Gesundheitsschäden als Exportmodell: Doppelstandards und Ackergifte von Bayer und BASF – Petition „Giftexporte stoppen!

Petition „Giftexporte stoppen!Glufosinat, Spirodiclofen und (Beta-)Cyfluthrin – die beiden deutschen Agrarchemiekonzerne Bayer und BASF entwickeln und vermarkten hochgefährliche Pestizidwirkstoffe, die die Gesundheit von Landarbeiter*innen, Bauern und Bäuerinnen in Brasilien, Mexiko und Südafrika schädigen. Dabei ermöglichen Doppelstandards den Konzernen die Vermarktung ihrer Pestizide und Wirkstoffe im globalen Süden, auch wenn diese in der EU aus Gesundheits- oder Umweltschutzgründen nicht mehr genehmigt oder verboten sind. Das zeigt INKOTA anlässlich der Bayer-Hauptversammlung in einer neuen Studie externer Link und dem Podcast „Wolken über Wuppertal” externer Link , die wir zusammen mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung, und PAN Germany veröffentlichen. Die Studie deckt auf, dass Bayer und BASF mindestens 33 Pestizidwirkstoffen entwickeln und vermarkten, die eine akute Bedrohung für die menschliche Gesundheit darstellen. Viele dieser Wirkstoffe sind bereits bei geringer Dosierung tödlich, andere gelten als wahrscheinlich krebserregend, erbgutschädigend oder reproduktionstoxisch…“ Inkota-Pressemitteilung vom 22.04.21 externer Link zur Petition externer Link „Giftexporte stoppen! Gegen Doppelstandards im Pestizidhandel“

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