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Wie Sexismus Journalistinnen bedroht
„Journalismus kann für Männer wie für Frauen ein gefährlicher Beruf sein. Doch Journalistinnen gehen in ihrem Berufsalltag oft doppelte Risiken ein: Sexuelle Belästigung durch Interviewpartner, frauenverachtende Hasskommentare im Netz und Benachteiligung gegenüber männlichen Kollegen sind nur einige Beispiele davon. Darauf, in welchem Ausmaß und mit welchen Folgen für Journalistinnen in zahlreichen Ländern dies geschieht, wirft ein neuer Themenbericht von Reporter ohne Grenzen zum Internationalen Frauentag am 8. März ein Schlaglicht. Basierend auf einer nicht-repräsentativen Umfrage unter 112 Expertinnen und Experten stellt der Bericht zudem zahlreiche Fallbeispiele von Journalistinnen vor, die aufgrund ihrer Arbeit mit Sexismus und geschlechtsspezifischer Gewalt konfrontiert waren…“ Pressemitteilung vom 08.03.2021 der Reporter ohne Grenzen und dazu:
- Endlich mehr Schutz für Frauen in den Medien!
„Journalistinnen sind unverhältnismäßig vielen Belästigungen, Drohungen und körperlichen Angriffen ausgesetzt
Anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen fordert die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di von der Politik und Arbeitgebern endlich mehr Schutz für Frauen in den Medien. Die Zahlen von Gewalttaten an Frauen sind sowohl online als auch offline 2023 wieder gestiegen. Der Lagebericht 2023 der Ampelregierung zu geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichtete Straftaten legt dar: Besonders hoch ist der Anstieg bei frauenfeindlichen Straftaten im Zusammenhang mit politisch motivierter Kriminalität – 322 Straftaten – 56,3 Prozent mehr als noch in 2022...“ dju-Pressemitteilung vom 25.11.2024 - Zum Weltfrauentag 2018 hatte RSF bereits einen Bericht über die Schwierigkeiten vorgelegt, mit denen sich männliche und weibliche Medienschaffende konfrontiert sehen, die über das Thema Frauenrechte berichten.
Siehe auch unser Dossier: Orange Day 25. November – internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen