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Frank Appel im SZ-Interview: Post-Chef Appel erwartet harte Tarifverhandlungen
Die Post arbeitet zu teuer, ihr fehlt das Geld für Wachstum und Innovationen, klagt Konzernchef Frank Appel. Die Tarifverhandlungen 2015 könnten deshalb Einschnitte für die Mitarbeiter bringen. Google sei überschätzt, sagt Appel. Ausschnitte aus dem Interview von Kirsten Bialdiga und Caspar Busse in der Süddeutschen Zeitung vom 28.07.2014 .Aus dem Text: „(…)“Wir zahlen heute unseren Mitarbeitern teilweise doppelt so viel wie unsere Wettbewerber“, sagte der Vorstandsvorsitzende Frank Appel der Süddeutschen Zeitung. „Deshalb werden wir uns damit beschäftigen müssen, ob neue Mitarbeiter das gleiche Gehaltsniveau haben können wie die, die schon 30 Jahre dabei sind“, fügte er an. Auch heutige Mitarbeiter könnten ihren Beitrag zur Kostensenkung leisten. Appel: „Das wird nicht allen gefallen.“ Er deutet damit an, dass es künftig bei Neueinstellungen deutlich weniger Geld geben könnte. Die Post beschäftigt weltweit fast 500 000 Mitarbeiter…“
Siehe dazu auch:
- Bei den Roadshows schönes Wetter – in der Presse Sturmankündigungen?
„Die Post nutzt die Sommerzeit, um mit ihren Roadshows die Köpfe der Mitarbeiter zu erreichen. Aber während vor Ort in Freiburg, Müllheim und Bad Säckingen die Haltung und Stimmlage eher wohl temperiert ist, schlägt der Vorstandsvorsitzende Frank Appel ganz andere Töne an. „Heutige Mitarbeiter könnten ebenfalls einen Beitrag zur Kostensenkung leisten, auch wenn das nicht allen gefallen wird“, sagt Appel in den Zeitungen…“ Die Zeitung der Betriebsgruppe Brief Freiburg – wehr.di Extra Nr. 2/2014