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Verdi will bei Amazon weiter kämpfen – aber wann?
„Nach 23 Tagen Streik – dem ersten bei Amazon – herrscht scheinbar Stillstand. Ein Tarifvertrag für die 10.000 Beschäftigten scheint nicht in Sicht. Im festgefahrenen Konflikt um einen Tarifvertrag für die rund 10.000 Festangestellten beim Online-Versandhändler Amazon Deutschland gibt sich die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi weiter kampfbereit. Seit Sommer 2013 haben Teile der Belegschaft am größten Standort im hessischen Bad Hersfeld und in Leipzig immer wieder gestreikt. Die Streikenden wollten dem deutschen Ableger des US-Handelsriesen Amazon einen Tarifvertrag nach den Bedingungen des Einzel- und Versandhandels abringen. Mitte Dezember hatten sich auch Mitarbeiter am bayerischen Standort Graben für einen Tag beteiligt…“ Meldung im Heise-Newsticker vom 08.03.2014