- Bauindustrie und Handwerk
- Chemische Industrie
- Dienstleistungen, privat und Öffentlicher Dienst
- Elektro- und Metall(-Zulieferer)
- Elektrotechnik
- Energiewirtschaft (und -politik)
- Fahrzeugbau (Vom Fahrrad, über Trecker bis zum Flugzeug)
- Gewerkschaften als Arbeitgeber
- Holz, Papier, Glas und Kunststoffe
- Landwirtschaft und Gartenbau
- Lebens- und Genussmittelindustrie
- Maschinen- und Anlagenbau
- Medien und Informationstechnik
- Rüstungsindustrie und -exporte
- Sonstige Branchen
- Stahl-Industrie
- Stoffe und Bekleidung
Die 01.2017-Ausgabe der Betriebsgruppe Alternative im hamburger Mercedes-Benz Werk
Darin: Mobiles Arbeiten – Arbeit freiwillig Outsourcen; Gewinnbeteiligung 5400 Euro; Proficard; Viele Kranke; Gesundheitsprämie. „In den 80gern erkämpften wir die 35 Stundenwoche. Uns war bewusst, dass die Belastungen steigen werden und die Unternehmen daraufhin arbeiten „olympiareife“ Belegschaften zu haben. Jahrelang versuchten sie immer wieder Gesundheit als Leistung zu definieren, die die Kollegen einzubringen haben. Angefangen bei Prämienausschüttungen, die man nur bei beständiger Anwesenheit erhält, bis hin zu Versuchen, Lohn einzubehalten. Dies konnte im Großen und Ganzen abgewendet werden! Doch nun haben sie es doch geschafft. Zwar gibt es eine Prämie „on top“, also obendrauf, doch Gesundheit ist nun ein Leistungsmerkmal, das mit Geld bezahlt wird!“ – siehe die Alternative 01.2017 vom März 2017 auf der Homepage der Betriebsgruppe. Siehe zum Hintergrund des Hauptthemas die Meldung der Betriebsgruppe : Vereinbarung zum „Mobilen Arbeiten! Der Betriebsrat eine Vereinbarung zum Mobilen Arbeiten verabschiedet. Die alternative hat dem nicht zugestimmt…