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Uniklinik Gießen-Marburg: Pflegekräfte kündigen im Kollektiv
„Wieder hat die Arbeitsbelastung an der privatisierten Uniklinik Gießen-Marburg Folgen für die Krankenversorgung: Gleich eine ganze Gruppe von Pflegekräften aus Marburg hat sich zum 31. März einen neuen Arbeitgeber gesucht. Ein Einzelfall, wie Kliniksprecher Frank Steibli der Frankfurter Rundschau versichert. „Maßgeblich für die kollektive Kündigungswelle war eine spezielle Situation, die sich so nicht auf das Universitätsklinikum insgesamt übertragen lässt.“ Die Opposition im Landtag sieht das anders: Sie nehme seit Jahren die Sorgen und Nöte der Beschäftigten nicht ernst, wirft SPD-Landtagsabgeordnete Daniela Sommer der Landesregierung vor. „Kein Wunder, wenn die eine oder der andere irgendwann die Reißleine zieht.“ Jan Schalauske, Fraktionsvorsitzender der Linken fordert angesichts der wachsenden Verschlechterung der Arbeitsbedingungen die Privatisierung zurückzunehmen. Er verweist auf das Rechtsgutachten von Joachim Wieland, wonach eine Rückführung des Klinikums in die öffentliche Hand möglich ist: „Anderes kann die Landesregierung angesichts der jahrelang anhaltenden, katastrophalen Zustände auch nicht mehr verantworten.“ Wie der Hessische Rundfunk berichtete, haben auf einer Station der Gefäßchirurgie in Marburg 15 von 16 Pflegekräften auf einmal gekündigt. Fast die ganze Station wechsele geschlossen an das Evangelische Krankenhaus in Gießen…“ Artikel von Jutta Rippegather vom 10. Oktober 2021 in der Frankfurter Rundschau online
, siehe dazu:
- Patienten leiden unter Personalmangel – Angestellte der Uniklinik Marburg schreiben Brandbrief. Kommt die nächste Kündigungswelle?
„Chronischen Personalmangel beklagen die Assistenzärzt:innen der Kinderklinik in der privatisierten Marburger Uniklinik. „Seit langem arbeiten wir sowohl auf den pädiatrischen und neonatologischen Intensivstationen als auch auf den Peripheriestationen über das geplante Maß hinaus, um die Patientenversorgung aufrechtzuerhalten“, heißt es in einem Brandbrief vom Freitag, der der Frankfurter Rundschau vorliegt. „Durch Zeitmangel, Multitasking und dauerhafte Ermüdung verletzen wir letztlich die Rechte unserer Patient:innen hinsichtlich ihres Rechts auf Information, Mitbestimmung und bestmögliche Gesundheit.“ Die vielen Atemwegsinfekte führten zu langen Wartezeiten in der zentralen Notaufnahme. „Dies führt zu Unzufriedenheit und Stress der Eltern, des pflegerischen und des ärztlichen Personals.“ Es fehle die Zeit, Behandlungen kindgerecht zu erklären oder vor Eingriffen und Untersuchungen die Angst zu nehmen. Dass die Geschäftsführung sich wirtschaftlichen Zwängen beugen müsse, sei verständlich. Doch bei der Behandlung von Diabetes habe die Uniklinik bereits eine Versorgung auf Spitzenniveau verlassen. Weitere Bereiche steuerten darauf zu. (…) Erst vor zwei Wochen war bekannt geworden, dass eine ganze Gruppe von Pflegekräften aus Marburg gekündigt und sich zum 31. März einen neuen Arbeitgeber gesucht hatte. Grund war die Arbeitsbelastung. Die Leitung der privatisierten Uniklinik sprach von einem Einzelfall. Maßgeblich für die kollektive Kündigungswelle sei eine spezielle Situation, die sich so nicht auf das Universitätsklinikum insgesamt übertragen lasse. Der Brandbrief vom Freitag lässt auf anderes schließen: „Wir wissen, dass viele Kolleg:innen unter den aktuellen, oben geschilderten Bedingungen, nicht mehr lange in unserem Team arbeiten können“, schreiben die Assistenzärzt:innen. „Uns allen machen die aktuellen Zustände extrem zu schaffen und keiner von uns empfindet unsere Arbeit noch als motivierend, sinnstiftend und gut leistbar.“ Artikel von Jutta Rippegather vom 23. Oktober 2021 in der Frankfurter Rundschau online - Siehe auch [Enteignungskampagne] Zurück in Landeshand. Rechtsgutachten: Vergesellschaftung des Uniklinikums Gießen-Marburg möglich