- Automobilindustrie
- Bauindustrie und Handwerk
- Chemische Industrie
- Dienstleistungen, privat und Öffentlicher Dienst
- Elektro- und Metall(-Zulieferer)
- Elektrotechnik
- Energiewirtschaft (und -politik)
- Fahrzeugbau (Vom Fahrrad, über Trecker bis zum Flugzeug)
- Gewerkschaften als Arbeitgeber
- Holz, Papier, Glas und Kunststoffe
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- Maschinen- und Anlagenbau
- Medien und Informationstechnik
- Rüstungsindustrie und -exporte
- Sonstige Branchen
- Stahl-Industrie
- Stoffe und Bekleidung
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- Bauindustrie und Handwerk
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- Dienstleistungen, privat und Öffentlicher Dienst
- Elektro- und Metall(-Zulieferer)
- Elektrotechnik
- Energiewirtschaft (und -politik)
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- Maschinen- und Anlagenbau
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Die Kaffeedynastie Jacobs: Blut & Bohnen
„Auf Platz 9 der reichsten Deutschen im Jahr 2021 sieht das Vermögen Magazin die Kaffeedynastie Jacobs. Mit 11,2 Milliarden Euro wird ihr Vermögen angegeben. Woher es kommt, kann man sich unschwer ausmalen, denn der Familienname steht seit Jahrzehnten synonym für das wichtigste Gut des Clans: Kaffee. (…) Jacobs bringt die Sorte „1933“ auf den Markt, die ersten Jahre des Hitler-Faschismus kurbeln die Konjunktur auch im Kaffee-Sektor an. 1934 setzt Jacobs einen Firmenneubau um, es geht bergauf, 1936 werden 6,6 Millionen Reichsmark umgesetzt, der Kaffeeimport steigt an und man zeichnet die firmeninternen Rundschreiben brav mit „Heil Hitler“. (…) En passant, wenn sie darüber erzählt, dass mal eine Lieferung stockt, oder die Länder nennt, aus denen die Bohnen bezogen werden soll, erfährt man zumindest die Herkunftsländer: Brasilien, Kolumbien, Guatemala, El Salvador, Kenia. (…) Kaffee in Lateinamerika hiess Vernichtung von Mensch und Natur in einem gigantischen Ausmass. (…) Die führende Geige bei Jacobs Douwe Egberts spielt heute nicht mehr die Familie Jacobs, die gleichwohl weiterhin über ein Milliardenvermögen gebietet. Abgelöst wurde sie von den Reimanns. Die Jacobs dagegen erbten eine Gestaltungsmacht, die den Kinderarbeitern auf den Kaffeeplantagen ihrer Lieferanten wohl versagt bleiben wird…“ Artikel von Peter Schaber vom 2. Juni 2021 im untergrundblättle