»
Dienstleistungen, privat und Öffentlicher Dienst »
» - Automobilindustrie
- Bauindustrie und Handwerk
- Chemische Industrie
- Elektro- und Metall(-Zulieferer)
- Elektrotechnik
- Energiewirtschaft (und -politik)
- Fahrzeugbau (Vom Fahrrad, über Trecker bis zum Flugzeug)
- Gewerkschaften als Arbeitgeber
- Holz, Papier, Glas und Kunststoffe
- Landwirtschaft und Gartenbau
- Lebens- und Genussmittelindustrie
- Maschinen- und Anlagenbau
- Medien und Informationstechnik
- Rüstungsindustrie und -exporte
- Sonstige Branchen
- Stahl-Industrie
- Stoffe und Bekleidung
Transportwesen: Speditionen und Logistik »
» - Abfall/Umwelt/Ver-/Entsorgung
- Banken und Versicherungen
- Bildungs- und Erziehungseinrichtungen
- Call-Center
- Dienstleistungen allgemein/diverse
- Gastronomie und Hotelgewerbe
- Gesundheitswesen
- Groß- und Einzelhandel
- Kultur und/vs Freizeitwirtschaft
- Öffentlicher Dienst und Behörden
- Reinigungsgewerbe und Haushalt
- Sex-Arbeit
- Soziale Arbeit, Kirche und Wohlfahrts-/Sozialverbände
- Sportwirtschaft
- Transportwesen: (Öffentlicher) Personen (Nah)Verkehr
- Transportwesen: Bahn
- Transportwesen: Hafen, Schiffe und Werften
- Transportwesen: Luftverkehr
- Transportwesen: Post- und Paketdienste
- Wachdienste und Sicherheitsgewerbe
Foodora und Deliveroo: So geht es bei den Lieferdiensten wirklich zu
„… Sie sind türkis oder pink gekleidet und offensichtlich im Stress, auf dem Rücken gigantische Styroporboxen. Die Fahrer von Deliveroo und Foodora liefern Essen für Restaurants aus, die eigentlich keinen Lieferservice anbieten. Das Geschäftsmodell der beiden Start-ups gilt als hip und modern. Doch wie modern sind die Arbeitsbedingungen für die Fahrer? Ich beschließe eines Abends, genau das herauszufinden und bewerbe mich spontan…“ Erlebnisbericht von Jan Petter vom 1. Dezember 2016 bei bento
- Hintergründe: „Für diese Geschichte waren wir mehrere Wochen lang unterwegs. Als ganz normale Bewerber bei Foodora und Deliveroo. Im Gespräch mit mehreren (ehemaligen) Fahrern in Hamburg und Leipzig. Bei Touren am Sonntagabend quer durch Eimsbüttel. Wir haben die beiden Unternehmen kontaktiert und ihnen die Möglichkeit zur Stellungnahme gegeben. Und die Gewerkschaft Verdi befragt. Zusätzlich haben wir außerdem noch mit einem unabhängigen Rechtsexperten gesprochen…“