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Burger King gegen Betriebsräte – Neue Besitzer setzen auf Einschüchterung und Verdachtskündigungen
Bei der Schnellrestaurantkette Burger King sind erneut heftige Auseinandersetzungen zwischen dem Management und Betriebsräten entbrannt. Jetzt beschäftigen mehrere Fälle die Arbeitsgerichte. Artikel von Hans-Gerd Öfinger im Neues Deutschland vom 15.07.2013
Aus dem Text: „(…) Zeitgleich drohe auch im bayerischen Augsburg einem Betriebsratsmitglied der Burger King GmbH wegen angeblichen Diebstahls eine fristlose Verdachtskündigung. Ähnliche Verfahren stünden auch gegen drei Bochumer Burger King-Betriebsräte ins Haus. Insgesamt zielten die neuen Eigentümer darauf ab, bestehende Betriebsratsstrukturen zu zerschlagen, bemängelt auch NGG-Vizechefin Michaela Rosenberger. Sie kündigte eine öffentliche und politische Auseinandersetzung an: »Die Kunden sollen wissen, bei wem sie gerade essen gehen.«“