- Automobilindustrie
- Bauindustrie und Handwerk
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Energie- und Umweltpolitik beim ver.di-Bundeskongress: Änderungsantrag zum Antrag L 001
„Liebe Delegierte des ver.di-Bundeskongresses 2015, Klimaschutz geht uns alle an, sehr. Deswegen bitten wir Euch, für unseren Änderungsantrag zum Antrag L001 zu stimmen. (…) Bitte ersetzt innerhalb der zitierten Passage folgende Zeilen: „Dazu gehören in der Bundesrepublik Deutschland die Braunkohle – und Steinkohlekraftwerke, die zusammen zurzeit die Hälfte der Stromerzeu-gung ausmachen, wo immer möglich, mit Kraft- Wärmekopplung.“ Durch: „Dabei muss gelten:
1. Der Ausstieg aus der besonders klimaschädlichen Braunkohleverstromung ist schnellstmöglich zu vollziehen. Dieser Strukturwandel muss aktiv gestaltet werden und darf nicht zu Lasten der ArbeitnehmerInnen gehen.
2. Die Erschließung neuer Tagebaue muss unterbleiben, bereits bestehende Tagebaue sind auf den Prüfstand zu stellen.
3. Flexiblen Gaskraftwerken ist Vorrang einzuräumen.“…“ Änderungsantrag mit den Verdi Mitgliedern der Umweltgruppe Cottbus abgestimmt, zum Antrag „Energiesystem umgestalten – Klimaschutz und Nachhaltigkeit erreichen – Beschäftigung sichern“
- Energiesystem umgestalten – Klimaschutz und Nachhaltigkeit erreichen – Beschäftigung sichern. Antrag L 001 in der beschlossenen Fassung vom 18.03.2016
- Siehe dazu auch: IG BCE, DGB – Nun auch ver.di gegen Kohle-Abgabe oder nur Bsirske?