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- Bauindustrie und Handwerk
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Kritik an Metro Group beim Treffen der UNI Metro Globalen Gewerkschaftsallianz
„Die Metro Group muss die Rechte der Beschäftigten auf der ganzen Welt respektieren. Für dieses Anliegen kamen rund 40 Vertreterinnen und Vertreter der Metrobeschäftigten am 3. und 4. November in Berlin zusammen. Sie äußerten besorgt, die Metro Group stelle trotz eines gemeinsamen Dialog-Abkommens aus dem Jahr 2013 die Gewinninteressen der Aktionäre über das Wohl der Beschäftigten. Die Metrobeschäftigten und Gewerkschafter/innen aus aller Welt tauschten sich bei dem Treffen der UNI Metro Globalen Gewerkschaftsallianz über die Situation in den einzelnen Ländern aus. „Dabei wurde wiederholt festgestellt, dass sich der in den vergangenen Jahren praktizierte gute soziale Dialog zwischen der Unternehmensleitung der Metro Group und Gewerkschaften in vielen Ländern zunehmend verschlechtert“, sagte Alke Boessiger, Abteilungsleiterin Handel UNI Global Union. (…) In einer Presseerklärung der Uni Global Union heißt es: „UNI Global Union und die Mitglieder der UNI Metro Globalen Gewerkschaftsallianz rufen die Metro Group dazu auf, sich auf die Prinzipien des konstruktiven sozialen Dialogs zu besinnen und sicherzustellen, dass die Rechte von Beschäftigten und Gewerkschaften in allen Situationen gewahrt werden.“ ver.di-Meldung vom 5. November 2015 – wir können nur hoffen, dass sich die Gewerkschaften dabei nicht auf die Hoffnung auf Dialoge und Sozialpartnerschaft verlässt! Siehe dazu im LabourNet-Archiv: 4 Jahre Betriebsrat im Markt der Einschüchterung – 4 Jahre Horrortrip. Erlebnisbericht eines Metro-Mitarbeiters