Die Oktober-Ausgabe der Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz

Ausgabe 10/2014 der „Alternative“ im Werk Hamburg externer Link unter anderem mit folgenden Themen:Betriebsgruppe „Alternative“ im Hamburger Mercedes-Benz Werk

  • Teile nach China: „Jetzt werden grosse Krokodilstränen geweint, weil der Krümmer M 264 zum Teil nach China vergeben werden soll (wird). Immerhin bedeutet das einen Verlust von 30 Arbeitsplätzen. Das ist doch keine Überraschung!!!…“
  • Outsourcing  –  Fremdvergabe: „Die  Angst  geht  um,  dass  immer  mehr  unserer Teile, die im Werk Hamburg produziert werden, weggegeben werden! Diese Angst ist begründet, denn leider sind alle Standortvereinbarungen wirkungslos!  […] Unsere  Standortvereinbarungen  beinhalten, dass  sie  nach einer  Frist  gekündigt  werden können,  bzw. wie bei der Zukunftssicherung  Kostenziele und strategische Gründe dazu führen können, dass die Produktion woanders hin verlagert wird. Das  beste  Beispiel  die  „Rastatt  Vereinbarung“. Mittlerweile finanzieren wir mit unserem einen Prozent,  der  für  das  Werk  Rastatt  abgezogen wurde, die Auslandswerke mit. Das Unternehmen denkt nicht im Traum daran, uns dieses Prozent wiederzugeben!“
Kurzlink: https://www.labournet.de/?p=68149
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