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Schutz für geschädigte Lokführer
„Einen Tag vor Auslaufen eines Ultimatums hat die Deutsche Bahn (DB) der Lokführergewerkschaft GDL ein weiteres Tarifangebot vorgelegt. Damit soll ein von der GDL angedrohter Streik vermieden werden. Bei dem Angebot geht es um Einkommensverbesserungen und neue Abfindungsregelungen für Lokführer, „die aus gesundheitlichen Gründen in Folge von traumatischen Ereignissen ihren Beruf nicht mehr ausüben können“, teilte der Konzern mit. Die Bahn garantiere diesen Mitarbeitern „einen arbeitslebenslangen, absoluten Entgeltschutz in Höhe von 100 Prozent des ehemaligen Tabellenentgelts“…“ Artikel von Peter Kirnich in der Frankfurter Rundschau vom 15.01.2014