„Flieger, die nicht fliegen“ und die Airport-Leihkeule

Es gab Kritik an den fehlenden Informationen seitens der Gewerkschaft während der Streiks des Sicherheitspersonals. In letzter Zeit gab es auch Auseinandersetzungen an verschiedenen Flughäfen, die sich unabhängig von den Gewerkschaften entwickelt haben. Die Beschäftigten der verschieden Airports wissen wenig von dem, was an den anderen Standorten passiert. Um für ein wenig mehr Informationsfluß zu sorgen, wurde von Leiharbeitern eine Extraausgabe der Leihkeule für Flughäfen herausgebracht.“ Aus der Debatte zu den Streiks des Sicherheitspersonals an den Flughäfen bei Chefduzen externer Link

  • Siehe dazu die Leihkeule – extra Airport-Ausgabe
    Leiharbeit erschien den Unternehmern als DIE Lösung bei der Suche nach billigen und flexiblen Arbeitskräften. Diese Form der Arbeitsverträge breitete sich aus wie eine Seuche. Es scheinen aber die Grenzen dieser Entwicklung erreicht zu sein und es wird unruhig unter Leiharbeitern. (…) Gerade auf Flughäfen hat sich einiges getan. Flughäfen sind ja bekannt als hochkompliziertes Räderwerk der verschiedensten Tätigkeiten, die den reibungslosen Flugbetrieb ermöglichen. Doch unzufriedenes Personal bringt diesen Ablauf schnell zum Stocken…“ die Airport-Leihkeule in A5-Format externer Link (Papier muß geschnitten werden) und als A4 Flugblatt  externer Link
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=27069
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