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Opel-Arbeiter erhalten Kündigungsschutz bis 2018
„Nach harten Verhandlungen mit der IG Metall hat der amerikanische Autokonzern General Motors präzise Investitionszusagen für die drei deutschen Standorte gemacht. In Rüsselsheim werden bald auch Autos der Marken Holden oder Buick gebaut. (…) Zu den Ergebnissen zählt der Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen für alle Beschäftigten für weitere zwei Jahre bis Ende 2018. Außerdem soll „eine weitere GM-Marke“ auf der Basis der Limousine Insignia in Rüsselsheim produziert werden, wie es in einem IG-Metall-Papier heißt, das dieser Zeitung vorliegt. Beides wurde auf einer Opel-Betriebsversammlung am Freitag bekanntgegeben. (…) Weiterer Bestandteil der Verhandlungsergebnisse ist die Weichenstellung für die Produktion eines zweiten Modells in Rüsselsheim. Wenn die Produktion des Astra, die nach England und Polen verlagert wird, im Stammwerk ausgelaufen ist, soll für Ersatz gesorgt werden…“ Artikel in der FAZ vom 31.01.2014