatt vom März 2017, geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen weiterlesen »
Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit bei DC Bremen am 4.2.2014"ACHTUNG: ERPRESSWERK. Der neue Maßnahmenkatalog lässt grüßen! Der Fabrikbesitzer Daimler und sein Bourgeois Herr Theurer verlangen weitere Kostenreduzierungen. 200 - 300 Euro pro Fahrzeug sollen wir Arbeiter die Autos billiger herstellen. Kostenvergleiche zwischen Rastatt weiterlesen »

Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit bei DC Bremen am 4.2.2014„… VW muss zahlen? Von wegen! Die Arbeiter müssen zahlen – schon wieder. 30.000 mit ihrem Job, die Übrigen mit ihrer Gesundheit. Denn die Arbeit wird nicht weniger um die 30.000. Nein, sie wird den übrig gebliebenen Kollegen an den Bändern zusätzlich aufgedrückt. Man kann es nicht oft genug sagen: Alle VW-Arbeiter hierzulande hätten 3 bis 4 Jahre lang die Füße hoch legen können, ohne auch nur ein Auto zu bauen. Bei vollem Lohn versteht sich. So viel Geld haben die kriminellen Vorstände allein bei VW verbrannt. Geld, das aus den Arbeitern ausgepresst wurde und für das sie nun zum zweiten Mal zur Kasse gebeten werden durch 30.000 Entlassungen. Ganz zu schweigen von den gekündigten fast 6.000 Leiharbeitern bei VW, die für diesen ganzen Dreck schon mehrfach bezahlt haben. 30.000 Entlassungen bei VW – da kann sich jeder von uns ausrechnen, was bei uns, bei BMW, Opel oder Ford und wie sie alle heißen, passieren wird. Da werden die von Herrn Theurer favorisierten 18 Schichten pro Woche (d.h. auch samstags 3-schichtig) genau so wenig ausreichen, wie die geplanten Tausende von Fremdvergaben, gegen die wir vor 2 Jahren noch in den Streik gegangen sind, ihn aber offensichtlich viel zu früh abgebrochen haben…“ Und weitere Themen, z.B.: „Tarifvertrag für Zuhälterei“ und „Es geht weiter: Stoppt Fremdvergabe und Leiharbeit!“ im Flugblatt vom Februar 2017, geschrieben, verteilt und finanziert von Vertrauensleuten und Betriebsräten des Daimler-Werkes Bremen weiterlesen »
Protest gegen Fremdvergabe und Leiharbeit bei DC Bremen am 4.2.2014"... VW muss zahlen? Von wegen! Die Arbeiter müssen zahlen – schon wieder. 30.000 mit ihrem Job,  die Übrigen mit ihrer Gesundheit. Denn die Arbeit wird nicht weniger um die 30.000. Nein, sie wird weiterlesen »

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