- Automobilindustrie
- Bauindustrie und Handwerk
- Chemische Industrie
- Elektro- und Metall(-Zulieferer)
- Elektrotechnik
- Energiewirtschaft (und -politik)
- Fahrzeugbau (Vom Fahrrad, über Trecker bis zum Flugzeug)
- Gewerkschaften als Arbeitgeber
- Holz, Papier, Glas und Kunststoffe
- Landwirtschaft und Gartenbau
- Lebens- und Genussmittelindustrie
- Maschinen- und Anlagenbau
- Medien und Informationstechnik
- Rüstungsindustrie und -exporte
- Sonstige Branchen
- Stahl-Industrie
- Stoffe und Bekleidung
- Abfall/Umwelt/Ver-/Entsorgung
- Banken und Versicherungen
- Call-Center
- Dienstleistungen allgemein/diverse
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- Kultur und/vs Freizeitwirtschaft
- Öffentlicher Dienst und Behörden
- Reinigungsgewerbe und Haushalt
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- Soziale Arbeit, Kirche und Wohlfahrts-/Sozialverbände
- Sportwirtschaft
- Transportwesen: (Öffentlicher) Personen (Nah)Verkehr
- Transportwesen: Bahn
- Transportwesen: Hafen, Schiffe und Werften
- Transportwesen: Luftverkehr
- Transportwesen: Post- und Paketdienste
- Transportwesen: Speditionen und Logistik
- Wachdienste und Sicherheitsgewerbe
Jenseits des Hippokratischen Eids: Dr. Mengele und die Goethe-Universität
„Sehr geehrte Damen und Herren, wer von Goethe-Universität spricht, sollte von Dr. Mengele nicht schweigen! Unser GEW-Kollege Benjamin Ortmeyer wird über die kaum bekannte Verstrickung von Dr. Mengele mit der Goethe-Universität informieren. Er hat hier seinen Doktortitel in Medizin erworben, der dann auf Drängen der Auschwitz-Überlebenden (Hermann Langbein) Anfang der sechziger Jahre sicherlich auch im Kontext des Frankfurter Auschwitz-Prozesses von der Goethe-Universität aberkannt wurde. Aus der Illegalität in Argentinien-Paraguay-Brasilien heraus beauftragte Mengele seine Frau Marta Mengele, mit dem RA Fritz Steinacker aus Frankfurt gegen die Goethe-Universität vorzugehen, damit Dr. Josef Mengele seinen Doktortitel behalten kann.
Im Rahmen der Feierlichkeiten im Jahre 2014 „100 Jahre Goethe Universität“ mit viel Prominenz (unter anderem der Bundepräsidenten) wird Benjamin Ortmeyer – als eine Art Kontrapunkt – in einer eigenen Veranstaltung die verbrecherische Arbeit Dr. Mengeles an der Goethe-Universität und in Auschwitz-Birkenau – wo er nicht nur zu selektierte, sondern auch Menschenversuche durchführte – analysieren und beleuchten. Und zwar am: Montag, den 27. Januar 2014 um 18 Uhr. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Anlage