- Automobilindustrie
- Bauindustrie und Handwerk
- Chemische Industrie
- Dienstleistungen, privat und Öffentlicher Dienst
- Elektro- und Metall(-Zulieferer)
- Elektrotechnik
- Energiewirtschaft (und -politik)
- Fahrzeugbau (Vom Fahrrad, über Trecker bis zum Flugzeug)
- Holz, Papier, Glas und Kunststoffe
- Landwirtschaft und Gartenbau
- Lebens- und Genussmittelindustrie
- Maschinen- und Anlagenbau
- Medien und Informationstechnik
- Rüstungsindustrie und -exporte
- Sonstige Branchen
- Stahl-Industrie
- Stoffe und Bekleidung
- Automobilindustrie
- Bauindustrie und Handwerk
- Chemische Industrie
- Elektro- und Metall(-Zulieferer)
- Elektrotechnik
- Energiewirtschaft (und -politik)
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- Gewerkschaften als Arbeitgeber
- Holz, Papier, Glas und Kunststoffe
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- Stahl-Industrie
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- Abfall/Umwelt/Ver-/Entsorgung
- Banken und Versicherungen
- Call-Center
- Dienstleistungen allgemein/diverse
- Gastronomie und Hotelgewerbe
- Gesundheitswesen
- Groß- und Einzelhandel
- Kultur und/vs Freizeitwirtschaft
- Öffentlicher Dienst und Behörden
- Reinigungsgewerbe und Haushalt
- Sex-Arbeit
- Soziale Arbeit, Kirche und Wohlfahrts-/Sozialverbände
- Sportwirtschaft
- Transportwesen: (Öffentlicher) Personen (Nah)Verkehr
- Transportwesen: Bahn
- Transportwesen: Hafen, Schiffe und Werften
- Transportwesen: Luftverkehr
- Transportwesen: Post- und Paketdienste
- Transportwesen: Speditionen und Logistik
- Wachdienste und Sicherheitsgewerbe
Familienzwist um Bildungshäuser
Die Krise und der Preisverfall in der Weiterbildung machen auch vor den Gewerkschaften nicht halt. Schließungspläne des Deutschen Gewerkschaftsbundes sorgen für Streit mit ver.di. Artikel von Olaf Harning im Neues Deutschland vom 04.04.2014
. Aus dem Text: „(…) Dicke Luft in der »Gewerkschaftsfamilie«: Weil mit dem Berufsfortbildungswerk (bfw) ausgerechnet ein gemeinnütziges Unternehmen des DGB in Schleswig-Holstein Standorte schließt und Kündigungen verschickt, tritt jetzt die betroffene Einzelgewerkschaft auf den Plan. Nach mehr oder weniger erfolgreichen Sozialplanverhandlungen beklagt ver.di-Sekretär Jens Festersen vor allem die Umgangsformen in der Krise. »Wir haben einen richtigen Disput miteinander«, so Festersen gegenüber »nd«, »so geht man als Gewerkschaft nicht mit Gewerkschaftsbeschäftigten um.« Etwa 80 der landesweit 120 Mitarbeiter sind von der kürzlich eingeleiteten Restrukturierung des Bildungswerkes betroffen, müssen entweder die Kündigung oder massive Einschnitte bei der Arbeitszeit hinnehmen. Mit seinen Einrichtungen in Flensburg, Pinneberg und Neumünster will das bfw drei von acht Standorten im nördlichsten Bundesland schließen, damit der Krise des Weiterbildungsmarktes Rechnung tragen…“