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- Transportwesen: Speditionen und Logistik
- Wachdienste und Sicherheitsgewerbe
Flughafen DUS: Deutscher Schutz- und Wachdienst (DSW), diskriminiert Sicherheitsfachmänner wegen russischem Akzent
„Letzte Woche soll der Arbeitgeber DSW am Flughafen Düsseldorf mit Führungskräften Personalgespräche geführt haben. Unter dem Deckmantel von sogenannten Feedbackgesprächen – um so offenbar auch die Teilnahme von Betriebsräten zu verhindern – wurde Führungskräften u. a. mit Kündigungen gedroht. Dabei soll die Niederlassungsleiterin mindestens in zwei Fällen Aufsichtskräfte massiv diskriminiert haben. Uns liegen auch die entsprechenden Beschwerden von den betroffenen Beschäftigten vor. In einem dieser Gespräche soll die Niederlassungsleiterin plötzlich gesagt haben, dass der “starke russische Akzent” dieser Führungskraft nicht tragbar bzw. störend sei! Dazu muss gesagt werden, dass die betroffene Person seit über 10 Jahren am Flughafen Düsseldorf in der Luftsicherheit tätig ist und die Funktion als Aufsichtskraft seit etwa 2 Jahren ohne jegliche Beanstandungen ausübt…“ Bericht von Özay Tarim vom 25. September 2023 bei luftsicherheit-nrw.de , siehe dazu:
- Flughafen Düsseldorf DSW: Luftsicherheitsfachkräfte erst diskriminiert, dann fristlos gekündigt!
„Am 25. September 2023 hatten wir hier bereits ausführlich von den Diskriminierungsfällen bei DSW berichtet. Unter dem Deckmantel von sogenannten Feedbackgesprächen – um so offenbar auch die Teilnahme von Betriebsräten zu verhindern – wurden zwei Aufsichtskräfte u. a. mit Kündigungen bedroht. Die Niederlassungsleiterin soll dabei die beiden DSW-Beschäftigten massiv diskriminiert haben. Folgerichtig hatten sich dann die betroffenen Beschäftigten jeweils mit entsprechenden schriftlichen Beschwerden an den Arbeitgeber und den Betriebsrat gewandt. (…) Die Niederlassungsleiterin Mehtap Khalaj soll in einem dieser Personalgespräche gesagt haben, dass der “starke russische Akzent” dieser Führungskraft nicht tragbar bzw. störend sei! (…) Der Arbeitgeber macht aus der Situation einfach eine Täter-Opfer-Umkehr und kündigte letzte Woche beide Luftsicherheitsfachkräfte fristlos!...“ Bericht von Özay Tarim vom 20. Oktober 2023 bei luftsicherheit-nrw.de