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Mitarbeiterbehandlung bei Hollister: Totale Kontrolle
„Flip-Flops sind Pflicht, Taschen werden durchsucht – und überall wachen Kameras. Die Methoden der Modekette Hollister bringen sogar hartgesottene Arbeitsrechtsexperten zum Staunen. Die Welt von Hollister soll vor allem schön sein. Mode für schöne, erfolgreiche Menschen, die sich beim Tragen eines T-Shirts fühlen sollen, als säßen sie an einem Strand in Kalifornien. Auch in den 13 deutschen Filialen wird der Kunde in halbdunklem Licht und bei lauter Musik von jungen, hübschen Verkäufern bedient, die „Models“ heißen und jeden Konsumenten mit dem Satz anreden müssen: „Hey what’s up, welcome to the pier.“ Doch der Alltag ist weniger schön…“ Artikel von Steffen Gerth auf Der Handel vom 08.03.2013