aktion./.arbeitsunrecht: Ohne Druck wird amazon nicht klug…

Arbeitsunrecht-Amazon-Kampagne zu Ostern: Der Osterhase bestellt nicht bei AmazonUnterstützen Sie den Kampf für Arbeitnehmerrechte und Tarifverträge! Schicken Sie eine Protest-Mail an amazon-Boss Jeff Bezos! Aktion bei Arbeitsunrecht externer Link: „Ich protestiere gegen Lohndumping, Union Busting und Streikbruch bei amazon! (…) Falls im Frühjahr 2016 immer noch kein akzeptabler Tarifvertrag bei amazon unterzeichnet ist, spiele ich ernsthaft mit dem Gedanken, mich an der Vorbereitung eines Konsumenten-Streiks 2016 aktiv zu beteiligen.“ Siehe dazu:

  • Amazon: Public Relations als Waffe gegen Streik. Amazon PR-Abteilung antwortet auf Protestmails der aktion./.arbeitsunrecht | Wir stellen richtig
    Seit dem 17. Dezember 2015 organisieren wir Protest-Mails an die Amazon-Geschäftsführung und den Boss Jeff Bezos. Wir wollen damit die Streikenden unterstützen und Bürgerproteste gegen kriminell anmutende Geschäftsmodelle und aggressive Unternehmermethoden fördern. Mittlerweile beantwortet die Amazon-PR-Chefin Anette Nachbar unsere Protest-Emails mit einem Standard-Brief, der die Beschäftigung ohne Tarifvertrag als Normalität darstellen soll. Das durchtriebene Schreiben ist hoch interessant für alle, die sich mit Public Relations, Meinungsmache und Krisen-Kommunikation beschäftigenBeitrag von Jessica Reisner vom 11. Januar 2016 bei Arbeitsunrecht externer Link
  • 11 Gründe nicht bei amazon zu bestellen
    Arbeitsunrecht: Der Weihnachtsmann bestellt NICHT bei Amazon
    Es gibt viel Gründe, auf die Dienste des größten Online-Händlers der Welt zu verzichten: Union Busting, Arbeitshetze, Überwachung am Arbeitsplatz, Kollaboration mit Geheimdiensten, Steuerflucht… Wir haben elf Gründe ausformuliert. Sicher gibt es noch mehr…“ Beitrag vom 24. Dezember 2015 bei Arbeitsunrecht externer Link
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=91667
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