- Automobilindustrie
- Bauindustrie und Handwerk
- Chemische Industrie
- Dienstleistungen, privat und Öffentlicher Dienst
- Elektro- und Metall(-Zulieferer)
- Elektrotechnik
- Fahrzeugbau (Vom Fahrrad, über Trecker bis zum Flugzeug)
- Gewerkschaften als Arbeitgeber
- Holz, Papier, Glas und Kunststoffe
- Landwirtschaft und Gartenbau
- Lebens- und Genussmittelindustrie
- Maschinen- und Anlagenbau
- Medien und Informationstechnik
- Rüstungsindustrie und -exporte
- Sonstige Branchen
- Stahl-Industrie
- Stoffe und Bekleidung
- Automobilindustrie
- Bauindustrie und Handwerk
- Chemische Industrie
- Dienstleistungen, privat und Öffentlicher Dienst
- Elektro- und Metall(-Zulieferer)
- Elektrotechnik
- Fahrzeugbau (Vom Fahrrad, über Trecker bis zum Flugzeug)
- Gewerkschaften als Arbeitgeber
- Holz, Papier, Glas und Kunststoffe
- Landwirtschaft und Gartenbau
- Lebens- und Genussmittelindustrie
- Maschinen- und Anlagenbau
- Medien und Informationstechnik
- Rüstungsindustrie und -exporte
- Sonstige Branchen
- Stahl-Industrie
- Stoffe und Bekleidung
- Alltagswiderstand und Commons
- Bündnis Umfairteilen und Aktionen
- Die Occupy-Bewegung und Aktionstage
- Gewerkschaftliche Mobilisierung in der Krise
- Initiativen der Linken gegen den Kapitalismus und dessen Krisen
- Interventionen gegen die neoliberale EU
- Mobilisierungsdebatte: Wie kämpfen (gegen Kapitalismus)?
- Proteste gegen das Bahnprojekt Stuttgart 21
3. RWE-Tribunal zur Verfilzung mit Landespolitik: RWE wird angeklagt am 23. und 24. April 2022 in Düsseldorf
„wir laden Sie zum dritten RWE-Tribunal in Düsseldorf ein. Das zivilgesellschaftliche Tribunal stellt die zerstörerischen Machenschaften des RWE-Konzerns in Kooperation mit der Landesregierung in den Fokus. Immer noch wird entgegen jeglicher Vernunft und wissenschaftlichen Erkenntnissen das Rheinland und somit auch das Klima verfeuert und zerstört. Diesmal tagen wir am 23. und 24. April im Bürgerhaus Reisholz, Kappeler Straße 231, 40599 Düsseldorf. An den Verhandlungstagen wird deutlich, wie genau die Landespolitik und die Verwaltung in NRW die Geschäftsinteressen von RWE und damit deren destruktive Auswirkungen in den zurückliegenden Dekaden systematisch gefördert hat und grundsätzlich die Energiewende bislang verhindert wurde. Ferner wird die Beteiligung von RWE an Atomkraft-Anlagen angeklagt. Wir meinen: Atomkraft ist keine sichere Energieform, sondern eine Gefahr für den Planeten und die Menschen!…“ Siehe Einladung und Programmablauf auf der Aktionsseite
- Das RWE Tribunal wird durchgeführt und unterstützt von: ethecon, Dachverband der kritischen Akionäre, Köln, Umweltstiftung, Berlin attac Düsseldorf, Köln und attac Deutschland Gesellschaft für bedrohte Völker, Düsseldorf Bündnis Bürgerenergie, Berlin Parents 4 Future, Köln Sofa Münster, sofortiger Atomausstieg
- Siehe zuletzt: