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Insolvenz P+S Werften Stralsund und Wolgast – Keiner weiß, wie es weitergeht
- Transfergesellschaft für P+S-Werften
1400 Arbeiter in Stralsund und Wolgast können vorerst aufatmen. Überbrückungskredit für SIAG-Nordseewerke. Artikel von Mirko Knoche in der jungen Welt vom 20.10.2012 . Aus dem Text: „Mit gemischten Gefühlen sind die Arbeiter von drei norddeutschen Pleitewerften ins Wochenende gegangen. Am Freitag machten Niedersachsens Wirtschaftsminister Jörg Bode (FDP) und Finanzminister Hartmut Möllring (CDU) in Hannover 300 protestierenden Beschäftigten der SIAG-Nordseewerke aus Emden Hoffnung, den insolventen Betrieb weiterführen zu können. Für die P+S-Werften in Stralsund und Wolgast hatte der Finanzausschuß des mecklenburg-vorpommerschen Landtags am Donnerstag nachmittag den Weg für eine Transfergesellschaft freigemacht, in die bis zu 1400 der 1800 Arbeiter wechseln sollen. Die Zukunft der drei Betriebe ist damit aber noch nicht gesichert…“
- Keiner weiß, wie es weitergeht
„Eine bittere Botschaft für 2000 Schiffbauer und ihre Familien: Trotz voller Auftragsbücher müssen die P+S Werften in Stralsund und Wolgast Insolvenz anmelden. Die IG Metall fordert ein Fortführungskonzept, damit beide Standorte erhalten bleiben…“ Meldung bei der IG Metall vom 21.08.2012