- Automobilindustrie
- Bauindustrie und Handwerk
- Chemische Industrie
- Elektro- und Metall(-Zulieferer)
- Elektrotechnik
- Energiewirtschaft (und -politik)
- Fahrzeugbau (Vom Fahrrad, über Trecker bis zum Flugzeug)
- Gewerkschaften als Arbeitgeber
- Holz, Papier, Glas und Kunststoffe
- Landwirtschaft und Gartenbau
- Lebens- und Genussmittelindustrie
- Maschinen- und Anlagenbau
- Medien und Informationstechnik
- Rüstungsindustrie und -exporte
- Sonstige Branchen
- Stahl-Industrie
- Stoffe und Bekleidung
- Abfall/Umwelt/Ver-/Entsorgung
- Banken und Versicherungen
- Bildungs- und Erziehungseinrichtungen
- Call-Center
- Dienstleistungen allgemein/diverse
- Gastronomie und Hotelgewerbe
- Gesundheitswesen
- Groß- und Einzelhandel
- Kultur und/vs Freizeitwirtschaft
- Öffentlicher Dienst und Behörden
- Reinigungsgewerbe und Haushalt
- Sex-Arbeit
- Soziale Arbeit, Kirche und Wohlfahrts-/Sozialverbände
- Sportwirtschaft
- Transportwesen: (Öffentlicher) Personen (Nah)Verkehr
- Transportwesen: Bahn
- Transportwesen: Hafen, Schiffe und Werften
- Transportwesen: Luftverkehr
- Transportwesen: Post- und Paketdienste
- Transportwesen: Speditionen und Logistik
Wer wird gleich in die Luft gehen?
„Die Sicherheit an den Flughäfen und auf Flügen ist ein hohes Gut. Nur diejenigen, die zum sicheren Fluggefühl beitragen, werden dafür schlecht bezahlt und mit unmöglichen Dienstplänen aufgerieben. Allein in Nordrhein-Westfalen fordern 34.000 Sicherheitsbeschäftigte bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne. Und dafür müssen sie jetzt auch streiken, weil sie seit 2 Jahren vergeblich mit den Arbeitgebern verhandeln. Bei ver.di ist die Tür für Verhandlungen auch jetzt weit geöffnet. 70 bis 80 Prozent der Beschäftigten haben einen Stundenlohn von 8,23 Euro. Ein Lohn, der zum Leben nicht reicht. ver.di fordert 2,50 Euro mehr pro Stunde sowie eine Erhöhung der Löhne im Aviation-Bereich an den Flughäfen auf einheitlich 16 Euro brutto.“ Ein Film von ver.di.tv