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Bremer „Modell“ auf Berlin übertragen
„Aufklärung und Gespräche zu bieten, statt Verwarnungsgelder zu erheben – diese verkehrserzieherische Idee der Gewerkschaft der Polizei Bremen findet bei den Kolleginnen und Kollegen der GdP Berlin großen Anklang. Der Landesbezirksvorsitzende Michael Purper: „Wir Berliner sehen das genauso wie unsere Kollegen in Bremen. Wenn sich der Senat nicht für seine Beamtinnen und Beamten einsetzt und sie angemessen bezahlt, warum sollten diese dann bei Verkehrsordnungswidrigkeitenden nicht den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit in der Verkehrserziehung sehen?“ „Die klassische Belehrung ist notwendig, um die richtige Sensibilisierung der Bürgerinnen und Bürger zu erreichen und diese werden diesen Schritt sicherlich entsprechend würdigen.“ Michael Purper ergänzte, dass die GdP ihre Mitglieder nicht öffentlich zum „Boykott“ aufrufen wolle. Wenn aber eine Polizistin oder ein Polizist meine, bei einem Verkehrsverstoß mit einem freundlichen Verhaltenshinweis mehr erreichen zu können – dann sei das durchaus im Sinne der Gewerkschaft. „Unsere Senatoren wollen nie etwas gehört, gesehen oder gesagt haben, wenn es um die bessere Bezahlung bzw. Besoldung der Beamtinnen und Beamten geht. Nun ist es an den Beschäftigten, sich ihrerseits nicht um die Belange des Arbeitgebers zu scheren“, so Purper abschließend.“ Meldung auf der Seite der Gewerkschaft der Polizei Berlin vom 01.07.2013